Rünthe: Familienhund beißt Kleinkind

Inanna .. sehr lobenswert, wie Du zuhause vorgehst!

Aber ich bezog mich auf Deinen Text mit der VK!

Ist nicht lobenswert sondern selbstverständlich. Wer wartet denn bis ein Hund Unmut selbst regelt ?
Ein Hund zeigt ja an wenn ihm eine Situation nichtmehr gefällt nur können dies andere Menschen oder Kinder meistens nicht lesen.
Im Prinzip macht der Halter zur Umwelt nur den Übersetzer.
Zu (blutigen) Verletzungen darf es garnicht erst kommen. Ein Schnappen kann bei einigen Rassen das gesamte Leben schon gravierend verändern sei es durch nicht wieder gutzumachenden Schaden bei einem Kind oder durch Auflagen.
Schau dir an welche Welle dieser Unfall verursacht.
Fast zeitgleich hat es mit einem Mix den selben Unfall gegeben aber bei einem Labradormischling ist die Welle nichtmal halb so hoch.
Und nein ein Hund bei dem es schonmal zu einem Unfall mit Kind kam wird nichtmehr in eine Familie mit Kindern vermittelt denn wie du siehst kann ein weiterer Unfall das Leben des Hundes kosten und dies obwohl der Fehler beim Menschen lag.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Inanna ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich sehe hier - was den Tod des Hundes angeht - vorwiegend eine TH-Leitung, die in unnachamlicher Art unverzeihlich die Einschläferung veranlasst hat!

Ansonsten sind deine Ansätze durchaus wohlgemeint und sicherlich auch richtig, aber in der Konsequenz nicht realisierbar, da ein HH a) auch nur ein Mensch ist und b) absolut überfordert wäre, ständig und zu 100% totale Kontrolle über alle Situationen zu haben.

Aber als Ansatz und Vorsatz interpretiert OK!
 
Ansonsten sind deine Ansätze durchaus wohlgemeint und sicherlich auch richtig, aber in der Konsequenz nicht realisierbar, da ein HH a) auch nur ein Mensch ist und b) absolut überfordert wäre, ständig und zu 100% totale Kontrolle über alle Situationen zu haben.

Ich muss gerade schmunzeln. Bezogen auf den Stadtpark einer Großstadt mag ich dir auch recht geben das wäre sehr stressig aber einfach mal überlegt das man dann evtl. einfach nur verkehrt wohnt für solch agilen Hund ?
Ich bin gerade knapp 2 Std. mit meinen Hunden durch die Fröruper Berge ohne auch nur einen einzigen Menschen zu treffen, war vollkommen stressfrei und entspannend.
In der richtigen Umgebung ist es durchaus realisierbar. ;)
 
Es reduziert halt Stress enorm und wozu schafft man sich solche Hunde an, um Stress zu haben ?
Würde ich in der Stadt leben hätte ich einen Cavalier King Charles Spaniel. ;)

Meine Junghündin ist heut auf den Tag genau 1 Jahr alt und verbreitet auch ohne Schnappen schon Terror und Chaos als hyperaktiver Grobmotoriker. :D
 
Ich hab ja eh eine ganz eigene Meinung zu solchen Beißvorfällen. Auch wenn ich damit immer wieder auf Kritik stoße, so ist der Fehler in der Regel nicht bei den Tieren zu suchen. Auch bei dem Beißvorfall mit dem Rotti in Bochum...kaum fragt mal, ob denn die Eltern der Kinde immer richtig handeln. Ich denke da an so Sachen wie Verletzung der Aufsichtspflicht. Kind und Hund sollte man nie unbeobachtet zusammen lassen.

Besonders dramatisch finde ich, dass aufgrund der Inkompetenz einiger Eltern immer wieder Hunde eingeschläfert werden müssen.:sauer:
 
Besonders dramatisch finde ich, dass aufgrund der Inkompetenz einiger Eltern immer wieder Hunde eingeschläfert werden müssen.:sauer:

Und genau deswegen finde ich, dass JEDER Hundehalter einen Sachkundenachweis erbringen sollte. Klar, damit wird sicher nicht alles gut, aber ich könnte mir vorstellen, dass dadurch der eine oder andere Hundehalter (vor allem Anfänger) anders an das Leben mit dem Hund rangehen und vielleicht wären dann solche Situationen seltener der Fall.
 
Ja, und die Leute würden sich zweimal überlegen, ob ein Hund angeschafft wird.
 
Ja, und die Leute würden sich zweimal überlegen, ob ein Hund angeschafft wird.

Richtig, denn es wäre zwar bei weitem kein unüberwindbares Hindernis, aber es wäre eine Unbequemlichkeit auf dem Weg zum Hund. Nicht einfach Geld hinblättern und einpacken, sondern ein bißchen Bürokratie (weil wir sie doch alle so mögen). Manch ein spontaner Mensch mit fixer Idee würde so vielleicht die Lust am eigenen Hund verlieren....glücklicherweise bevor er angeschafft würde.

So trennt sich die Spreu abermals vom Weizen (das nächste Mal dann bei den testergebnissen)
 
Und genau deswegen finde ich, dass JEDER Hundehalter einen Sachkundenachweis erbringen sollte. Klar, damit wird sicher nicht alles gut, aber ich könnte mir vorstellen, dass dadurch der eine oder andere Hundehalter (vor allem Anfänger) anders an das Leben mit dem Hund rangehen und vielleicht wären dann solche Situationen seltener der Fall.

Es steht ständig in der Zeitung, genau so, wie die Tatsache, dass man kleine Kinder oder Hunde nicht bei Hitze in geschlossenen Autos lässt!

Erfolg?

Bin, was den Sinn einer Sachkundprüfung anbelangt noch nicht wirklich überzeugt.

"Das geht schon dieses eine Mal gut! "Warum sollte mir das passieren?" usw.
 
Besonders dramatisch finde ich, dass aufgrund der Inkompetenz einiger Eltern immer wieder Hunde eingeschläfert werden müssen.:sauer:

Und genau deswegen finde ich, dass JEDER Hundehalter einen Sachkundenachweis erbringen sollte. Klar, damit wird sicher nicht alles gut, aber ich könnte mir vorstellen, dass dadurch der eine oder andere Hundehalter (vor allem Anfänger) anders an das Leben mit dem Hund rangehen und vielleicht wären dann solche Situationen seltener der Fall.

Selbstverständlich ist ein Hundeführerschein eine sinnvolle Maßnahme. Aber wie gesagt sind da auch die Eltern in der Pflicht. Wenn ich nur an Beißvorfall mit dem Rotti in Bochum denke: Wieso zum Teufel lässt man trotz Warnung der Halterin das Kind in der Zeit auf den Hof?
Hier bei uns in Essen gibt es eine schöne große "Mehrzweckwiese". So sind dort auch viele Hunde unterwegs. Mir selbst ist es schon oft passiert, dass Eltern ihre Kinder unbeaufsichtigt rum laufen lassen. Diese Kinder rennen dann auf jeden Hund zu. Und der eine oder andere geht nicht gerade zimperlich mit den Hunden um. Genau so wie ich als Hundehalter in der Pflicht bin, dass das Tier nicht zum Kind läuft sind die Eltern in der Pflicht, dass das Kind nicht zum Hund läuft. Dafür gibt es schließlich die Aufsichtspflicht. Ebenso wenig darf man Kind und Hund alleine lassen, aber das erwähnte ich ja bereits.
Ich denke dass viele Beißvorfälle nicht geschehen wären, wenn die Eltern besser auf die Kinde geachtet hätten oder vielleicht auch die Kinder den Umgang mit den Tieren trainiert hätten.
Im überigen ist der besagten Hunde bzw Mehrzweckwiese öfters eine Kindergartengruppe unterwegs. Die Betreuerinnen fragen schonmal, ob die Kinder an den Hund ran dürfen und dann wird den Kindern erklärt, was sie machen dürfen und wie sie sich in so einer Situation verhalten müssen. Ich finde das sehr gut, dass die Kinder schon im frühen Alter lernen, was geht und was nicht.
 
Auch hier möchte ich das Projekt 'Der blaue Hund' mal wieder in Erinenrung rufen ;)
 
@Phoenix: Ich sehe das genauso wie Du. Ich habe vorher meine Meinung etwas einseitig kund getan. Wenn ich mir die Vorfälle anschaue bin natürlich auch ich der Meinung, dass die Eltern da mal lieber den Dreck vor ihrer eigenen Haustüre kahren sollten. Man sieht ja, dass Eltern Fehler machen dürfen mit verherenden Folgen und niemand zieht sie zur Rechenschaft. Den Fehler darf der Hund ausbaden....der einzige Part in dieser Geschichte, der überhaupt garnichts dafür kann.

Ich denke ein Hundeführerschein kann nicht schaden. Vielleicht führt er nicht in dem Maße zum erwünschten Ziel, wie man sich das vorstellt, aber falsch machen kann man damit nichts (außer die Fakten werden von absolut inkompetenten Leuten vermittelt).

Aber was haltet ihr parallel dazu von einem Kinderführerschein? Die Menschen dürfen sich wahlllos vermehren und so manch einer würde besser daran tun, seine Gene nicht weiterzuvererben ;) Ne mal im Ernst: Klar kann man sowas nicht durchsetzen, aber es gibt viele Situationen in welchen ich mir denke, dass manche MEnschen vielleicht erstmal über Kindererziehung und Wertesysteme aufgeklärt werden sollten, bevor sie sich fortpflanzen.

Aber wie habe ich gestern in einer Signatur hier im Forum gelesen? "Kinder sind ein schlechter Hundeersatz" von gerd Haucke :D
 
Aber wie habe ich gestern in einer Signatur hier im Forum gelesen? "Kinder sind ein schlechter Hundeersatz" von gerd Haucke :D
Selten dämlicher Spruch.

Abgesehen davon, habe ich meinen Hund so zu führen, daß er keine Gefahr für Kinder werden kann. Wenn mein Hund ein Kind beißt, bin ich immer (!) zuerst in der Verantwortung. Und solange man das nicht einsieht und hier die ulkigsten Szenarien zur Beruhigung konstruiert, wird es weiter zu medienwirksamen Unfällen kommen.
Welche man dann hier wieder mit Wut, Empörung und Unverständnis quittieren wird.
Die Erziehung anderer Kinder kann ich kaum beeinflussen.
Beeinflussen kann ich meinen Hund.
Wem das eigene Ego wichtiger ist, als die Einsicht, auch mal zurückzustecken, der gibt weiter Wasser auf die Mühlen der Listen und Verordnungen.
 
Aber wie habe ich gestern in einer Signatur hier im Forum gelesen? "Kinder sind ein schlechter Hundeersatz" von gerd Haucke :D
Selten dämlicher Spruch.

Abgesehen davon, habe ich meinen Hund so zu führen, daß er keine Gefahr für Kinder werden kann. Wenn mein Hund ein Kind beißt, bin ich immer (!) zuerst in der Verantwortung. Und solange man das nicht einsieht und hier die ulkigsten Szenarien zur Beruhigung konstruiert, wird es weiter zu medienwirksamen Unfällen kommen.
Welche man dann hier wieder mit Wut, Empörung und Unverständnis quittieren wird.
Die Erziehung anderer Kinder kann ich kaum beeinflussen.
Beeinflussen kann ich meinen Hund.
Wem das eigene Ego wichtiger ist, als die Einsicht, auch mal zurückzustecken, der gibt weiter Wasser auf die Mühlen der Listen und Verordnungen.

Natürlich sollte man seinen Hund dahingehend erziehen, dass er nicht beißt. Dennoch sind die Fehler nicht nur allein bei den Tieren und den Haltern zu suchen. Ich denke, dass schon jeder hier die Erfahrung gemacht, dass Kinder plötzlich auf den Hund zugelaufen sind. Und diesen Kind/Hund Kontakt kann dann auch der beste "Hundeführer" nicht mehr vermeiden. Je nach Zusammentreffen könnte so etwas dann mit tragischen Verletzungen enden.
Auf die Gefahr mich bei allen Eltern unbeliebt zu machen: Hunde brauchen Erziehung und müssten sich in unserer GEsellschaft problemlos zu recht finden. Ein Hund sollte stets kontrollierbar sein und sich grundsätzlich nicht aggresiv verhalten. So weit so richtig....Gleiches hat meiner Meinung nach aber auch für Kinder zu gelten, zumindest im Rahmen. Ein Kind bzw deren Eltern können nicht davon ausgehen, dass jeder Hund lieb ist. Und auch wenn der Vergleich gern zerrissen wird, aber wer vor ein fahrendes Auto springt ist auch selbst Schuld! Man kann als Hundehalter nicht für die Fahrlässigkeit anderer verantwortlich gemacht werden. Und nur weil ein Kind ein Kind ist, bedeutet das noch laaaange nicht, dass alles was es macht ok ist. Aber bei der eigenen Erziehung reagieren Eltern ja eh meist sehr sensibel, wenn darum geht, Fehler mal einzusehen.
 
Manch ein spontaner Mensch mit fixer Idee würde so vielleicht die Lust am eigenen Hund verlieren....glücklicherweise bevor er angeschafft würde.

Kurze Frage: Wv dieser spontan Käufer werden sich wohl vorher informieren, was sie für Auflagen zu erfüllen haben etc? Viele HH heute wissen ja noch nicht mal was in den Gesetzen steht.

Ich denke eher, dass erst nach den spontan Käufen (solange man an jeder Ecke nen Hund fürn paar Euros bekommt) klar wird, was alles auf einen zukommt und man dann a) diese erfüllt (ob das der Fall sein wird?!), b) diese ignoriert und c) den Hund schnell wieder los wird.
 
Natürlich sollte man seinen Hund dahingehend erziehen, dass er nicht beißt. Dennoch sind die Fehler nicht nur allein bei den Tieren und den Haltern zu suchen. Ich denke, dass schon jeder hier die Erfahrung gemacht, dass Kinder plötzlich auf den Hund zugelaufen sind. Und diesen Kind/Hund Kontakt kann dann auch der beste "Hundeführer" nicht mehr vermeiden. Je nach Zusammentreffen könnte so etwas dann mit tragischen Verletzungen enden.
Auf die Gefahr mich bei allen Eltern unbeliebt zu machen: Hunde brauchen Erziehung und müssten sich in unserer GEsellschaft problemlos zu recht finden. Ein Hund sollte stets kontrollierbar sein und sich grundsätzlich nicht aggresiv verhalten. So weit so richtig....Gleiches hat meiner Meinung nach aber auch für Kinder zu gelten, zumindest im Rahmen. Ein Kind bzw deren Eltern können nicht davon ausgehen, dass jeder Hund lieb ist. Und auch wenn der Vergleich gern zerrissen wird, aber wer vor ein fahrendes Auto springt ist auch selbst Schuld! Man kann als Hundehalter nicht für die Fahrlässigkeit anderer verantwortlich gemacht werden. Und nur weil ein Kind ein Kind ist, bedeutet das noch laaaange nicht, dass alles was es macht ok ist. Aber bei der eigenen Erziehung reagieren Eltern ja eh meist sehr sensibel, wenn darum geht, Fehler mal einzusehen.
Müsste, sollte, könnte - alles richtig, nur welche Einflussmöglichkeiten hast Du denn konkret auf die Erziehung fremder Kinder? Wie kannst Du die Einstellung einiger Eltern ändern? Wohl eher illusorisch.
Das einzige, was am Ende zählt, ist die Schlagzeile, das verletzte Kind und weiterer trouble für alle.
Das ist es doch, was man vermeiden sollte.
Du hast nun mal in diesen Beziehungen die Arschkarte, das wird sich auch nie ändern.
Entweder man akzeptiert es und richtet sich danach, vermeidet notfalls auch Situationen, wenn ich den Hund nicht 100 Prozent einschätzen kann, oder ich verfahre nach dem Motto "Augen zu und durch, ich habe auch meine Rechte".
Hundeführerschein, Elternführerschein - alles theoretisches Blabla, welches in der gegenwärtigen Situation nicht hilft.
 
Müsste, sollte, könnte - alles richtig, nur welche Einflussmöglichkeiten hast Du denn konkret auf die Erziehung fremder Kinder? Wie kannst Du die Einstellung einiger Eltern ändern? Wohl eher illusorisch.
Das einzige, was am Ende zählt, ist die Schlagzeile, das verletzte Kind und weiterer trouble für alle.
Das ist es doch, was man vermeiden sollte.
Du hast nun mal in diesen Beziehungen die Arschkarte, das wird sich auch nie ändern.
Entweder man akzeptiert es und richtet sich danach, vermeidet notfalls auch Situationen, wenn ich den Hund nicht 100 Prozent einschätzen kann, oder ich verfahre nach dem Motto "Augen zu und durch, ich habe auch meine Rechte".
Hundeführerschein, Elternführerschein - alles theoretisches Blabla, welches in der gegenwärtigen Situation nicht hilft.

Ich wollts ja auch nur mal anmerken. Weil halt immer auf den Tieren/ Haltern rumgehakt wird. Und ich finde es auch nicht schlimm, mal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen.
 
Hundeführerschein, Elternführerschein - alles theoretisches Blabla, welches in der gegenwärtigen Situation nicht hilft.

Ja natürlich ist das theoretisch, aber darum gehts doch nunmal in nem Diskussionsforum :unsicher:

Was hilft denn Deiner Meinung nach in gegenwärtiger Situation, was auch durchführbar ist? Dass jeder seinen Hund immer 100% unter Kontrolle hat, damit man auch gegen unerzogene Kinder gewappnet ist?
Erstens bin ich der Meinung, dass das sowieso nicht möglich ist, weil ein Hund numal ein Tier bleibt und immer ein gewisses Restrisiko bestehen bleibt und zweitens: selbst wenn es möglich wäre, so würde das nur ein kleiner Bruchteil aller Hundehalter hinbekommen, womit wir wieder bei nicht durchführbar wären.
 
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