Rostock - Dramatischer Vorfall in Rostock! Ein Rottweiler biss sich im Kopf seines Besitzers fest und musste mit einem Betäubungsschuss außer Gefecht gesetzt werden.
Das glaub ich nicht wir ‚Norddeutschen‘ sind da echt eher pragmatisch
Wenn‘s geht is gut wenn nicht dann nicht
das mit dem Zebra kann ich schwer zuordnen, denke da spielt auch mit rein das die das als Wildtier nicht einschätzen konnten..
Naja und wenn die Info kommt das rennt nen Wolf quer durch Rostock ist klar das sie nicht betäuben.. was sollen sie auch mit nem betäubten wilden Wolf
Das waren auch meine Gedanken. Die Hunde die sie so selbstlos gerettet hat, sind ja nun auch eingeschläfert worden, wer weiß bei den richtigen Leuten hätten sie sich anders verhalten?
So wie ich gelesen habe, war die Frau so betrunken, das sie die Schwere ihrer Verletzungen nicht mal bemerkt hat und diese selbst versorgt hat. Man weiß ja auch nicht was dem beißen der Hunde vorangegangen ist.
"Der junge Mann, der zu dem Zeitpunkt für den Rüden verantwortlich war..." klingt jetzt nicht wirklich nach dem Besitzer...
Aber klar, trotzdem ohne Leine laufen lassen...
Würde mir im Leben nicht einfallen...:nee:
Eigentlich wäre es am besten, die zwei jackies abzugeben, die sind ja unproblematisch.
aber bei mir käme das nicht in die tüte, da bin ich ehrlich, die zwei würden bleiben und der rotti kann gehen, auf ein einzelplatz.
So hält man Negativmeldungen schön am kochen - die Überschrift suggeriert, dass der Vorfall eben erst war, obwohl er schon am 4. April 2014 geschah und es lediglich um das Ergebnis der Gerichtsverhandlung ging. Zeitungsschreiber können wohl nicht anders :eg:
In dem verlinkten Artikel steht dass der Hund KEIN generelles aggressives Verhalten zeigte. Eingeschläfert wurde er weil sich kein Rottweilerexperte (?) fand der bereit war ihn aufzunehmen und weiter zu beurteilen/trainieren.