Konstanz Rottweiler verbeißt sich in Arm von Kind

  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 10 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Das Mädchen hatte sich am Sportplatz nahe dem Salesianerwegs arglos mit etwa einem Meter Abstand neben den angeleinten Hund gestellt.

Klar, dass der Hund nicht zubeißen darf, aber musste man ihm so nah auf die Pelle rücken? Wo war die Mutter denn?
 
Naja, wenn das Kind das Ballspiel beobachtet hat, hat sie vermutlich den Hund gar nicht weiter beachtet. Abgesehen davon, dass ich von einer Fünfjährigen nicht unbedingt erwarten würde, dass sie die Individualdistanz eines Hundes korrekt einschätzen kann.

Echt jetzt - nun ist da ein Kind, dass einen Hund weder anspricht noch reizt noch irgendwas macht, sondern sich lediglich daneben stellt, und selbst da wird noch "herumgekrittelt".


Zum Vorfall an sich:

Vermutlich standen - wenn das Kind sich dorthin gestellt hat, um dem Ballspiel zuzuschauen, und dann neben dem Hund stand - alle Beteiligten zB am Zaun des Sportplatzes und guckten zu, inklusive des Hundebesitzers. Der dementsprechend in dem Moment nicht auf seinen Hund geachtet hat.

Möglicherweise hat auch die Mutter sich nichts dabei gedacht, und sich mit dem Mädchen neben den Hund gestellt, oder das Mädchen war ihr vorausgelaufen.

Offenbar hat aber auch der Besitzer vom Hund sich nichts dabei gedacht, dass sie sich dorthin stellt, oder hat es ebensowenig bemerkt (da gerade abgelenkt, oder möglicherweise auch nicht damit gerechnet), denn er hat ihr ja wohl anscheinend nicht gesagt, dass sie etwas mehr Abstand halten soll.

Was er aber, wenn er denn wusste, dass sein Hund ein Problem damit hat, meiner Meinung nach hätte tun sollen.

Denn:

Wäre das Mädchen auf dem Gehweg oder in der Straßenbahn am Hund vorbeigegangen, wäre die Distanz vermutlich auch nicht kleiner gewesen... Ich meine, das ist ein Abstand, den ein Hund, der in der Öffentlichkeit geführt wird, an sich aushalten können sollte.

Und wenn nicht, ist er entsprechend zu sichern, oder man muss eben als Hundebesitzer zusehen, dass man immer entsprechend Platz um sich herum hat.

Dem Hundebesitzer zugute halten könnte man evtl., dass er nicht wusste, dass sein Hund diese Individualdistanz hat (16 Monate ist ja durchaus ein Alter, in dem Hund für die eine oder andere Überraschung gut ist).

Oder dass der Vorfall so schnell passiert ist, dass er nicht mehr eingreifen konnte, auch wenn er nicht abgelenkt war. (Dann müsste man ihm allerdings vorhalten, seinen Hund nicht gesichert zu haben.)

Gegen den Besitzer spricht meiner Meinung nach (aber die ist rein subjektiv), dass er den Hund nach diesem Vorfall nicht mehr behalten will...
 
Wer krittelt denn herum :verwirrt: Aber egal - das Kind muss natürlich nichts wissen von eine Individualdistanz e.t.c. und ich war immer ganz froh, dass all meine Hunde immer gelassen reagiert haben, wenn nicht nur eine Individualdistanz unterschritten wurde, sondern Kinder sogar über meine Hunde drüberfielen oder einmal gleich vier unbekannte Knirpse gleichzeitig meinem Sato um den Hals fielen. Irgendein Mist kann immer passieren und es reicht ja, wenn ein großer Hund ein kleines Kind umwirft und es sich dabei verletzt. Es wäre mir schon ganz lieb gewesen, wenn auch die Eltern immer ein wenig mitgedacht hätten. Auflösen kann man sich ja nicht...
 
Ein Hund der beißt, wenn ein Kind sich einen Meter neben ihn STELLT -nicht wild fuchtelnd und brüllend auf ihn zurennt, ihn mit steinen bewirft, ihn im vorbeigehen tritt o.Ä. sondern einfach da STEHT und ihn nicht mal berührt (einen Meter ist jetzt nun wirklich nicht sooooo nah!) der gehört mit Maulkorb gesichert. Fertig. Der hat in der Öffentlichkeit und insbesondere i der Nähe von Sportplätzen und co wo mit erhöhtem Kinderaufkommen zu rechnen ist, ungesichert rein gar nix verloren :unsicher:
Manchmal fragt man sich echt...
 
Es wäre mir schon ganz lieb gewesen, wenn auch die Eltern immer ein wenig mitgedacht hätten. Auflösen kann man sich ja nicht...

Das kannst du fordern und anmerken, wenn Kinder sich tatsächlich falsch gegenüber Hunden verhalten - entweder wirklich grob oder aber wirklich fahrlässig. Ich habe beides mit meinen Hunden schon erlebt, ein Mädchen (etwa 3-4) hat im Vorbeilaufen nach Shiwa getreten, ein Baby im Buggy hat Shiwa als sie gähnte den besockten Fuß ins offene Maul gelegt, weil die Eltern den Buggy direkt bis an Shiwas Nase gefahren haben (in der U-Bahn), ein Junge (etwa 7) ist aus einem Hauseingang, in dem verdeckte Treppen waren, direkt vor Lilous Nase gesprungen, um sie zu erschrecken, ein Junge (etwa 3) ist aus dem Gebüsch geplatzt, vor Shiwa auf die Knie gefallen und hat sie auf die Nase geküsst... DA darf man sowas anmerken, entweder warum sie Eltern sowas tun bzw. nicht aufpassen oder aber ihre Kinder nicht dazu erzogen haben, dass man so etwas nicht tut.

Aber kein Elternteil muss soweit mitdenken, dass ein Kind bei einer öffentlichen Sportveranstaltung nicht auf einen Meter an einen Hund ran gehen darf, wenn es da nur stehen will. :rolleyes: Da gibt es auch gar nix mitzudenken: Wenn jemand seinen Hund dort mitbringt, muss der das abkönnen oder gesichert sein. Klar kann man sich da bei einem jungen Hund u.U.verschätzen - blöd gelaufen. aber dann entschuldigt man sich und backt kleine Brötchen anstatt auch nur IRGENDWIE eine Mitschuld beim Kind/Eltern zu suggerieren...
 
Gegen den Besitzer spricht meiner Meinung nach (aber die ist rein subjektiv), dass er den Hund nach diesem Vorfall nicht mehr behalten will...

Für mich persönlich wäre das vermutlich auch kein Abgabegrund gewesen. Also früher. Aber wissen wir, ob der Besitzer nicht Kinder/Enkel/Patenkinder hat, die oft zu Besuch kommen, in einem kinderreichen Haus lebt, darauf angewiesen ist, den Hund mit zur Arbeit zu nehmen, wo es viele Kinder im Umfeld gibt? Und ihm die Gefahr daher nach dem Vorfall zu groß ist?
 
Ein Hund und Haltergespann, dass ein Kind verletzt, nur weil es 1 Meter neben ihm steht, stellt objektiv betrachtet eine Gefahr in der Öffentlichkeit dar. Der Halter trägt die Verantwortung und nicht der Hund, schon gar nicht die Mutter, ganz zu schweigen das Kind.

Man geht mit so einem Hund nicht zu solchen Orten, wenn man das vorher weiß und wenn man überrascht wurde, stellt sich automatisch die Frage, ob der Halter geeignet ist, wenn er seinen Hund nicht einschätzen kann.

Wenn das Kind ungefragt den Hund angefasst hätte, würde ich das wieder einwenig anders sehen.
 
Mich irritiert immer wieder bei solchen Angriffen die HEFTIGKEIT der Hundeattacken.

Ich hab ja nun auch einen Hund, der keine Kinder braucht und sich von ihnen nicht anfassen lässt. Aber er verbeisst sich nicht in sie, wenn sie - trotz meiner Aufforderung, nicht zu nahe zu kommen- seine Individualdistanz unterschreiten, sondern lässt einen einzigen Beller los, und gut ist. Was stimmt nicht mit einem Hund, der ohne Notwendigkeit gleich so zulangt? Im Übrigen hat ein Hund, dessen Individualdistanz groesser als ein kompletter Meter ist UND der dann gleich heftig zubeisst, ohne Maulkorb nix in der Öffentlichkeit zu suchen.
 
Im Übrigen hat ein Hund, dessen Individualdistanz groesser als ein kompletter Meter ist UND der dann gleich heftig zubeisst, ohne Maulkorb nix in der Öffentlichkeit zu suchen.

Das beziehst du auf Menschen beißen, oder?
 
Ich hab ja nun auch einen Hund, der keine Kinder braucht und sich von ihnen nicht anfassen lässt. Aber er verbeisst sich nicht in sie, wenn sie - trotz meiner Aufforderung, nicht zu nahe zu kommen- seine Individualdistanz unterschreiten, sondern lässt einen einzigen Beller los, und gut ist. Was stimmt nicht mit einem Hund, der ohne Notwendigkeit gleich so zulangt?
ich kenne jetzt nur einen, der gleich wirklich zulangt und der braucht dafür neben Unterschreiten seiner Individualdistanz eine konkrete Bedrohungssituation (bzw. etwas, das er als solches empfindet, im Prinzip reicht ein unglückliches Heben vom Arm, das Hund als Ausholen deutet) und eine bestimmte Umgebungssituation X, die nicht alltäglich ist

der Hund hat dann aber massivsten Stress, der ist (für mich) wie ein schwer traumatisiertes Wesen, das ohne jedes Einschalten von Verstand eine Handlungskette abspult - es hat (für mich) irgendwie was von ner Art Automatismus auf einen Auslösereiz Y

in dieser Situation unterscheidet der Hund auch nicht mehr zwischen Männlein oder Weiblein, zwischen Fremden udn eigentlich Bekannten
die einzige, die heute zu ihm durchdringt in so Momenten (bzw. diese vorher schon im Ansatz umgeht) ist seine Besitzerin, der LG von ihr, den er genauso lange kennt, kommt nicht zu dem Hund durch

in anderen Situationen, in denen sich der Hund in für ihn neutraler Umgebung von Personen bedroht fühlt, warnt er und schnappt dann in der Regel einmal ab - da ist er auch eher zugänglich

diesen Hund kenne ich seit Jahren, er war damals ein Fundhund und zunächst Fremden gegenüber sofort am Warnen und auf Distanz halten, aber nicht (selbst)sicher, sondern irgendwie hat man bei dem Tier immer eine Art "Not" herausgespürt - vor allem weil er in gelösten, fröhlichen Momenten ein wirklich ungezwungener, alberner und ausgesprochen anhänglicher Hund war (und ist)
 
Klar ist das u.U. erklärbar, aber dann gehört so ein Hund doch mit Maulkorb gesichert! Und davon abgesehen zu seinem eigenen Schutz auch nicht in solche Situationen gebracht wie eben einer Sportveranstaltung. Oder?

Ich habe ein paar Kommentare unter dem Artikel gelesen und die gehen z.T. sehr (oder noch extremer) in die Richtung von Baudisch. Damit schießen sich Hundehalter in meinen Augen selbst absolut ins Aus. Ich kann da nur den Kopf schütteln und dann muss man sich echt nicht wundern, wenn Eltern, die selbst mit Hunden nix am Hut haben, gegenüber Hundehaltern/Hunden nicht gerade positiv gestimmt sind. Und das ist schade für alle Hunde und vernünftigen Halter.

Ich habe als Hundehalter die Pflicht dafür zu sorgen, dass mein Hund keinen Menschen verletzt. Wie ich das handhabe ist allein meine Sache. Und dafür kann ich auch nicht meine Verantwortung auf andere abwälzen und beklagen, dass Eltern ihren Kindern richtiges Verhalten gegenüber Hunden beibringen sollten. Das mag so sein, das kann ich aber nicht voraussetzen und mich deshalb zurücklehnen. Bei GROBEN Verstößen von Seiten eines Menschen gegenüber einem Hund (absichtliche Provokation, massives Bedrängen, Schmerz zufügen o.Ä.) liegt der Fall ganz anders. Weil es ein klares Fehlverhalten gibt. Aber bei normalen Verhaltensweisen hab ich meinen Hund so zu erziehen und führen, dass nix passiert. Und wenn er eine so große Individualdistanz braucht, dass diese im normalen Leben (Aufzug, ÖV, Fußgängerzone, Freizeitveranstaltungen) nicht gewährleistet werden kann, muss ICH diese Orte meiden oder ihn mit Maulkorb sichern. Ende.

Ich beschrieb ja Situationen, in die meine Hunde gebracht wurden und wo ich ein Zuschnappen sogar hätte verstehen können - haben sie aber beide in den beschriebenen Situationen nicht gemacht.
Lilou jedoch hat 2 mal nach einem Kind geschnappt. Einmal nach meiner Großcousine, die gerade laufen lernte und volle Kanne auf die schlafende Lilou drauf fiel und ihr dabei den Becher auf den Kopf knallte. Lilou hat sich zu Tode erschrocken und das Kind noch Monate später auf allen Familientreffen massiv gemieden. In der Situation ist sie hochgefahren, hat reflexartig geschnappt und im letzten Moment realisiert, dass da ein Kind ist und daher knapp VOR das Gesicht in die Luft geschnappt und sich danach sofort zurückgezogen.
Das zweite mal ist erst ein paar Wochen her und betraf meine Tochter, der sie ebenfalls reflexartig aus Schreck ins Gesicht schnappte und sie auch "erwischte" in dem Sinne, dass sie sie mit offenem Maul berührt hat. ABER Talina hatte gar nichts. Selbst im direkten Anschluss hatte sie nicht den kleinsten Zahnabdruck, nicht eine winzige Schramme. Auch im Nachhinein hat sich kein blauer Fleck oder so gebildet. Da war nichts ich musste nicht mal Hundesabber wegwischen.
In beiden Fällen war auch der Hund deutlich erschrockener als das Kind.

Hunde können also (im Normalfall) SEHR WOHL genau zwischen Drohen/Abwehren und ernstem Angriff differenzieren. Und selbst wenn sie Angreifen können sie die Intensität/Kraft des Bisses sehr genau dosieren. Lilou hat mal einen kleinen Hund, der geifernd und mit gefletschten Zähnen auf sie zurannte, gepackt und festgehalten im Maul, so dass wir ihr das Maul aufmachen mussten - und auch dieser Hund hatte im Nachhinein nichts außer nasses Fell, nicht mal winzige Löcher.

Daher bin ich auch immer sehr befremdet wenn User hier Beißvorfälle mit richtig schlimmen Verletzungen zu relativieren versuchen, indem sie sagen "der Hund wollte ja vielleicht gar nicht so schlimm verletzen". Bis auf sehr sehr wenige Ausnahmen, in denen es vielleicht wirklich blöd läuft (z.B. weil ein Eckzahn irgendwo hängen bleibt beim maßregelnden Schnappen oder weil z.B. der Hund eigentlich nur VOR ein Körperteil schnappen will, der Mensch dieses aber zufällig in dem Moment dem Hund entgegenstreckt) halte ich das für ausgeschlossen. Ein Hund verletzt wenn er verletzen will. Kartzer die im wilden Spiel entstehen vielleicht mal außen vor, aber so wild spielt ein Hund ja nicht mit Fremden.

Und ein Hund, der verletzen will NUR weil seine Individualdistanz unterschritten wird, gehört gesichert.
 
Gegen den Besitzer spricht meiner Meinung nach (aber die ist rein subjektiv), dass er den Hund nach diesem Vorfall nicht mehr behalten will...

Für mich persönlich wäre das vermutlich auch kein Abgabegrund gewesen. Also früher. Aber wissen wir, ob der Besitzer nicht Kinder/Enkel/Patenkinder hat, die oft zu Besuch kommen, in einem kinderreichen Haus lebt, darauf angewiesen ist, den Hund mit zur Arbeit zu nehmen, wo es viele Kinder im Umfeld gibt? Und ihm die Gefahr daher nach dem Vorfall zu groß ist?

Naja, er hat sich einen großen, starken Hund angeschafft und für diesen freiwillig die Verantwortung übernommen. Das es zu diesem Vorfall kam, geschah durch seine Schuld oder Fahrlässigkeit. Da läge die Verantwortung in meinen Augen immernoch, oder GRADE, bei dem HH sich allerspätestens JETZT mal um den Hund und seine Erziehung zu kümmern.
Wenn er sich dem nicht gewachsen fühlt, wäre er auch einem freundlichen Hund nicht gewachsen und lässt hoffentlich für ewig die Finger von allen Hunden.
Diese "Abgeberei" ist für mich ein geduldetes aus der Affaire ziehen.

Mit 16 Monaten wird der Hund erwachsen, ist schon stark wie ein "fertiger" Rotti, aber im Kopf noch nicht da angekommen wo er hin soll. In der Erziehung und dem Umgang mit Umwelteinflüssen auch noch nicht.
Bei einem Ballspiel zugucken, bringt viele junge Hunde mit einem gewissen Beutetrieb ganz schön auf 180. Das Erregungslevel war also evtl schon ohne das Kind recht hoch. Dazu das auf der Stelle stehen, wodurch sich Erregung und Energie ziemlich staut.
Als Tüpfelchen kommt noch hinzu, dass viele Hunde beim längeren Verweilen an einer Stelle schon territoriales Verhalten entwickeln.
Von daher überrascht mich so ein Vorfall nicht ungemein...das sollte es aber eben den Besitzer auch nicht.

(Ich habe letztes Jahr mit meinen Bull- Rüden auch mehrere Fußballspiele angeschaut..."chillen" tun die dabei nicht grade. Weshalb ich auch weeeeeit weg sitze und sie ins Auto "schlafen" bringe, wenn ich bemerke das die Köpfe zu gehen. "Fußball gucken" ist eigentlich für mich/uns die hohe Schule des "führens in der Öffentlichkeit" )
 
Fehlende Sozialisierung ? Isolierte Haltung ? Fehlprägung und eine plötzliche Bewegung des Kindes, wer weiß das schon. Ob da mit 16 Monaten noch was zu machen ist ?
Alles Gute für das Kind, das jetzt hoffentlich nicht für immer vor Hunden Angst hat. Ansonsten finde ich eine sehr gute Entscheidung, dem Hund noch eine Chance zu geben.
 
Ich habe ein paar Kommentare unter dem Artikel gelesen und die gehen z.T. sehr (oder noch extremer) in die Richtung von Baudisch. Damit schießen sich Hundehalter in meinen Augen selbst absolut ins Aus. Ich kann da nur den Kopf schütteln und dann muss man sich echt nicht wundern, wenn Eltern, die selbst mit Hunden nix am Hut haben, gegenüber Hundehaltern/Hunden nicht gerade positiv gestimmt sind. Und das ist schade für alle Hunde und vernünftigen Halter.

Ich finde es bemerkenswert, wie aufgrund einer kleinen Anmerkung manche Leute sofort von extremen Kommentaren sprechen und einem quasi per kleinem Nachsatz sofort den Stempel eines unvernünftigen Hundehalters aufdrücken wollen. Meine persönlichen Erfahrungen dazu können daran ja nicht schuld sein, da sie höchstens zeigen, wie Hunde auf Unerwartetes reagieren sollten. Viel unverschämter gehts wohl nicht, Natalie, da ich mal voraussetze, dass Du des Lesens und Verstehens mächtig genug bist.
 
Ich finde es bemerkenswert, wie aufgrund einer kleinen Anmerkung manche Leute sofort von extremen Kommentaren sprechen und einem quasi per kleinem Nachsatz sofort den Stempel eines unvernünftigen Hundehalters aufdrücken wollen. Meine persönlichen Erfahrungen dazu können daran ja nicht schuld sein, da sie höchstens zeigen, wie Hunde auf Unerwartetes reagieren sollten. Viel unverschämter gehts wohl nicht, Natalie, da ich mal voraussetze, dass Du des Lesens und Verstehens mächtig genug bist.

Ich finde einen Kommentar der ein gebisses Kind betrifft, das einfach nur da stand und der das Verhalten dieses Kindes in IRGENDEINER Weise in Zweifel zieht, extrem, unvernünftig und unverschämt. Das kannst du finden, wie du möchtest ;) Und da ist mir tatsächlich auch vollkommen egal welche persönlichen Erfahrungen dahinter stehen. Das ist nämlich irrelavant. Du sagst, du wolltest nur zeigen, wie Hunde auf etwas unerwartetes reagieren? Warum musst du dann das Verhalten des Kindes in Zweifel ziehen? Es hat doch nichts falsches gemacht! Dass es Gründe geben kann, warum der Hund so reagiert hat, ist unbestritten - aber ein Hund der eben das tut hätte ungesichert an dieser Stelle nichts verloren gehabt. Ende.
 
Es wäre mir schon ganz lieb gewesen, wenn auch die Eltern immer ein wenig mitgedacht hätten. Auflösen kann man sich ja nicht...

Das kannst du fordern und anmerken, wenn Kinder sich tatsächlich falsch gegenüber Hunden verhalten - entweder wirklich grob oder aber wirklich fahrlässig.

Ich glaube - nachdem ich das hier noch entdeckt habe - dass Dir doch schon mal ein Flüchtigkeitsfehler beim Lesen unterläuft, Natalie. Hab ich etwas gefodert, wenn es mir ganz lieb gewesen wäre? Wohl kaum. Grob waren in beiden geschilderten Fällen die Kinder auf jeden Fall. Von Fahrlässigkeit würde ich bei Kindern dieses Alters niemals.
 
Ich finde es bemerkenswert, wie aufgrund einer kleinen Anmerkung manche Leute sofort von extremen Kommentaren sprechen und einem quasi per kleinem Nachsatz sofort den Stempel eines unvernünftigen Hundehalters aufdrücken wollen. Meine persönlichen Erfahrungen dazu können daran ja nicht schuld sein, da sie höchstens zeigen, wie Hunde auf Unerwartetes reagieren sollten. Viel unverschämter gehts wohl nicht, Natalie, da ich mal voraussetze, dass Du des Lesens und Verstehens mächtig genug bist.

Ich finde einen Kommentar der ein gebisses Kind betrifft, das einfach nur da stand und der das Verhalten dieses Kindes in IRGENDEINER Weise in Zweifel zieht, extrem, unvernünftig und unverschämt. Das kannst du finden, wie du möchtest ;) Und da ist mir tatsächlich auch vollkommen egal welche persönlichen Erfahrungen dahinter stehen. Das ist nämlich irrelavant. Du sagst, du wolltest nur zeigen, wie Hunde auf etwas unerwartetes reagieren? Warum musst du dann das Verhalten des Kindes in Zweifel ziehen? Es hat doch nichts falsches gemacht! Dass es Gründe geben kann, warum der Hund so reagiert hat, ist unbestritten - aber ein Hund der eben das tut hätte ungesichert an dieser Stelle nichts verloren gehabt. Ende.

Entschuldige - ich nehme alles zurück von wegen Flüchtigkeitsfehler beim Lesen. Du kannst oder willst wohl nicht richtig lesen und es ist mir einfach zu albern, auf so einen Schmarrn nochmal zu reagieren.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Konstanz Rottweiler verbeißt sich in Arm von Kind“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Ähhmmm ja!?:confused: Stimmt nicht!;)
Antworten
0
Aufrufe
744
Podifan
Podifan
pat_blue
Hallo zusammen brauche Eure Hilfe! Kennt jemand von Euch einen guten (gerne auch sehr guten ;) ) Tierarzt im Raum Konstanz / Singen, der Magenspiegelung (Gastroskopie) mit Biopsie beim Hund macht? Der Collie einer Freundin von mir hat eine verdickte Magenwand, die biopsiert werden sollte...
Antworten
0
Aufrufe
869
pat_blue
pat_blue
K
Für einen Schäferhund mit Dauer-Ohrenentzündung wird ein Ohrenspezialist gesucht, der bspw. die Ohrmuschel versteifen kann. Jemand eine Idee?
Antworten
0
Aufrufe
485
K
Lana
Antworten
36
Aufrufe
3K
Podifan
Arrabiata
Antworten
2
Aufrufe
739
agnieszka
agnieszka
Zurück
Oben Unten