Konstanz Rottweiler verbeißt sich in Arm von Kind

Procten, wir reden hier von einem Meter!
Das ist ein Abstand zum Hund, der in der Stadt oft gar nicht vermieden werden kann!

Würden jetzt also Eltern so handeln, wie du es beschreibst, würde das oftmals bedeuten, dass sie die Straßenseite wechseln müssten!


Und ja, DU siehst in einem Rottweiler einen "gefährlichen" Wachhund - wenn du die Tiere mal objektiv betrachtest sehen sie aber nicht sehr gefährlich sondern wie überdimensionale Teddies aus - hat man nicht im Hinterkopf, wozu diese Hunde lange genutzt wurden, sehen also Rottis nicht weniger niedlich aus als die oftmals als Familienhund gehaltenen Bernersennen.

Und ich finde, es sollte doch wohl vorsichtig genug sein, wenn man einen Meter Abstand zu einem Hund hält: wo wohnst du?
In der Prärie? In Alaska?
Oder was habt ihr bei euch so für Gehwege? Bei uns sind die keine 2 meter breit.

Ich finde es also utopisch von Eltern zu erwarten, dass sie gucken sollen, dass ihr Kind keinem Hund näher als 1,5 meter kommt, wenn das im Alltag oft schlichtweg unmöglich ist - wo ist überhaupt die Grenze? Ab welchem Abstand sind denn Eltern mal nicht mehr verantwortlich? 5 meter?

Wenn ich im Alltag mit dem Kind oft näher als in einem meter Abstand Hunde passieren muss wieso sollte ich dann auf einem Sportfest dafür sorgen dass mein Kind einen größeren Abstand einhält?


Und ja, man guckt bei Ampeln, bevor man die Straße überquert - aber ich wüsste jetzt nicht, dass man dann der blöde ist, wenn dann doch ein Auto kommt und einen anfährt - und immer wieder schön, wie mein sein Hobby in der Wichtigkeit mit unvermeidlichen Dingen wie Straßenverkehr gleichsetzt.
Ich vermute mal, dass es ein Stück weit diese "Arroganz" ist, die Nicht-Hundehalter auf die Palme bringen könnte...
WIR halten Hunde - aber andere haben bitte 2 meter Abstände zwischen sich und die Tiere zu bringen, um nicht als blöd oder unverantwortlich dazustehen, wenn was passiert?
Tut mir leid, mir zu einfach gestrickt und irgendwie auch etwas peinlich...
 
  • 26. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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In der Bahn fragen ob man sich neben jemand setzen darf...alles klar procten.

Seite 1
Ein Hund und Haltergespann, dass ein Kind verletzt, nur weil es 1 Meter neben ihm steht, stellt objektiv betrachtet eine Gefahr in der Öffentlichkeit dar. Der Halter trägt die Verantwortung und nicht der Hund, schon gar nicht die Mutter, ganz zu schweigen das Kind.

Man geht mit so einem Hund nicht zu solchen Orten, wenn man das vorher weiß und wenn man überrascht wurde, stellt sich automatisch die Frage, ob der Halter geeignet ist, wenn er seinen Hund nicht einschätzen kann.

Wenn das Kind ungefragt den Hund angefasst hätte, würde ich das wieder einwenig anders sehen.

und nun ist dir wahrscheinlich grad langweilig und schreibst wieder deine Geschichten. Du bist schon so ein Superheld ;)
 
Ja klar, wunderkind procton hat sich als 5 jähriger natürlich immer an die anweisungen der Eltern gehalten (Ich hab mich nicht immer daran gehalten und dies geört zur normlen entwicklung eines Kindes mit dazu!:(

Ich frage in Bus und Bahn auch nicht nach ob ich mich neben jemanden setzten darf wo der platz anscheinend frei ist, ich setze mich einfach, man was bin ich schlecht erzogen.

Man hat mir als Kind auch beigebracht das man vor Hunde nicht wegrennen sollte sondern stehen bleiben, und trotzdem bin ich ebenso als 5 jährige vor einen Hund weggelaufen der mich beißen wollte einfach aus dem reflex heraus weil ich panik hatte und ich in dem moment nicht wie eine erachsene denken und diferenzieren konnte, Hut ab wenn du das in dem alter schon konntest. Als fünfjährige habe ich mit sicherheit auch nicht daran gedacht das wenn ein Hund angeleint dabei ist und ich mich mit nen meter abstand daneben stelle um ein Ballspiel zu beobachten, ich von diesen Hund dann angefallen werde, wie gesagt als Kind habe ich nicht so gedacht wie ein erwachsener und meine Eltern haben mich mit sicherheit nicht " an der leine gehalten" damit sich ein Hund auch ja nicht von nen Kind belästigt fühlt. Kinder sollen sich in gewissen rahmen auch ohne eltern entfalten können ohne gefahr laufen zu müssen gebissen zu werden.


Lg Jessica
 
Die Leute sollen gefälligst Sorge dafür tragen, das von ihren Kötern keine Gefahr für andere ausgeht. Feierabend. Das ein Hund zupackt, nur weil ein Kind sich einen Meter daneben stellt, ist nicht "normal" - und das kann mir hier auch keiner weismachen, vollkommen gleichgültig, wie abstrus die "Argumentationsketten" dahingehend (mal wieder) geführt werden. Normaler Alltag muss doch wohl noch möglich sein - auch mit Hunden! Andere schaffen das doch auch. :unsicher:

Und ganz ehrlich: ich würde gar nicht auf die Idee kommen jetzt jeden Hund als potenzielle Gefahrenquelle zu sehen.
Das wäre ja schrecklich bei der Menge an Hunden hier!

Das musst Du aber leider. Schau Dir die "Argumente" einiger Hundehalter hier doch mal an und zähle 1 und 1 zusammen, wie rücksichtsvoll diese vermutlich in der Öffentlichkeit auftreten. Mancher Hundehalter verhält sich in der Ausübung seines Hobbies dermaßen asozial, das selbst mir - selber seit vielen vielen Jahren Hundehalter - das Fremdschämen und der Ärger darüber hochkocht. Das Leben mit Hund und das Bewegen in der "Öffentlichkeit" wird (leider) immer unentspannter, dies dürfte nicht zuletzt sonnen Hundehaltern geschuldet sein. Kontraproduktiv nenne ich das - es schadet "unserem" (Hundehaltern) Ansehen nachhaltig.
 
Hi

Die Leute sollen gefälligst Sorge dafür tragen, das von ihren Kötern keine Gefahr für andere ausgeht. Feierabend. Das ein Hund zupackt, nur weil ein Kind sich einen Meter daneben stellt, ist nicht "normal" - und das kann mir hier auch keiner weismachen, vollkommen gleichgültig, wie abstrus die "Argumentationsketten" dahingehend (mal wieder) geführt werden. Normaler Alltag muss doch wohl noch möglich sein - auch mit Hunden! Andere schaffen das doch auch.

Genau so.

Einige "Erklärungsversuche" sind dermassen an den Haaren herbeigezogen, davon bekommt man Zahnschmerzen.

Gruss
Matti
 
Äh Procton Sorry, aber das ist in wirklich Quatsch was du sagt :unsicher: Fakt ist das Kind hat laut Artikel in einem Meter Abstand völlig ruhig gestanden und dann ist der Hund drauf. Da kann ich abschätzen wie ich Willem sowas kann nur der Hater vorhersehen wenn er seinen Hund kenn und sollte entsprechend handeln.
Selbst mit meinem Zwerg würde ich mich im Abstand von einem Meter neben nen Rotti stellen allerdings ich neben ihm auf dem Boden, einfach weil er alleine noch nicht so still steht. Ich sehe eben nicht in jedem Hund ne potentielle Gefahr und beobachte ihn mit Argusaugen wenn er neben meinem Kind steht.
Aber ich versuche meinem Kind Respekt vor jedem Lebewesen beizubringen, was einfach bedeutet das er lernen muss das wenn er einen Hund anfassen will er zu fragen hat und zu akzeptieren hat wenn er nicht jeden Hund streicheln darf.
Aber all das ist hier aber nicht der fall gewesen, das Kind hat nur still dagestanden!!

Ich wusste als Kind auch das der Schäfer einer bekannten mit Vorsicht zu genießen ist und eben nicht angefasst werden will. Und trotzdem hat es mich überkommen (und ich war deutlich ater als 5) und Ichhab ihm umarmt beim spielen, gut daraufhin hing er mt im Gesicht und ich hatte nen kleines Loch unterhalb der Lippe. Reaktion meiner Eltern 'du hast es doch gewusst warum hast du es gemacht? Er kann da nichts für!" und das finde ich richtig, trotz allem habe ich ein sehr gutes Bauchgefühl was Hunde angeht, allerdings kam das einfach erste wesentlich später als ich reif genug war einen Hund auch lesen zu können. Und das kann ein Kind in diesem alter einfach noch nicht, und auch du wirst da keine Ausnahme gewesen sein auch wenn du uns das versuchst hier weiß zu machen :unsicher:
 
Es ist wie immer schön, wie sachlich hier immer wieder von einigen diskutiert wird :lol: na ja

Ich weiß ja nicht, wie Ihr das seht, aber ich differenziere je nach Situation schon und erwarte je nach Situation eine andere Reaktion von meinen oder anderen Hunden und erfahren diese auch je nach Situation unterschiedlich.

Es macht nunmal einen großen und entscheidenden Unterschied, ob man mit seinen Hunden die Straße lang geht und dabei sehr eng an anderen Menschen vorbei geht, oder ob man zum Beispiel allein auf einer Wiese steht und sich ein Fremder neben einen stellt.

Meine Hunde sind es als Stadthunde gewohnt sehr dicht an Menschen vorbei zu gehen und ständig eingeängt und bedrängt zu werden und reagieren deshalb auch im beängtesten Raum gar nicht auf fremde Menschen, wenn wir zum Beispiel über eine dicht begangene Straße oder durch eine Menschenmenge gehen oder mit mehreren Menschen an der Ampel stehen oder im Fahrstuhl stehen etc. Stehe ich dagegen aber auf einer einsamen Wiese und es kommt ein Fremder auf uns zu, sind sie wachsam und erwarten meine Instruktionen. Würde sich da ein Fremder einen Meter neben uns stellen, würden sie eventuell bellen oder sonstwie aggressives Verhalten zeigen. Wie kann das sein? (rethorische Frage)

Auch wir Menschen empfinden direkte körperliche Nähe in bestimmten Situationen wie zum Beispiel im Aufzug oder in Warteschlangen an der Kasse als nicht bedrohlich. Je nachdem, wie dicht der Bürgersteig fluktuiert ist, finden wir es auch nicht merkwürdig, wenn andere Menschen direkt neben oder hinter uns gehen. Auf einem leeren Bürgersteig würden wir es allerdings sehr wohl merkwürdig finden, wenn jemand direkt neben uns oder direkt hinter uns stellt. Im Fußballstadion quetschen wir uns aneinander im Fanblock, aber im Restaurant würden wir es komisch finden, wenn sich fremde an uns schmiegen.

Solche Dinge haben Menschen drauf und auch Hunde haben ein Gespür für die unterschiedlichen Situationen bzw. unsere Erfahrungen zeigen uns, wie wir uns zu verhalten haben. Wir differenzieren dabei, genauso wie das Hunde auch machen.

Man stellt sich eben nicht einfach so neben einen Halter mit seinem Rottweiler, der auf einer Wiese steht und einem Ballspiel zuschaut bzw. es ist eben nicht das Selbe, wie wenn man dem Halter auf der Straße begegnet und dieser dicht an einem vorbei geht.

Natürlich tragen nur die Halter Verantwortung für ihre Hunde in solchen Situationen und es ist nur die Aufgabe der Halter, dafür Sorge zu tragen, dass es zu keinem Unfall kommt. Wir sind aber alle nur Menschen und machen Fehler bzw. sind mal nicht 100 prozentig aufmerksam.

in solchen Fällen ist es aber sinnvoller, die Situationen zu erklären und zu verstehen, als nur auf Hund und Halter zu schimpfen und es pauschal damit abzutun, dass der Hund übersteigert aggressiv reagiert oder der Halter nur ein Verantwortungsloser ist.

Früher hat man solche Situationen auch nicht genau analysiert, aber man hat im Hinterkopf gehabt, dass es sich bei Hunden um eigentlich unschuldige Tiere handelt, die es nicht besser wissen und auch nichts Böses wollen, wenn sie sich nicht nach unseren Maßstäben richtig verhalten.

Eine 5 jährige und auch die Eltern können keinen normalen Umgang mit Hunden leben, wenn heutzutage die Regel besteht, dass sich gute Hunde in allen Situationen freundlich verhalten und böse Hunde beißen.

In dem besagten Fall kann man den Eltern und natürlich dem Kind keinen Vowurf machen, wenn sie es nicht besser wissen. Bei einem natürlicheren Umgang mit Hunden wäre aber vielleicht sowohl das Kind, wie auch die Eltern auf die Idee gekommen, dass man sich nicht gefahrlos neben einen Hund stellen kann, der dort am Spielfeldrand steht, auch wenn man problemlos an Hunden dicht vorbei gehen kann, wenn sie einem auf der Straße entgegen kommen.
 
In dem besagten Fall kann man den Eltern und natürlich dem Kind keinen Vowurf machen, wenn sie es nicht besser wissen. Bei einem natürlicheren Umgang mit Hunden wäre aber vielleicht sowohl das Kind, wie auch die Eltern auf die Idee gekommen, dass man sich nicht gefahrlos neben einen Hund stellen kann, der dort am Spielfeldrand steht, auch wenn man problemlos an Hunden dicht vorbei gehen kann, wenn sie einem auf der Straße entgegen kommen.

Das ist so dermaßen weltfremd und zurecht gelegt, das mir da echt nix mehr zu einfällt. :kindergarten:
 
Bei einem natürlicheren Umgang mit Hunden wäre aber vielleicht sowohl das Kind, wie auch die Eltern auf die Idee gekommen, dass man sich nicht gefahrlos neben einen Hund stellen kann, der dort am Spielfeldrand steht, auch wenn man problemlos an Hunden dicht vorbei gehen kann, wenn sie einem auf der Straße entgegen kommen.
:unsicher:
... nur mal eine Frage : wo soll ich dann (m)ein Kind parken
- wenn ich Bus oder Bahn fahre,
- in einem grösseren Kaufhaus einkaufen möchte,
- einer Sportveranstaltung oder einem öffentliches Event beiwohne,
- ein Restaurant oder einen Schnellimbiss besuche ?
Das alles sind Orte, an denen ich hin und wieder auch Hundebesitzern mit ihren Tieren begegne.
Du redest einerseits von einem natürlichen Umgang mit Hunden, verlangst aber im gleichen Satz einen Sicherabstand von mehr als einem Meter ?

Dann möchte ich jetzt aber konkret von dir wissen, wie gross der Abstand eines Kindes zu einem Hund wie Dogge, Rottweiler, Dobermann, Bernardiner oder sonstigen Grossrassen betragen muss, wenn ich oben angegebene Aktivitäten plane ...
 
es wird ja immer skurriler, natürlicher umgang mit hunden im gleichen satz mit >nicht gefahrlos<.

was zu beweisen war: hunden sind potentiell gefährlich. und das von ein dackelhalter.
 
@Manny

Ich wusste als Kind auch das der Schäfer einer bekannten mit Vorsicht zu genießen ist und eben nicht angefasst werden will. Und trotzdem hat es mich überkommen (und ich war deutlich ater als 5) und Ichhab ihm umarmt beim spielen, gut daraufhin hing er mt im Gesicht und ich hatte nen kleines Loch unterhalb der Lippe. Reaktion meiner Eltern 'du hast es doch gewusst warum hast du es gemacht? Er kann da nichts für!" und das finde ich richtig, trotz allem habe ich ein sehr gutes Bauchgefühl was Hunde angeht, allerdings kam das einfach erste wesentlich später als ich reif genug war einen Hund auch lesen zu können. Und das kann ein Kind in diesem alter einfach noch nicht, und auch du wirst da keine Ausnahme gewesen sein auch wenn du uns das versuchst hier weiß zu machen :unsicher:

Wer hat davon geschrieben, dass er mit 5 Jahren das Verhalten von Hunde gut lesen und verstehen konnte? :rolleyes: Ich habe versucht zu erklären, dass man auch als Kind darauf gedrillt werden kann, aufmerksam zu sein und Situationen an Hand einiger merkmale richtig einzuschätzen versteht.

Ich hatte als 5 jähriger keine Ahnung davon, was ein Hund für Signale abgibt, wenn er entspannt oder unentspannt ist, sondern ich wusste bereits als Kind, dass es "nette" und "weniger nette" Hunde gibt und Hunde, die bestimmte Aufgaben haben, wie zum Beispiel das Bewachen ihres Grundstückes oder ihrer Halter und man sich deshalb nicht jedem unbeschwert nähern kann, der einen Hund bei sich hat und schon gar nicht jedem Hund unbeschwert nähern kann.

Mein Patenkind (7 Jahre alt) kann das auch problemlos schon seit längerer Zeit, auch ohne eine Expertin im Hundeverhalten zu sein.

Ob das Kinder dann immer perfekt hinbekommen, steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber das ist doch jedem klar. :rolleyes:
 
Bei einem natürlicheren Umgang mit Hunden wäre aber vielleicht sowohl das Kind, wie auch die Eltern auf die Idee gekommen, dass man sich nicht gefahrlos neben einen Hund stellen kann, der dort am Spielfeldrand steht, auch wenn man problemlos an Hunden dicht vorbei gehen kann, wenn sie einem auf der Straße entgegen kommen.
:unsicher:
... nur mal eine Frage : wo soll ich dann (m)ein Kind parken
- wenn ich Bus oder Bahn fahre,
- in einem grösseren Kaufhaus einkaufen möchte,
- einer Sportveranstaltung oder einem öffentliches Event beiwohne,
- ein Restaurant oder einen Schnellimbiss besuche ?
Das alles sind Orte, an denen ich hin und wieder auch Hundebesitzern mit ihren Tieren begegne.
Du redest einerseits von einem natürlichen Umgang mit Hunden, verlangst aber im gleichen Satz einen Sicherabstand von mehr als einem Meter ?

Dann möchte ich jetzt aber konkret von dir wissen, wie gross der Abstand eines Kindes zu einem Hund wie Dogge, Rottweiler, Dobermann, Bernardiner oder sonstigen Grossrassen betragen muss, wenn ich oben angegebene Aktivitäten plane ...

Deine Frage habe ich mehr als ausführlich erklärt. Auch Hunde verhalten sich situationsbedingt anders, weil sie es gewohnt sind, Nähe von Menschen zu ertragen, wenn sie in der bahn statt findet, oder im Kaufhaus, oder im Restaurant etc.

Das bedeutet nicht, dass sie die Annäherung genauso problemlos hinnehmen, wenn man mit seinen Hunden auf der Wiese liegt oder eine längere Zeit an der Straßenecke steht und sich mit der Nachbarin unterhält und dann ein Fremder dazu kommt.

Das aber sogar Hundehalter teilweise nicht in der Lage sind, situationsbedingt zu unterscheiden, beweist dieser Thread. ;)

und damit bin ich auch aus diesem Thema raus, weil es mir zu dumm wird. Bis dann :hallo:
 
Bei einem natürlicheren Umgang mit Hunden wäre aber vielleicht sowohl das Kind, wie auch die Eltern auf die Idee gekommen, dass man sich nicht gefahrlos neben einen Hund stellen kann, der dort am Spielfeldrand steht, auch wenn man problemlos an Hunden dicht vorbei gehen kann, wenn sie einem auf der Straße entgegen kommen.
:unsicher:
... nur mal eine Frage : wo soll ich dann (m)ein Kind parken
- wenn ich Bus oder Bahn fahre,
- in einem grösseren Kaufhaus einkaufen möchte,
- einer Sportveranstaltung oder einem öffentliches Event beiwohne,
- ein Restaurant oder einen Schnellimbiss besuche ?
Das alles sind Orte, an denen ich hin und wieder auch Hundebesitzern mit ihren Tieren begegne.
Du redest einerseits von einem natürlichen Umgang mit Hunden, verlangst aber im gleichen Satz einen Sicherabstand von mehr als einem Meter ?

Dann möchte ich jetzt aber konkret von dir wissen, wie gross der Abstand eines Kindes zu einem Hund wie Dogge, Rottweiler, Dobermann, Bernardiner oder sonstigen Grossrassen betragen muss, wenn ich oben angegebene Aktivitäten plane ...

Deine Frage habe ich mehr als ausführlich erklärt. Auch Hunde verhalten sich situationsbedingt anders, weil sie es gewohnt sind, Nähe von Menschen zu ertragen, wenn sie in der bahn statt findet, oder im Kaufhaus, oder im Restaurant etc.

Das bedeutet nicht, dass sie die Annäherung genauso problemlos hinnehmen, wenn man mit seinen Hunden auf der Wiese liegt oder eine längere Zeit an der Straßenecke steht und sich mit der Nachbarin unterhält und dann ein Fremder dazu kommt.

Das aber sogar Hundehalter teilweise nicht in der Lage sind, situationsbedingt zu unterscheiden, beweist dieser Thread. ;)

und damit bin ich auch aus diesem Thema raus, weil es mir zu dumm wird. Bis dann :hallo:

Ich finde diese Frage überhaupt nicht dumm !
Wenn ein Hundehalter also kurze Zeit frühere an der Ampel steht, dürfen sich Schulkinder nicht einen Meter daneben stellen, weil sie eventuell territoriale Probleme heraufbeschwören könnten ?
Ausserdem hast du überhaupt nichts erklärt.
Du hast eine deiner abstrusen Geschichten aus der Kindheit erzählt, die mit dem jetzigen Vorfall in keiner Weise zu vergleichen sind.
... und, ganz typisch procten , wenn man(n) keine Antworten mehr hat, verzieht er sich ... :rolleyes:
 
Meine Hunde verhalten sich menschen völlig gleichgültig egal wo sich meine Hundegerade aufhalten, ob auf ner Wiese/Acker oder in der stadt denen ist dies völlig latte, meine können anscheinend schon unterscheiden wann eine echte bedrohung vorliegen könnte und wann nicht selbst wenn sich ein mensch in nen abstand von 50 cm neben ihnen stellt reagieren sie nicht egal wo, egal ob ich mit denen in der Stadt bin oder im Wald oder Feld, wran liegst?

:hallo:Jessica
 
@Manny
Wer hat davon geschrieben, dass er mit 5 Jahren das Verhalten von Hunde gut lesen und verstehen konnte? :rolleyes: Ich habe versucht zu erklären, dass man auch als Kind darauf gedrillt werden kann, aufmerksam zu sein und Situationen an Hand einiger merkmale richtig einzuschätzen versteht.

Und genau damit muss ich jawohl einen Hund lesen können oder wie soll ich sonst differenziert Situationen einschätzen :unsicher:. Und nicht jeder [Bdrillt[/B]seine Kinder auf Hundebegegnungen, warum auch es gibt Kinder die int. Hunde schlichtweg nicht :rolleyes: wenn man allerdings Viecherverruckt ist wie ich (und anscheinend mein Kind) dann achtet man als Elternteil schon mehr auf sowas.

Ich hatte als 5 jähriger keine Ahnung davon, was ein Hund für Signale abgibt, wenn er entspannt oder unentspannt ist, sondern ich wusste bereits als Kind, dass es "nette" und "weniger nette" Hunde gibt und Hunde, die bestimmte Aufgaben haben, wie zum Beispiel das Bewachen ihres Grundstückes oder ihrer Halter und man sich deshalb nicht jedem unbeschwert nähern kann, der einen Hund bei sich hat und schon gar nicht jedem Hund unbeschwert nähern kann. Und du könntest natürlich als 5jahriger alle Hunderassen undichte Aufgaben auseinander halten :unsicher:

Mein Patenkind (7 Jahre alt) kann das auch problemlos schon seit längerer Zeit, auch ohne eine Expertin im Hundeverhalten zu sein.

Ob das Kinder dann immer perfekt hinbekommen, steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber das ist doch jedem klar. :rolleyes:

Wenn das jedem klar ist warum wird dann hier darüber diskutiert das es nicht richtig war sich in einem Meter Entfernung neben einen ruhig sitzenden Hund ebenfalls ruhig zu stellen?

Procton ganz ehrlich ich versuche auch wirklich oft zu hinterfragen ob beide Seiten eventuell Schuld sind. Aber bei einem ruhig stehenden Kind gibt es da nichts zu hinterfragen, fakt ist das Kind bzw. Die Eltern haben in diesem Fall schlicht absolut nichts falsch gemacht. Nicht einmal im Nachhinein haben sie auf die ach so Bösen Hunde geschimpft wenn ich das noch recht in Erinnerung habe!

Warum der Rotti so reagiert hat steht fur mich auf einem ganz anderen Blatt und ich bin der Ansichtauch der Hund trägt hier absolut keine Schuld!
Einzig und allein der Halter hat das hier alleine zu verantworten sonst niemand! Er sollte wissen wenn er einen besonders terretoriallen Hund hat oder eben einen dessen ndividualdistanz sehr hoch ist! Bin ich dazu nicht in der Lage sollte ich mir nicht solch einen Hund zulegen!
Ich hatte selbst einen Hund der genauso reagiert hätte (den ich im übrigen auch immer ohne Mk geführt habe), also habe ich mich bei solchen Veranstaltungen am rand bewegt oder bin ohne Hund hin oder habe den Hund zwischen meinen benen gehabt. Selbst wenn ich auf den Hundewiesen nur mit jemanden kurz im Gespräch war bin ich Kreise gelaufen damit er nicht anfängt zu bewachen, damit war die Sache schon völlig entspannt und alle Viebeiner konnten spielen...
Wie du siehst ich weiß sehr wohl wovon ich spreche, sowohl als Mama als auch als Hundebesitzerin eines solchen Hundes!!
 
Es macht nunmal einen großen und entscheidenden Unterschied, ob man mit seinen Hunden die Straße lang geht und dabei sehr eng an anderen Menschen vorbei geht, oder ob man zum Beispiel allein auf einer Wiese steht und sich ein Fremder neben einen stellt.

...

Stehe ich dagegen aber auf einer einsamen Wiese und es kommt ein Fremder auf uns zu, sind sie wachsam und erwarten meine Instruktionen. Würde sich da ein Fremder einen Meter neben uns stellen, würden sie eventuell bellen oder sonstwie aggressives Verhalten zeigen. Wie kann das sein? (rethorische Frage)

...

Man stellt sich eben nicht einfach so neben einen Halter mit seinem Rottweiler, der auf einer Wiese steht und einem Ballspiel zuschaut bzw. es ist eben nicht das Selbe, wie wenn man dem Halter auf der Straße begegnet und dieser dicht an einem vorbei geht.

...

In dem besagten Fall kann man den Eltern und natürlich dem Kind keinen Vowurf machen, wenn sie es nicht besser wissen. Bei einem natürlicheren Umgang mit Hunden wäre aber vielleicht sowohl das Kind, wie auch die Eltern auf die Idee gekommen, dass man sich nicht gefahrlos neben einen Hund stellen kann, der dort am Spielfeldrand steht, auch wenn man problemlos an Hunden dicht vorbei gehen kann, wenn sie einem auf der Straße entgegen kommen.


So, jetzt mal Butter bei die Fische: was genau hat denn jetzt eine einsame Wiese mit einem Spielfeldrand zu tun?

Aufgrund der Zeugenaussagen gehe ich jetzt irgendwie nicht von deiner imaginären einsamen Wiese aus - was soll das bescheuerte Beispiel also?


Und wenn sich jemand mit seinem Hund an den Spielfeldrand stellt, erwarte ich, dass der Hund entweder lieb ist oder der Halter für den Sicherheitsabstand sorgt, ansonsten hat er mit seinem Hund dort nix verloren, denn soweit ich weiß sind Ballspielplätze nicht für Hunde gemacht, damit die sich da entspannen können:unsicher:
 
Eventuell liege ich ja falsch mit der Einschätzung, dass es sich nicht um ein Stadion oder einen richtigen Fussbalplatz handelte, sondern um ein einfaches, amateurhaftes Fußballspiel. Da ich selber seit Jahrzehnten im amateurbereich Fußball spiele, kann ich Dir sicher sagen, dass es da so gut wie keine Zuschauer gibt. Sogar in organisierten Hobbyligen gibt es keine Zuschauer. In ein Fußballstadion, in dem man logischer Weise mit mehreren Zuschauern rechnen muss, kommt man mit Hund nicht rein, außer man ist Ordner.

Es ist also keines Wegs so, wie der Eindruck vermittelt wird, dass es sich dabei um eine stadionähnliche Situation handelte.
 
Bitte procten, halte dich daran was du versprochen hast...du bist hier raus !
 
Procton ich wohne jetzt direkt neben einem Dorffußballplatz und glaub mir da gibt es jede Menge Zuschauer :unsicher:

Es wird echt immer wilder hier :rolleyes:
 
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