Buroni
10 Jahre Mitglied
Procten, wir reden hier von einem Meter!
Das ist ein Abstand zum Hund, der in der Stadt oft gar nicht vermieden werden kann!
Würden jetzt also Eltern so handeln, wie du es beschreibst, würde das oftmals bedeuten, dass sie die Straßenseite wechseln müssten!
Und ja, DU siehst in einem Rottweiler einen "gefährlichen" Wachhund - wenn du die Tiere mal objektiv betrachtest sehen sie aber nicht sehr gefährlich sondern wie überdimensionale Teddies aus - hat man nicht im Hinterkopf, wozu diese Hunde lange genutzt wurden, sehen also Rottis nicht weniger niedlich aus als die oftmals als Familienhund gehaltenen Bernersennen.
Und ich finde, es sollte doch wohl vorsichtig genug sein, wenn man einen Meter Abstand zu einem Hund hält: wo wohnst du?
In der Prärie? In Alaska?
Oder was habt ihr bei euch so für Gehwege? Bei uns sind die keine 2 meter breit.
Ich finde es also utopisch von Eltern zu erwarten, dass sie gucken sollen, dass ihr Kind keinem Hund näher als 1,5 meter kommt, wenn das im Alltag oft schlichtweg unmöglich ist - wo ist überhaupt die Grenze? Ab welchem Abstand sind denn Eltern mal nicht mehr verantwortlich? 5 meter?
Wenn ich im Alltag mit dem Kind oft näher als in einem meter Abstand Hunde passieren muss wieso sollte ich dann auf einem Sportfest dafür sorgen dass mein Kind einen größeren Abstand einhält?
Und ja, man guckt bei Ampeln, bevor man die Straße überquert - aber ich wüsste jetzt nicht, dass man dann der blöde ist, wenn dann doch ein Auto kommt und einen anfährt - und immer wieder schön, wie mein sein Hobby in der Wichtigkeit mit unvermeidlichen Dingen wie Straßenverkehr gleichsetzt.
Ich vermute mal, dass es ein Stück weit diese "Arroganz" ist, die Nicht-Hundehalter auf die Palme bringen könnte...
WIR halten Hunde - aber andere haben bitte 2 meter Abstände zwischen sich und die Tiere zu bringen, um nicht als blöd oder unverantwortlich dazustehen, wenn was passiert?
Tut mir leid, mir zu einfach gestrickt und irgendwie auch etwas peinlich...
Das ist ein Abstand zum Hund, der in der Stadt oft gar nicht vermieden werden kann!
Würden jetzt also Eltern so handeln, wie du es beschreibst, würde das oftmals bedeuten, dass sie die Straßenseite wechseln müssten!
Und ja, DU siehst in einem Rottweiler einen "gefährlichen" Wachhund - wenn du die Tiere mal objektiv betrachtest sehen sie aber nicht sehr gefährlich sondern wie überdimensionale Teddies aus - hat man nicht im Hinterkopf, wozu diese Hunde lange genutzt wurden, sehen also Rottis nicht weniger niedlich aus als die oftmals als Familienhund gehaltenen Bernersennen.
Und ich finde, es sollte doch wohl vorsichtig genug sein, wenn man einen Meter Abstand zu einem Hund hält: wo wohnst du?
In der Prärie? In Alaska?
Oder was habt ihr bei euch so für Gehwege? Bei uns sind die keine 2 meter breit.
Ich finde es also utopisch von Eltern zu erwarten, dass sie gucken sollen, dass ihr Kind keinem Hund näher als 1,5 meter kommt, wenn das im Alltag oft schlichtweg unmöglich ist - wo ist überhaupt die Grenze? Ab welchem Abstand sind denn Eltern mal nicht mehr verantwortlich? 5 meter?
Wenn ich im Alltag mit dem Kind oft näher als in einem meter Abstand Hunde passieren muss wieso sollte ich dann auf einem Sportfest dafür sorgen dass mein Kind einen größeren Abstand einhält?
Und ja, man guckt bei Ampeln, bevor man die Straße überquert - aber ich wüsste jetzt nicht, dass man dann der blöde ist, wenn dann doch ein Auto kommt und einen anfährt - und immer wieder schön, wie mein sein Hobby in der Wichtigkeit mit unvermeidlichen Dingen wie Straßenverkehr gleichsetzt.
Ich vermute mal, dass es ein Stück weit diese "Arroganz" ist, die Nicht-Hundehalter auf die Palme bringen könnte...
WIR halten Hunde - aber andere haben bitte 2 meter Abstände zwischen sich und die Tiere zu bringen, um nicht als blöd oder unverantwortlich dazustehen, wenn was passiert?
Tut mir leid, mir zu einfach gestrickt und irgendwie auch etwas peinlich...