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Ich glaub Laura und 2IInone können den Unterschied zwischen HSH und boerboel und dogo ganz genau sagen, die kennen nämlich beides und müssen sich nix zurecht reimen. Ebenso Aristoteles und flo - mir sind 1. Hand berichte lieber als jemand der keinerlei Erfahrungen mit solchen Hunden hat und ergo auch nicht mitreden kann.
Der dogo hat nicht viel mit einem HSH oder boerboel gemeinsam
Schon witzig.
In deinem Hochmut, in Sachen Kenntnisse und Fähigkeiten andere Hundehalter zu beurteilen, die du im übrigen nicht mal persönlich kennst oder je getroffen hast, kannst du nie genug hervorheben, dass niemand z.B. die Schwierigkeiten bei der Haltung eines Boerboel, oder HSH beurteilen kann, der noch keinen gehabt hat.
Hindert dich aber nicht daran, bei Threads über jagende Hunde als erstes zur Tastatur zu greifen und mit deiner Fachkenntnis zu glänzen!
Gehst dabei sogar so weit mir, als langjährigen Podencohalter, vor zu werfen, ich hätte keine Ahnung von jagenden Hunden.
Wie viele Podencos, Galgos oder andere Windhunde hattest du denn schon?
Haust hier manchmal ganz schön auf die Pauke, während andere Unser, und damit meine ich nicht mich, eindeutig mehr Ahnung von Hunden haben als du und nicht prahlen.
HSH Freund geht sogar so weit, in seinem Bestreben der Beste zu sein, dass er nicht mal merkt, wenn er sich selbst aushebelt.
Gibt zu, dass Trumler, Zimen usw. Ahnung von Hunden hatten, da sie Erfahrungen hatten und im selben Moment sind die selben Aussagen unwahr, wenn ich sie benutze, da ich ja keine Ahnung habe und mir alles nur angelesen habe.
Übrigens auch ohne mich zu kennen!
Euch beiden würde ein wenig Bescheidenheit recht gut zu Gesicht stehen!
Und wenn man nicht mehr weiter weiß ist dann der Andere, in diesem Fall Wellblechdach, der Böse.
Und auch er hat dann einfach nur keine Ahnung und Erfahrung, obwohl niemand von euch weiß, welche Hunde und Erfahrung mit Hunden er den wirklich hat.
Ja, witzig Podi, deine theoretischen Ausführungen dazu. Hättest du Ahnung, dann wüsstest du auch, das ein boerboel auch zur Jagd genutzt wird. Ist aber nicht schlimm, bin nix anderes gewohnt...........
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In dem Sinne schön ziemen lesen.
Ja, witzig Podi, deine theoretischen Ausführungen dazu. Hättest du Ahnung, dann wüsstest du auch, das ein boerboel auch zur Jagd genutzt wird. Ist aber nicht schlimm, bin nix anderes gewohnt.
Und wenn du meinst, Informationen aus erster Hand sind Prahlereien weil die in dein Bild nicht passen, dann ist das eben so, hab ich kein Problem mit. Ich bin froh das es viele Menschen gibt die nicht naiv und auf einer rosa Wolke leben und so Vorfälle vermieden. Ob mit Menschen oder gerissenen Tieren.
Ach Wellblech, pickst du einen raus dessen Haltung dir nicht passt, ignorierst aber die Sachkenntnis aller anderen deswegen? Wobei ich nicht mal seine Sachkenntnis in Frage stellen würde. Das eine hat mit dem anderen nämlich nichts zu tun. Aber das weißt du bestimmt selbst. Zu deinem Ausführungen - alle falsch und daneben, wie schon seit Beginn der Diskussion. Da kannst du weiter schreiben was du willst, es ist und bleibt Mist weil es nicht stimmt. Aber leb weiter in deiner Traumwelt und pass schön auf Hunde auf die deinem zu Nahe kommen, wollen ja nicht noch einen aufgerissenen Hund, oder?
In dem Sinne schön ziemen lesen.
Ach, jetzt wird man schon gezwungen einen (bestimmten) Hund zu übernehmen/zu halten? Also ich lasse mich weder zur Hundehaltung selbst zwingen, noch lasse ich mir irgendwelche, von mir nicht gewünschten/nicht zu mir passenden, Hunde andrehen. Da zieht es auch nicht auf die Tränendrüse (Tierheim/einschläfern) zu drücken.eas doch aber ein unterschied ob ich einen hund halten muss und will ,an den ich die fehler der vorgänger ausbaden muss oder mir einen welpen hole bei dem mir alle möglichkeiten offen stehen seine eigenschaften in richtige bahnen zulenken.
Bei einem Welpen weiß man aber, in Gegensatz zu einem erwachsenen Hund, noch weniger was später an der Leine hängt. Klar ergibt sich durch die Rasse eine gewisse Prognose, aber die muß ja nicht eintreten. Und Nein, es liegt nicht einzig und allein am Halter wie sich ein Hund entwickelt.wenn ich zu einem züchter gehe und mir ganz bewusst einen welpen hole und die genau die eigenschaften der rasse weiß liegt es einzig und alleine an mir wie sich das leben mit dem hund dann später im öffentlichen gestaltet und wenn ich das nicht schaffe sollte ich mir mal überlegen ob ich nicht der falsche typ für solche rassen bin
Ach, jetzt wird man schon gezwungen einen (bestimmten) Hund zu übernehmen/zu halten? Also ich lasse mich weder zur Hundehaltung selbst zwingen, noch lasse ich mir irgendwelche, von mir nicht gewünschten/nicht zu mir passenden, Hunde andrehen. Da zieht es auch nicht auf die Tränendrüse (Tierheim/einschläfern) zu drücken.eas doch aber ein unterschied ob ich einen hund halten muss und will ,an den ich die fehler der vorgänger ausbaden muss oder mir einen welpen hole bei dem mir alle möglichkeiten offen stehen seine eigenschaften in richtige bahnen zulenken.
Bei einem Welpen weiß man aber, in Gegensatz zu einem erwachsenen Hund, noch weniger was später an der Leine hängt. Klar ergibt sich durch die Rasse eine gewisse Prognose, aber die muß ja nicht eintreten. Und Nein, es liegt nicht einzig und allein am Halter wie sich ein Hund entwickelt.wenn ich zu einem züchter gehe und mir ganz bewusst einen welpen hole und die genau die eigenschaften der rasse weiß liegt es einzig und alleine an mir wie sich das leben mit dem hund dann später im öffentlichen gestaltet und wenn ich das nicht schaffe sollte ich mir mal überlegen ob ich nicht der falsche typ für solche rassen bin
Danke überlesen Sorrywenn ich dich richtig verstehe ist der hund aus "zweiter hand"?
Ja war er
eas doch aber ein unterschied ob ich einen hund halten muss und will ,an den ich die fehler der vorgänger ausbaden muss oder mir einen welpen hole bei dem mir alle möglichkeiten offen stehen seine eigenschaften in richtige bahnen zulenken.
wenn ich zu einem züchter gehe und mir ganz bewusst einen welpen hole und die genau die eigenschaften der rasse weiß liegt es einzig und alleine an mir wie sich das leben mit dem hund dann später im öffentlichen gestaltet und wenn ich das nicht schaffe sollte ich mir mal überlegen ob ich nicht der falsche typ für solche rassen bin
Als Fehler hab ich das beschützen bei Manfred gar nicht gesehen, ich denke auch nicht das dies bei ihm ne Erziehungsfrage war. Dieser Hund hat mir blind vertäut und wenn es Situationen gab in dem ich mich unwohl gefühlt habe entsprechend reagiert. Das er sich von niemandem außer mir anfassen lies wiederum hat ausschließlich mit seiner Vergangenheit zu tun, wiederum aber nicht mit beschützen. Welpenahnung habe ich keine, aber ich denke auch das ist viel Charakterfrage, gewisse du ge kannst du eben nur begrenzt beeinflussen. Mein Yorkie (von klein auf bei Gatten) fängt das große zittern an wenn es was jagdbares gibt obwohl er niemals gespart hat. Er ist kontrollierbar aber entspannt vor. sich bewegen Hasen liegen wird er defintiv nicht
und mal neben bei ,ein hund kann die tollsten prüfungen haben hocht dekoriert sein,wenn man dann aber n der öffentlichkeit angst haben muss wenn jemand an dem hund vorbeiläuft das er zubeisst.
dann ist das ziel für mich weit verfehlt.
ein hund muss in der öffentlichkeit funkzionieren ,nicht nur auf dem hundeplatz.
Siehst du und solche Aussagen sind eben ähnlich wie "sowas Brauch die Gesellschaft nicht". Es gibt Charaktere die sind halt so, soll man sie einschläfern wenn sie sich nicht so entwickeln und jedermanssfreuhund sind oder versucht man das beste draus zu machen und sie eben entsprechend zu kontrollieren
ps die erklärung steht im post 271
Ach, jetzt wird man schon gezwungen einen (bestimmten) Hund zu übernehmen/zu halten? Also ich lasse mich weder zur Hundehaltung selbst zwingen, noch lasse ich mir irgendwelche, von mir nicht gewünschten/nicht zu mir passenden, Hunde andrehen. Da zieht es auch nicht auf die Tränendrüse (Tierheim/einschläfern) zu drücken.
Ja du Jan, aber nicht jederManfrd habe nicht ich ausgesucht sonder er hat sich mich ausgesucht
Ja, aber Maike hat ja in dem Pukt auch nichts anderes behauptet sondern nur auf die Aussage ein Hund muss sowas dulden geantwortet. Und die ganzen Prüfungen hat Meike doch nur erwähnt um zu zeigen das ihr Hund eben im Gehrosam stand. Also genau genommen seid ihr euch in dem Punkt also sogar einigrichtig ,aber man kann es durch erziehung beeinflussen. übrigens trifft das auf alle rassen zu und da nimmt der schutzhund eben keinen besondere stellung anderen rassen gegenüber ein.
und das war doch hier der steitpunkt oder?
Dieser Absatz mit dem von Crabat sagt doch einfach allesAlso hat jeder auf seiner eigenen Schiene durchaus Kompetenz. Solange man seinen Hund realistisch einschätzt und ihn entsprechend führt, hat auch ein Knaller in unserer Gesellschaft durchaus seinen Platz. Und das hat Meike mit Sicherheit getan.
und mal neben bei ,ein hund kann die tollsten prüfungen haben hocht dekoriert sein,wenn man dann aber n der öffentlichkeit angst haben muss wenn jemand an dem hund vorbeiläuft das er zubeisst.
dann ist das ziel für mich weit verfehlt.
ein hund muss in der öffentlichkeit funkzionieren ,nicht nur auf dem hundeplatz.
Siehst du und solche Aussagen sind eben ähnlich wie "sowas Brauch die Gesellschaft nicht". Es gibt Charaktere die sind halt so, soll man sie einschläfern wenn sie sich nicht so entwickeln und jedermanssfreuhund sind oder versucht man das beste draus zu machen und sie eben entsprechend zu kontrollieren:
Ganz ursprünglich ging es ja um die Aussage, das ein Hund der selbstbewusst sei nur die Nase kräuseln würde und dann ohne weitere Vorwarnung zupacken würde wenn jemand seine Individualdistanz von nem halben Meter überschreitet und da bleibe ich eben dabei, das so ein Hund, mit solch einer Individualdistanz, so geringer Vorwarnung und solch heftiger Reaktion hier eher weniger zu gebrauchen ist.
Ich habe das ja auch an unserer Wohngegend demonstriert und ich als Normalohundehalter finde es auch nicht gerade beruhigend wenn ich bei so einem Hund dann stets von der Aufmerksamkeit des Besitzers abhängig sein sollte. Tut mir leid, find ich irgendwie nicht so beruhigend wenn ich mir die Halter angucke, die hier zu 80-90% herumlaufen.
Ich zweifle nicht an, dass Maike ihren Hund unter Kontrolle hatte, aber es ist für mich schon ein Unterschied ob ein Hund sich so blöd entwickelt, dass er so drauf ist oder das so sein soll.
Ich denke also, einzelne Personen können solche Hunde sicher Händeln aber ich bin doch irgendwie froh, dass der Kelch der. Modelnde an solchen Exemplaren scheinbar vorbei ging und ich begegne dann doch lieber 10 Retrievern im Park als 2 Hunden die mich packen weil der Besitzer nicht gut aufgepasst hat.
(Ich weiß aber auch nicht, ob Maikes Hund tatsächlich eine Individualdistanz von 0,5 Meter hatte oder nur nicht angegrabscht werden wollte, ist ja auch noch ein großer Unterschied)
Und ob die Gesellschaft solche Hunde braucht?
sicher nicht. So eine Aussage würde ich aber doch nicht auf das Individuum beziehen.
Aber mal im ernst, was hat die Allgemeinheit denn von einem Hund, der zupackt, wenn man ihm nen halben Meter zu nah kommt und der Besitzer grad abgelenkt ist?
Meine Güte, die Gesellschaft braucht auch keine kläffenden Kleinhunde oder Leinenpöbler, deswegen muss man die auch nicht emilminieren. Aber wirklich über solche Hunde freuen tut sich auch keiner außer dem Besitzer.
Ist doch auch ok.
Irgendwie schon schräg das deswegen so ein Fass aufgemacht wurde.
Irgendwie schon schräg das deswegen so ein Fass aufgemacht wurde.
Ich würde die "Bestie" sogar wieder nehmen wenn ich Kinder hier hätte.In einer anderen Familiensituation hätte ich mir sogar genau noch einmal einen solchen Hund "zugemutet", nu sind aber eben einige Jahre erstmal nur die "jederdarfallesmachen" Hunde angesagt die ich deswegen aber auch liebe
es geht nicht um jederdarfmalkuscheln hunde, es geht um hunde die einfach zupacken wenn jemand etwas knapp dran vorbei geht, und der halter nicht in der lage ist das zu vorkommen.
es geht nicht um jederdarfmalkuscheln hunde, es geht um hunde die einfach zupacken wenn jemand etwas knapp dran vorbei geht, und der halter nicht in der lage ist das zu vorkommen.
Richtig - mit dem aufkommenden Zusatz, dass ein solches Verhalten rassebedingt und gewollt ist. (die Schutzhunddebatte)
Es geht dabei nicht darum dem einzelnen Hund seine Daseinsberechtigung abzusprechen, sondern dass es keine Rassen braucht, die bei einer simplen Distanzunterschreitung kompromisslos zumachen, bzw. nur durch die ständige Kontrolle des HFs dies eben nicht tun.
Ich will dein Gesicht mal sehen Manny, wenn du mit deinem Kind an einen Menschen mit Hund vorbeigehst/überholst und dieser sich mal eben (mit ein bißchen Vorwarnung, was aber ja eh keiner erkennen kann) dein Kind krallt.
Begründung - ups Distanzunterschreitung der Individualdistanz - ist halt so gewollt bei den Hunden.
Da ist die Frage, ob es solche Hunde in unserer Gesellschaft braucht durchaus berechtigt.