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Na, dann beleg doch mal, dass du es besser kannst, wenn du hier 99% der Schreibenden die Kompetenz absprichst.




In den meisten Fällen erkennt man nichts, höchstens bei genauem Hinsehen kann man ausgeleiertes Material rund um Nieten erkennen, bereits gerissene Fäden in Nahtstellen, oder Wirbel von Karabinern, die bald durch gerieben sind. Das allerdings zu sehen, wenn der Hund tobt, halte ich für unmöglich. Da sieht man vielleicht, dass Leine und Halsband nicht mehr fabrikneu sind.
Und bevor Jan jetzt meckert, ich hatte beruflich mit Hundezubehör zu tun.
 
  • 18. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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aber er hält doch richtig echte hsh... das ist schon wat anderes!

ich habs ja nicht so mit angeben, daher weiss hier niemand, dass neele und grete eigentlich kaukasenmixe sind... hat halt nur ein elternteil stark durchgeschlagen. so sind sie noch gefährlicher - getarnte hsh!
 
Nyra, es gibt sicherlich da gewaltbereite Menschen. Das Problem daran, was ja gar meins ist, ist dass sie es nicht ausleben dürfen. Deeskallation auch in wirklich schlimmen Dingen ist der weg. Der meiner Meinung nach oft nicht richtig ist.
Selbst wenn sie Gewalt bereit sind, dürfen sie es nicht. Und fünf Prozent ist jetzt unterdurchschnittlich. Empfinde ich im öffentlichen Bereichen höher.
 

Ein unglücklich gewählter Ausdruck?

Sorry aber weder dein "dem gönn ich, dass er gebissen würde" noch "viele Polizisten sind gewaltbereit" sind doch unglückliche Ausrutscher
Andere Beispiele erspare ich mir jetzt mal...
 
Gegen die Gewaltbereitschaft sprichen doch die ersten Versuche mit Tierarzt und Hundefänger. Auch greift ein gewaltbereiter Mensch sicher nicht sofort zur Waffe, sondern geht (so denke ich es mir) lieber so richtig grob mit einer Fangschlinge zu Sache.

Die Aussage im Bericht dass die Leine fast riss oder kurz davor war halte ich für vollkommen unrealistisch. Ein "fast" reissen ist in so einer Situation nicht sichtbar.

Ich denke hier verstrickten sich eher fehlende Kompetenz, Überforderung, Angst, Vorurteile (Vorurteile deshalb weil ich glaube, dass ein Polizist nicht zu einer solch drastischen Methode gegriffen hätte, wenn es ein Windhund, Münsterländer o.a. gewesen wäre). Vorurteile aber nicht mit böser Absicht, ich rede von Vorurteilen die Angst und Unsicherheit verursachen.

Auch wissen wir nicht wie es dem Polizisten jetzt geht. Ob es eine verdammte, falsche Sekunde war in der er eine dumme Entscheidung traf, für die er sich jetzt Vorwürfe macht.
 
Hab ich hier den vor Ort Beteiligten (also Polizei, Hundefänger, TA) die Kompetenz abgesprochen? Ich war, offenbar im Gegensatz zu vielen Anderen hier (warum haben Die dann eigentlich nicht eingegriffen ), nicht vor Ort und kann deshalb nicht sagen ob/wie man es hätte anders machen können. Wenn hier also die ganzen Schreibtischtäter aus ihren Löchern kommen und ungesehen felsenfest behaupten daß das Ganze unnötig war sind das also durch die Bank weg Koryphäen (dann frage ich mich wieso Die nicht als Probemhundetrainer ihre Brötchen verdienen), oder eben großteils Schwätzer die sich im Netz wichtig machen wollen ohne die tatsächlichen Gegebenheiten zu kennen.
 
Die Gegebenheiten waren ein angeleinter Hund der erschossen wurde.
Wusste nicht das ein angeleinter Hund eine Gefahr darstellt. Und da wäre eben anders als bei freilaufenden Hunden diverse Möglichkeiten gegeben die nicht zum Tod geführt hätten. Und da kann ich persönlich nicht von kompetenten und angemessenen handeln reden.

Und ich hätte den auch nicht angefasst. Ich hab auch keine schlinge, und ob der Polizist auf Beratung eingegangen wäre, weiß ich natürlich auch nicht.
 

Es geht mir nicht um die Situation mit dem Polizisten und dem erschossenen Hund, sondern darum, dass DU den hier Schreibenden ja ebenfalls die Kompetenz absprichst es besser zu können und unterstellst ihnen "die Hose voll zu haben".
Da du aber verlangst, dass man darlegen sollte, dass man es besser kann, wenn man anderen die Kompetenz abspricht, "verlange" ich das jetzt von dir, so wie du es von den Schreibenden hier verlangst. Das Selbe in Grün.
 
Es ist unfassbar traurig. Ein unschuldiger und wehrloser Hund verliert so sinnlos sein Leben.

Schuld ist alleine der Penner von Hundehalter.
Bindet seinen Hund an und überlässt ihn seinem Schicksal.
Ich tippe mal, das war einer von der Sorte, der sich einen Hund anschafft, weil das cool ist.
Und die Coolness endet, wenn das Tier erste Anforderungen stellt.
Ok, ist auch wieder eine Spekulation; gut möglich, dass der Halter ein großartiger Hundefachmann
ist und einen mit einem Schwächeanfall umgekippte und so den Hund nicht sofort wieder losbinden konnte. Das wäre die einzige, aber auch wirklich einzige Ausrede.
Die Polizisten waren keinesfalls so schießwütig, wie es ihnen von den Bürgern gerne unterstellt wird.
Immerhin gab es Versuche, das Leben des Hundes zu retten. Und das sogar in Brandenburg.
Oder ist das nicht Brandenburg? Sorry, Geografie teilgenommen...
Ok, sie haben sich Mühe gegeben. Mühe allein genügt bekanntlich nicht.
Es fehlte Geduld und eine gehörige Portion Liebe zur Gattung Hund.
Möglichkeiten, das Leben des Hundes zu retten gab es zur Genüge, man nutze sie nicht.
(Der erste Schritt wäre für mich, den Hund zu sichern, damit er eben nicht entweicht und eine Gefährdung darstellt. Dazu hätte es genügt, einen Radius um den angeleinten Hund sicher
abzusperren. Dann wäre er gesichert, falls die Leine reißt. Kein Problem sowas )
Die Polizisten waren sicher bemüht, nicht schießwütig, aber vermutlich bleibt für sie ein Hund immer nur ein Hund und sie stehen unter dem Druck, verantwortlich für Menschenleben zu sein.
Ein Hundetrainer oder Vergleichbares, hätte natürlich alles Erdenkliche ausgeschöpft und den Hund
gerettet. Aber von Polizisten oder anderen Außenstehenden kann man das nicht erwarten.
Deswegen ist für mich der Halter der Mörder seines Hundes.

Was ich getan hätte?
Sichere Absperrung um den "Tatort" errichten, sowas sollte möglich sein.
Hund abschirmen, in Ruhe lassen, bis er irgendwann runterkommt. Wenn er angebunden
von haufenweise Fremden umringt wird, die zudem in hektische Aktivität verfallen, ist der Stresspegel enorm. Dann, wenn der Hund irgendwann zur Ruhe kommt, beobachten und entscheiden, was man riskieren kann. Eventuell etwas Beruhigendes ins Futter....
Nicht auszuschließen, dass er sich nach einer längeren Zeit beruhigt hätte.
Aber der enorme Aufwand war den Beamten zu groß und es war keiner da, der sich für den Hund
einsetzen wollte.
 
Hmm, naja. War der Hund ausgesetzt? Da gegen den Halter ermittelt wird, scheint er ja bekannt?
Ein Mörder ist eigentlich jemand der ein anderes Leben beendet. Und geschossen hat halt schon jemand anders.
Ansonsten müsste man bei jedem Mörder schauen, wer in der Vegangenheit soviel Mist gebaut hat, dass der Mörder zum Mörder wurde. Und diese Menschen anklagen. So wird es aber nunmal nicht gehandhabt.
 
Meine Meinung zur Kompetenz der Schreibenden bilde ich mir aus dem was sie sonst so von sich geben. Und da siehts vielfach einfach mau aus. Meike hat ja inzwischen zugegeben:
... ich hätte den auch nicht angefasst.
. Und ihr hätte ich da noch am ehesten Etwas zugetraut. Es ist eben etwas anderes am PC klugzuscheißen/Andere zu verurteilen als im realen Leben selbst entsprechend zu handeln.
Ob/Wie ich in der Situation gehandelt hätte weiß ich nicht, da ich die Situation nicht live erlebt habe. Aber ich bin auch nicht Derjenige der die direkt Involvierten ohne genaue Situationskenntnis verurteile.
 
Hmm, naja. War der Hund ausgesetzt? Da gegen den Halter ermittelt wird, scheint er ja bekannt?

Ja, das habe ich mich auch gefragt - irgendwie wurde anscheinend der Teil meines Posts vom I-Pad gefressen.

Allerdings könnte es durchaus sein, wenn der Hund gechippt und registriert war, dass man ao zumindest den letzten registrierten Halter ermitteln konnte.

Ein Mörder ist eigentlich jemand der ein anderes Leben beendet. Und geschossen hat halt schon jemand anders.

Ja, da hast du Recht.

Man müsste korrekterweise schreiben: "...hat der Halter den Tod seines Hundes zu verantworten"

oder mindestens "mit zu verantworten".

Klar kann es hundertausend gute Gründe geben, warum der Hund allein irgendwo angebunden war - aber Fakt ist: Hätte der Halter das nicht getan und den Hund dort nicht allein gelassen, wäre der ganze Vorfall vermutlich nicht passiert.
 
Wobei ich Hunde gesehen habe,die vor Läden angebunden waren,und auch alles angebellt haben,und sich in die Leine geschmissen haben.Aber zum Glück wurden die nicht erschossen.
 
Ja, zum Glück...

Aber schon das Anbinden vor Läden wird ja auch hier im Forum immer wieder heiß diskutiert.

Da gilt aber im Grunde das Gleiche. Auch da lässt der Halter den Hund allein...

und da nichts davon geschrieben wurde, dass der Halter in diesem Fall vergebens versuchte, den Hund zu beruhigen, gehe ich erstmal davon aus, dass er offenbar länger nicht vor Ort war. Ob nun im Supermarkt, im Urlaub oder auf dem Klo... ist für das Endergebnis eigentlich wurscht. Oder nicht?
 
Nein, sicherlich nicht.

Aber es kann dem Hund alles mögliche passieren, wenn man ihn länger irgendwo allein lässt. - Unter anderem unter Umständen (zum Glück nicht täglich und ständig) auch, dass seinetwegen die Polizei anrückt.
 

naja hier wird blos der begriff an sich gemeint sein. wenn einer in eine wohnung einbricht schreibt man ja auch das man gegen den einbrecher ermittelt,das heist ja nicht das man ihn kennt.
 


ich denk mal das macht schon gewaltg was aus , wenn der hund an einen supermarkt angebunden wäre ,hätte man noch die möglichkeit den besitzer ausrufen zulassen
 

Du bemisst die Kompetenz der User also danach, ob sie hier schreiben, sie wären da ran gegangen? Nicht wirklich, oder?

Ob/Wie ich in der Situation gehandelt hätte weiß ich nicht, da ich die Situation nicht live erlebt habe.

Dann weißt du, an der obigen Aussage gemessen, also nicht, wie es um deine Kompetenz bestellt ist ...
 

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