Als ich noch jung und frisch war, haben wir mit unserer Tochter, die damals im Alter von 5 Jahren war, auch Freiluftgaststätten besucht. Und man höre und staune, da war ein Spielplatz und da spielten sogar Kinder ohne Maulkorb und Leine. Und da habe ich selbstverständlich vorausgesetzt, daß ein eventueller Hundehalter dafür sorgt, daß sie nicht unbedingt über den Hund fällt. Du scheinst keine Kinder zu haben?
Man könnte nach Deiner Logik auch argumentieren, daß man ruhig 60 vor der Schule fahren kann, denn es gehört natürlich zu den Pflichten der Eltern, Kindern die Gefahren des Straßenverkehrs nahezubringen.
Kinder sind deswegen besonders vom Gesetz geschützt und auch eingestuft, weil sie mitnichten über das Verantwortungsgefühl eines Erwachsenen verfügen und eben auch mal einen Ball als wichtiger ansehen als das heranrasende Auto.
Aber was erzähl ich das hier, ähnlicher Käse zieht sich ja auch durch andere Threads.
Versteh ich, denn ich hatte mal einen blonden Hovawart, den jeder Depp für einen Retriever hielt. Um so mehr mußte ich aufpassen, denn der Hund war nicht annähernd so nervenstark wie meine Türkin.
Die hab ich jetzt und die will niemand ungefragt streicheln:
Verstehst Du das?
Könnte ja sein, daß der Tisch der Eltern nicht direkt am Spielplatz war und das Kind doch tatsächlich 20 Meter an anderen Gästen und Hunden vorbeigehen muß. Könnte, muß nicht. Eigentlich muß überhaupt nichts und jeder kann seinen Hund auch am Klettergerüst anbinden. Nur sollte man dann auch das Geheule lassen, wenn der Hund für die Blödheit der Halter büssen muß und das ist ja mit schöner Regelmäßigkeit der Fall.Und selbst wenn das nicht auf einer Hundewiese passiert ist, auch wenn dort ein Kinderspielplatz in der nähe ist, entbindet das nicht die Eltern von ihrer Aufsichtspflicht. Ich konnte auch nicht herauslesen das dieser Vorfall direkt an diesen Kinderspielplatz passiert ist. Bei 2500 Sitzplätzen gehe ich davon aus das man dort genügend platz hat um auszuweichen (mit seinen Hund) und sich nicht unbedingt direkt am Spielplatz mit seinen Hund hinsetzt. Ich mache dies zu mindest nicht. Das sich ein Hund erschrickt kann jedem Hundehalter passieren, auch wenn man um seinen Sitzplatz nen "zaun ziehen" würde!!
Das einzige was man dem Hundebesitzer in diesen Fall vorwerfen kann ist das er seinen Hund zu so einen großen Biergarten mitgenommen hat, wobei ich persönlich je nach Hund auch kein problem mit haben würde, wenn der Biergarten nicht überfüllt ist!!.
Nö, daß Du mehr aufpassen mußt, lolund, was sagt und das, dass ich recht habe , lol
maulkorb schützt nicht vor gehirnerschütterung@ Golden,
geh schlafen und versuch es morgen früh noch einmal mit dem Verstehen
Ist schon spät und war scher ein harter Tag, so mit den ganzen Rollerrasern und Gehwegpöblern
Und morgen erklärst Du mir dann, wie ein Maulkorb vor plötzlichen Kopfbewegungen schützt.
Gute Nacht!
Nö, daß Du mehr aufpassen mußt, lolund, was sagt und das, dass ich recht habe , lol
Na ich kann Dir ja mal einen Ledermaulkorb, den ich um den Kopf eines DSH binde, um die Öhrlein hauen. Danach zählen wir dann die Blessuren.
maulkorb schützt nicht vor gehirnerschütterung@ Golden,
geh schlafen und versuch es morgen früh noch einmal mit dem Verstehen
Ist schon spät und war scher ein harter Tag, so mit den ganzen Rollerrasern und Gehwegpöblern
Und morgen erklärst Du mir dann, wie ein Maulkorb vor plötzlichen Kopfbewegungen schützt.
Gute Nacht!, aber sehr wohl vor platz oder risswunden an der stirn.
Nur ist ein Biergarten (und da kam es zu dem Vorfall, nicht auf einem Spielplatz) etwas anderes als ein Kinderspielplatz. Und wenn ich (m)einen Hund unter einer Bank deponiere habe ich schon dafür gesorgt das niemand drüber fällt.Als ich noch jung und frisch war, haben wir mit unserer Tochter, die damals im Alter von 5 Jahren war, auch Freiluftgaststätten besucht. Und man höre und staune, da war ein Spielplatz und da spielten sogar Kinder ohne Maulkorb und Leine. Und da habe ich selbstverständlich vorausgesetzt, daß ein eventueller Hundehalter dafür sorgt, daß sie nicht unbedingt über den Hund fällt.
die tratschenden weiber/mütter, keine ahnung was das waren, haben nach dem fünften mal vorbeirauschen, und einem scharfen blick von mir..... leise gerufen...langsam..passt auf den hund auf, looool, der erfolg gleich null, kein kind hat darauf reagiert, gott sei dank musste ich dann sowieso abbbiegen, ich find sowas unfassbar und unverantwortlich von eltern !!!
So sollte es eigentlich sein und ich frage mich echt, was es da zu diskutieren gibt.Es ist doch nicht so schwer vorausschauend auf seinen Hund aufzupassen und zu verhindern, dass niemand den Hund ungefragt streicheln kann. Wenn ich auf solche Maßnahmen verzichte, muss der Hund solche Situationen überstehen können bzw. muss ich mir sicher sein, dass mein Hund auch in solchen Situationen zumindest nicht zubeißt.
Mit welcher Logik lasse ich meinen Hund ansonsten so neben mir liegen, dass ein Kind ihn so bedrängen kann, dass der Hund beißt?
Man muss doch in so einer Umgebung immer damit rechnen, dass ein Kind den Hund anpacken oder streicheln will.
Wenn ich mir nicht sicher bin bzw. weiß, dass der Hund unsicher ist, lasse ich den Hund zuhause, oder lasse ihn sich so abliegen, dass keiner an meinen Hund ran kann.