Problem an der Leine bei Hundebegegnungen

Ist es denn konsequent wenn man das Bellen, welches man ja nicht möchte dennoch duldet indem man es ignoriert?


Irgendwann wird der Hund eine Verschnaufpause einlegen und dann machts "Click" :rolleyes:

Geduld ist hier das Zauberwort ...

Wieviele Leute, die wirklich Schwierigkeiten mit ihren Hunden haben, über einen solchen Satz schon geflucht haben.........
Sagt er doch " Wenn du dich nicht so doof anstellen würdest, schafftest du es schon, für deinen Hund interessanter zu sein als alles Andere auf der Welt"

Was ist daran doof? Konditioniere den Hund auf Blickkontakt, gib ihm das Signal "guck mal" und übe...übe...übe.. - dann klappt das schon ;)

Wenn man den Hund in solchen Situationen ablenkt, dann versucht man seine Aufmerksamkeit von dem anderen Hund auf einen anderen Gegenstand umzulenken.
Auf diese Weise lernt er aber nicht sich mit der Problemsituation direkt auseinanderzusetzen. Das kann aber irgendwann ein böses Erwachen nach sich ziehen - nämlich dann, wenn dein Hund unerwartet in eben eine solche Problemsituation "hineinschlittert"

Nicht ablenken, sondern eine Alternative geben - und schon wären wir wieder beim Blickkontakt ;)

Aber findest du nicht auch, dass unsere Hunde in der Bevölkerung schon schlecht genug dastehen? Jeder hier stöhnt über die Verunglimpfungen unter denen SoKa-Halter zu leiden haben aber wenn es darum geht selbst mit gutem Beispiel und einem gut erzogenen Hund voranzugehen zucken die Meisten nur mit den Schultern

Die meisten? Dann kennst Du die falschen Leute :unsicher:
Ich geh mit meinen zwei Bulls OHNE LEINE durch unseren Park. Da spielen Kids am Weiher, da spielen Jugendliche auf der Wiese Fußball, da watscheln Enten über's Gelände und und und .....interessiert die nicht die Bohne. Und andere kläffende Hunde sind überhaupt wääääähhhh...;) So 'nen Grobzeuchs gucken die überhaupt nicht an :D
Alles eine Frage des Trainings ......
 
  • 28. April 2024
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Hi Beckersmom ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich hatte in der Mittagspause mal nen ganz neues Problem.
Normal geht Lennox normal an der Leine.Bellt auch nie , egal ob anderer Hund oder Mensch.Heut Mittag gehen wir auf dem Bürgersteig lang , und uns kommt eine jüngere Frau entgegen.Ich hab Lennox dann auf der linken Seite von mir ziemlich kurz gehalten.Weil er sich normal immer freut und zu den Leuten hinziehen will.Jedenfalls oft.Oftmals interessiert es ihn aber nicht ob jemand an uns vorbeigeht.
Heute allerdings genau als die junge Frau auf gleicher Höhe war zieht er aufeinmal rüber , und knurrt wie angestochen und stellt das Fell hoch.Ich war erstmal völlig perplex , weil ich so eine Reaktion noch nie erlebt habe mit ihm.Die junge Frau ist so weitergegegangen.Wären wir da allerdings an den "richtigen" geraten hätte es glaube ich ziemlich Theater gegeben.Lennox kam mir alles andere als freundlich vor , und die Frau ging gerade mal im Abstand von ca. 50 cm an uns vorbei.
Also sowat hab ich mit ihm noch nie vorher erlebt.:verwirrt:
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Beckersmom schrieb:
Ist es denn konsequent wenn man das Bellen, welches man ja nicht möchte dennoch duldet indem man es ignoriert?


Irgendwann wird der Hund eine Verschnaufpause einlegen und dann machts "Click" :rolleyes:

Geduld ist hier das Zauberwort ...

Nun, aber wie weit festigt sich dieses Verhalten dann noch, wenn man es einfach ignoriert? So mancher Hund "hat nen verdammt langen Atem" ;) , und je gefestigter, desto mühsamer ist es dann doch wieder, diese Kette zu unterbrechen?

ICH würd hier nicht ignorieren, sondern den Hund erstmal aus der Situation rausnehmen und parallel aber ganz gewaltig am Blickkontakt ;) arbeiten.
 
Flipstar schrieb:
Heute allerdings genau als die junge Frau auf gleicher Höhe war zieht er aufeinmal rüber , und knurrt wie angestochen und stellt das Fell hoch.Ich war erstmal völlig perplex , weil ich so eine Reaktion noch nie erlebt habe mit ihm.Die junge Frau ist so weitergegegangen.Wären wir da allerdings an den "richtigen" geraten hätte es glaube ich ziemlich Theater gegeben.Lennox kam mir alles andere als freundlich vor , und die Frau ging gerade mal im Abstand von ca. 50 cm an uns vorbei.
Also sowat hab ich mit ihm noch nie vorher erlebt.:verwirrt:
Diese Frau ist so nah an euch vorbeigegangen, dass der innerste "Intim-Abstand" deines Hundes verletzt wurde. So nah darf normalerweise nur ein eng befreundeter Hund herankommen.
Hast du es gern, wenn du in einer Großstadt geradezu von wildfremden Passanten fast angerempelt wirst?
Hunde müssen bestimmte Begrüßungsrituale machen und das geht nicht an der Leine und schon gar nicht, wenn der andere Hund so nah ist. Das macht Frust und Ärger bei deinem Hund.
Du solltest einen Abstand von mindestens 10-20 Metern zu andern Hundehaltern einhalten, wenn dein Hund an der Leine ist.
 
The Martin schrieb:
Diese Frau ist so nah an euch vorbeigegangen, dass der innerste "Intim-Abstand" deines Hundes verletzt wurde. So nah darf normalerweise nur ein eng befreundeter Hund herankommen.
Hast du es gern, wenn du in einer Großstadt geradezu von wildfremden Passanten fast angerempelt wirst?
Hunde müssen bestimmte Begrüßungsrituale machen und das geht nicht an der Leine und schon gar nicht, wenn der andere Hund so nah ist. Das macht Frust und Ärger bei deinem Hund.
Du solltest einen Abstand von mindestens 10-20 Metern zu andern Hundehaltern einhalten, wenn dein Hund an der Leine ist.

Ähm, hier ging´s doch um eine Passantin, ohne Hund, oder? :verwirrt:

10-20 m? Wo wohnst Du denn? ;)

Flip,
warst Du dazwischen, oder war Dein Hund auf der Seite der Passantin?
 
  • 28. April 2024
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Christy schrieb:
Ähm, hier ging´s doch um eine Passantin, ohne Hund, oder? :verwirrt:

10-20 m? Wo wohnst Du denn? ;)

Flip,
warst Du dazwischen, oder war Dein Hund auf der Seite der Passantin?


Also die Frau hatte keinen Hund dabei....
Ja ich war zwischen Hund und Frau.Also Hund links , ich in der Mitte , und Frau ging rechts an uns vorbei. Keine Ahnung was ihn gestochen hat.... :verwirrt: :(
 
Vielleicht Angst? Plan A (Flucht) klappte aufgrund der kurzen Leine nicht - also Plan B: Angstauslöser "bekämpfen" bzw. "vertreiben".

The Martin schrieb:
Du solltest einen Abstand von mindestens 10-20 Metern zu andern Hundehaltern einhalten, wenn dein Hund an der Leine ist.

Hä ?:unsicher: Wie breit waren doch gleich die Straßen bei Euch?
 
Beckersmom schrieb:
Irgendwann wird der Hund eine Verschnaufpause einlegen und dann machts "Click" :rolleyes:

Ja - irgendwann - vielleicht....:rolleyes:

Beckersmom schrieb:
- dann klappt das schon ;)
Das ist auch so ein Rat - "das klappt schon" - und dann klappts doch nicht.
Beckersmom schrieb:
Nicht ablenken, sondern eine Alternative geben - und schon wären wir wieder beim Blickkontakt ;)
Das ist Ablenken oder jedenfalls der Versuch ihn vom anderen Hund abzulenken.

Beckersmom schrieb:
Die meisten? Dann kennst Du die falschen Leute :unsicher:
Ich geh mit meinen zwei Bulls OHNE LEINE durch unseren Park. Da spielen Kids am Weiher, da spielen Jugendliche auf der Wiese Fußball, da watscheln Enten über's Gelände und und und .....interessiert die nicht die Bohne. Und andere kläffende Hunde sind überhaupt wääääähhhh...;) So 'nen Grobzeuchs gucken die überhaupt nicht an :D
Alles eine Frage des Trainings ......

So soll es ja auch sein ;) aber wenn du hier aufmerksam liest erkennst du dass das hier bei so einigen eben nicht so entspannt abläuft.
 
Beckersmom schrieb:
Nicht ablenken, sondern eine Alternative geben - und schon wären wir wieder beim Blickkontakt ;)
Bürste schrieb:
Das ist Ablenken oder jedenfalls der Versuch ihn vom anderen Hund abzulenken.

Beim Erlernen eines Alternativverhaltens geht es mitnichten darum den Hund nur abzulenken.
Wird es richtig gemacht, so verknüpft der Hund nach einer Weile den Reiz mit dem Alternativverhalten.
Er wird also bei Auftauchen des Reizes automatisch mit dem Alternativverhalten reagieren, genauso wie er vorher automatisch mit dem Gekläffe begonnen hat.
 
Danke Lan a...bist mir zuvor gekommen.

@Bürste:

Wenn uns ein kläffender keifender Hund begegnet so wird Becker mich SOFORT angucken - ohne dass ich irgendetwas sagen muss ;) DAS hat er gelernt und nur DAS ist für ihn erfolgreich C&B!
 
Meike schrieb:
Vom Prinzip her ist das alles einleuchtend und sicherlich eine gute Wahl, praktisch gesehen ist es aber in 70% der Fälle unmöglich das so zu handhaben. Es gibt Hunde die selbständiger sind als andere, wiederum andere finden die tollste Bestätigung darin, andere Hunde anzumachen ;)
Was ist einleuchtend und eine gute Wahl?!
Mein Hund ist selbständig und findet es toll, andere Hunde anzumachen. Trotzdem kann ich den mittlerweile steuern und er fährt nicht mehr so extrem hoch. Dann wird halt nur noch ein 'Bäh' hingeschmissen und der Rest ignoriert.
 
Deine Vorgeschlagene Therapie/Lösungsansatz. Nur funktioniert der nicht bei allen Hunden. Trotzdem sollte man es erstmal versuchen so zu lösen, aber nicht enttäuscht sein wenn es nicht funktioniert.
 
Bei welchen Hunden funktioniert es denn nicht?!

Ich kenn es andersrum: Es funktioniert nicht bei allen Hunden, die Symptome zu unterdrücken, aber die Arbeit an den Ursachen dann schon. Dass man etwas variieren muss, weil jeder Hund einen anderen Auslöser und andere Motivationen hat, das ist klar.
 
Man darf nicht vergessen das es sich hier um einen 11 Monate alten Hund handelt.
Mit 11 Monaten ist er schon nicht mehr richtig kontrollierbar. Was geht dann erst ab wenn er mal ins richtige Flegelalter kommt?
 
manurtb schrieb:
Bei welchen Hunden funktioniert es denn nicht?!

Bei meinem Ami hat es nicht funktioniert. Und jetzt sag mir keiner das ich das falsch gemacht hätte. Wenn die größte Belohnung für einen Hund der Streit mit einem anderen ist, dann hast du mit solchen Methoden einfach mal schlechte Karten. Und nen richtigen "Feger" wirst du mit sowas nicht überzeugen können. Das wäre das selbe in grün wenn ich Bakkies ein Leckerchen hinhalten würde wenn mich der Helfer mit der Peitsche schlägt ;)

Die Arbeit funktioniert aber die Symptome werden nicht unterdrückt. :verwirrt: dann klappt diese Arbeit nicht. Einen Erfolg bekomme ich dann, wenn ich die Symptome und den Grund der Handlung erkenne und unterbinden kann.
 
Hm, ich weiss nicht, was Du gemacht hast.

Mein Hund zieht sich sehr viel Belohnung aus der Kappelei mit anderen. Was gibt es belohnenderes, als sich aufzuregen?! Das, womit wir die Hunde, die so sind wirklich belohnen könnten, müsste ja schon sehr toll sein. Ich denke, da gibt es nichts.
Da muss man daran arbeiten, dass sich das Aufregen nicht so ausprägen kann.

Wie kannst Du den Grund der Handlung unterbinden?! Du hast geschrieben, für Deinen Hund war die größte Belohnung der Streit mit einem anderen. Was hast Du dann als größte Belohnung eingeführt?! Wie hast Du es erreicht, dass diese 'tolle' Belohnung in den Hintergrund gewandert ist?!

Ich habe schon so viel erlebt, wo das angeblich nicht anders funktioniert hat und wo aber der Hund danach eigentlich noch schlimmer wurde, wenn man genau hingeschaut hat. Da hat dann halt nur geholfen, dass man noch mehr unterbunden hat. Wem das Spass macht, der soll das machen. Ich finde es nicht richtig, weil es Stress bedeutet (für den Hund und für den Menschen).
 
Ich hab es nicht geschafft. Der Hund ist alt geworden :D So alt das er von sich aus keinen Streit anfängt, aber auch nicht aus dem Weg geht.

Ich find auch vieles nicht richtig, habe es aber aufgegeben mir einen traumhund zu basteln. Leute die denken sie bekommen ALLES mit JEDEM Hund hin, die haben keine Ahung von was sie reden. Jeder Hund hat seine Macken und damit kann ich pers. leben solange diese Macken niemanden einschränken oder verletzen.

Es gibt Dinge die hat ein Hund so drin das sie nur noch mit Starkzwang zu beheben bzw. in den Hintergrund zu rücken sind. Mir ist es das nicht wert, kenne aber Hunde denen sicherlich nur so geholfen werden kann. Meine gehören nicht dazu, soweit habe ich es nicht kommen lassen, auch wenn der ein oder andere denken mag das ich resigniert habe. Hab ich nicht, ich kenne nur meine Hunde.

Und mein Angebot steht, es kann sich jeder gerne an Bakkies probieren. Opa wäre zu leicht, außerdem hat der mitterweile Narrenfreiheit :)
 
Also bei Lennox ist es mittlerweile so , das er sich auch nix mehr gefallen lässt.
Er kommt normalerweise wirklich mit jedem Hund klar , ob mit oder ohne Leine.Und geht auch immer auf jeden Hund freundlich zu.Sollte der andere Hund an der anderen Leine allerdings anfangen zu pöbeln , knurrend in seine Richtung ziehen , und zu bellen , schlägt seine Laune allerdings auch blitzartig von Freude in nicht mehr gerade freundlich um.Er würde ohne weiters hingehen wenn er könnte.
Wir treffen z.b. beim Gassigehen oft 2 Border.Das sind vielleicht 2 Giftnattern.Wenn wir auf einer höhe sind drehen die regelmässig durch . knurren und ziehen in seine Richtung.
Früher bis vor 2 Monaten hätte sich Lennox noch fast immer eingepieselt vor Angst , wenn es soweit war.Mittlerweile allerdings würde er sofort auf die beiden Border draufgehen , dat hab ich jetzt die letzten 2-3 mal gemerkt. :rolleyes:
 
Meike schrieb:
Es gibt Dinge die hat ein Hund so drin das sie nur noch mit Starkzwang zu beheben bzw. in den Hintergrund zu rücken sind
Das habe ich auch schon öfters gehört. Mir wurde mein Hund auch schon als 'nicht arbeitbar' in die Hand gedrückt.
Und weisst Du, was lustig ist?! Ich habe nicht mit Starkzwang gearbeitet und ich habe aus meinem Hund kein Schaf gemacht, aber ich bin saufroh, dass ich nicht mehr soooo aufpassen muss wie ein Luchs, weil mein Hund jetzt mit mir arbeitet und nicht mehr gegen mich.
Starkzwang mag bei 'schwachen' Hunden gehen, aber einen wirklich harten Knochen bekommst Du damit nicht ruhig. Du machst ihn nur brandgefährlich, vor allem, wenn dann derjenige, bei dem der Starkzwang im Hundekopf verknüpft ist, nicht dabei ist.
 
manurtb schrieb:
Starkzwang mag bei 'schwachen' Hunden gehen, aber einen wirklich harten Knochen bekommst Du damit nicht ruhig.
Doch, gerade die, bei schwachen, ängstlichen Hunden arbeitet man eh nicht so sehr im Stakzwangbereich;)

manurtb schrieb:
Du machst ihn nur brandgefährlich,
Nein, dann hätte man etwas gründlich versaut

manurtb schrieb:
vor allem, wenn dann derjenige, bei dem der Starkzwang im Hundekopf verknüpft ist, nicht dabei ist.
Da hast du schon Recht aber das ist bei jeder Erziehungsmethode so. Ein Hund stellt sich immer auf sein Gegenüber ein und er kann recht gut differenzieren.
 
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