Problem an der Leine bei Hundebegegnungen

L.E. Lassie

15 Jahre Mitglied
...hat seit einiger Zeit eine neue Macke und ich bin nicht ganz sicher, was ich bei ihr falsch mache. Folgende Situation:
Wir sind auf der Straße unterwegs und Layla sieht in x Meter Entfernung einen anderen Hund. Wäre sie ohne Leine, bestünde das Problem nicht. Sie würde wedelnd zu dem Hund hinrennen und ihn begrüßen. Aber auf der Straße geht sie nun mal grundsätzlich an der Leine. Nun fängt sie an zu zerren und knurrt und bellt unaufhörlich (bis wir bei dem anderen Hund sind, den sie dann freundlich begrüßt). Sie wird regelrecht zur Furie und versucht mit allen Mitteln ihren Willen durchzusetzen. Wenn ich sie dann mit einem lauten "Nein!" zurückziehe und festhalte, gibt sie trotz allem keine Ruhe, so dass ich mir schon anhören durfte, warum ich meinen Hund so quäle. Tatsächlich schreit sie aber aus vollem Hals, weil sie ihren Frust loswerden muss (ihren willen konnte sie ja nicht durchsetzen) und berughigt sich erst nach einiger Zeit wieder. Beonders schlimm wird es, wenn ihre Mutter Bessy oder ein anderer Pflegehund mit dabei ist (die sich übrigens - ausser Bessy - wie die Deckchen verhalten) - Mutgehabe?
Was mache ich also falsch? Gehe ich es tatsächlich falsch an? (Läuft sie trotz allem mal ohne Ton an einem Hund vorbei, lobe ich sie ja auch. Geht sie los, ziehe ich sie mit "Nein!" zurück, halte ihr evtl die Gusche zu und drücke sie zu Boden.) Liegt es eventuell an ihrem Alter? (Layla zählt jetzt 11 Monate.) Gesunedheitliche Gründe kann ich auf jedenfall ausschließen. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit diesen Sprayhalsbändern...
 
  • 28. April 2024
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Hi L.E. Lassie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Um so mehr du den Hund zerrst, um so schlimmer wird es werden. Auch wenn Du "nein" sagst, in dem Moment, wo der Hund bellt, bellst Du praktisch mit. Zumal er jetzt in einem Alter ist, wo er erwachsen wird!

Sei konsequent. Sieht er einen anderen Hund und macht mucken, drehe dich um und gehe weg...ohne kommentar! Bis er wieder ruhig ist! Geht sie ruhig vorbei...viel viel Lob. Zusätzlich vielleicht eine HuSchu besuchen, um solche Altagssituationen zu provozieren und zu üben!

Alternativ Leckerchen/Spielzeug benutzen, Anschauen üben. Du musst das interessanteste auf der Welt werden für deinen Hund. Sie muss verstehen lernen, dass sie nicht zu jedem Hund hindarf (es gibt nunmal Hunde, welche es nicht gut meinen mit Artgenossen).

Mit der Schnauze zu halten, wird nicht viel bringen. Sie will etwas und du drehst ihr wahrscheinlich noch den Kopf weg und hälst die Schnauze. fazit: Das Gezapple wird größer. Wenn mann dir zwanghaft eine fremde Hand vor den Mund halten würden, würdest Du dich auch versuchen zu wehren...oder?

Und was Sprayhalsbänder betrifft:

1. Nur als aller aller letzte Möglichkeit verwenden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
2. kompetente Fachhilfe hinzu holen, nicht alleine mit rum spielen!
3. Kann schnell in die Hose gehen..da...NEGATIVVERKNÜPFUNG (= Hund will spielen, freut sich, bellt, bekommt riesen Schreck durch sprühen...Fazit: Hund denkt, wenn ich andere Hunde sehe, oder auch die Umgebeung, dann werde ich fürs freuen bestraft!!!!


Grüße
Anschette
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das Umdrehen und Weggehen werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Mit Leckerchen ö.ä. wird das wohl nichts - der Beagle in ihr schaltet in der Situation völlig auf Durchzug...
Und die Schnauze halte ich ihr ja nur solange zu, bis Ruhe ist. Dann lobe ich sie und gut - hab ich da eventuell nen Denkfehler?
 
Ich denke mal, dann ist auch der andere Hund schon lange weg? ;)

Also kein Grund mehr zum bellen!

Loben direkt danach könnte sie durchaus für ihr schlestes Benehmen loben! Wenn dann, kommentarlos weiterlaufen und erst, wenn sie eine Zeitlang ruhig ist und sich wieder normal verhält, dann loben!
 
Das ist die Sache. Ich halte Layla solange fest und ihr Mäulchen zu, bis der Hund weg ist. Danach warte ich noch ein paar Sekunden und wenn sie ruhig bleibt, lobe ich sie (ich sollte wohl doch besser ausführlicher schreiben...) Umgedreht ist es ja auch so, dass ich sie sofort lobe, wenn sie ruhig und ordedntlich an einem anderen Hund vorbei geht - ist das womöglich schon falsch?
Was die Halsbänder angeht, hast du es natürlich überzeugend erklärt...
 
  • 28. April 2024
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Ganz genau, du musst dafür sorgen, daß du für Deinen Hund wichtiger wirst als alles andere.

Wenn Dein Hund nun erwachsen wird, dann versucht er seine Instinkte als Hütehund zu gebrauchen. Du machst ja garnichts falsch, du musst dich nur auf seine Instinkte einstellen und diese durch gezielte Ablenkung eindämmen.

Und wenn ich richtig gelesen habe macht das Muttertier es eben nicht, wenn es dabei ist. Das bedeutet doch, daß dein Hund die aufgabe hat und die mutter ist in diesem Moment ja der Rudelführer.

Also nicht verzagen mach dich wichtig für deinen hund. Futterbeutel, Spielzeug, Obkektsuche wie Spielzeug verstecken usw. all dies kannst prima auf den Gassirunden einsetzen ;)

Bedenke, Hütehunde sind meist nicht gut Futter motiviert, du bekommst sie aber durch spielen aufmerksam.

Zusätzlich empfehle ich dir geistige Spiele erstmal für einige Wochen in der Wohnung einzusetzen. Hütehunde mögen Solitäre, Roulette, Hütchenspiele usw.

Also viel Spaß beim Üben ;)
 
Mal eine bescheidene Frage: Hattet ihr sonst Hundekontakt mit viel Aufregung und ohne Leine?!
Solches Verhalten entwickelt sich gerne bei Hunden, die in Welpenstunden oder Spielstunden waren, bei denen man Leine los und losgespielt als Motto hat.

Ich würde nicht mit lauter ablenkenden, hochpuschenden Dingen arbeiten (Spielzeug z.B.), sondern daran, dass der Hund es erträgt, dass er den anderen Hund sehen kann. Das könntest Du mit Futter oder mit konditioniertem Entspannungssignal ausprobieren. Allerdings beim Futter nicht warten, bis der Hund lostobt und Dich nicht mehr wahrnehmen kann, sondern sofort, wenn der andere Hund wahrgenommen wird.
Weil hochpuschen ist ja genau das Gegenteil von dem, was Du erreichen willst. Du willst ja auch nicht immer nur mit Ablenkung arbeiten, sondern irgendwann soll der Hund das Verhalten auch so zeigen, wenn er nicht abgelenkt ist.
 
Anschette schrieb:
Sei konsequent. Sieht er einen anderen Hund und macht mucken, drehe dich um und gehe weg...ohne kommentar! Bis er wieder ruhig ist! Geht sie ruhig vorbei...viel viel Lob.

Ist es denn konsequent wenn man das Bellen, welches man ja nicht möchte dennoch duldet indem man es ignoriert?
Ob das mit dem Umdrehen klappt ist auch fraglich. Denn der Hund sieht einen anderen Hund und bellt los - du drehst dich um und da der Hund den fremden Hund nicht mehr sieht, muss er auch keinen Zirkus mehr machen. Was kommt aber dann? Wieder umdrehen und auf den fremden Hund zugehen? Dann geht auch das Bellen wieder los.

odi schrieb:
Ganz genau, du musst dafür sorgen, daß du für Deinen Hund wichtiger wirst als alles andere.

Wieviele Leute, die wirklich Schwierigkeiten mit ihren Hunden haben, über einen solchen Satz schon geflucht haben.........
Sagt er doch " Wenn du dich nicht so doof anstellen würdest, schafftest du es schon, für deinen Hund interessanter zu sein als alles Andere auf der Welt" :unsicher:
 
Vor allem - wie schafft man das ?
 
Es nützt auch oft schon etwas, wenn man sich als Hundeführer zwischen den geführten Hund und den anderen, fremden Hund stellt. Dann ist der Sichtkontakt erschwert.

Viel weniger Stress an der Leine gibts auch, wenn man sehr viel Abstand zu anderen Hunden hat. Oft ist der Sicherheitsabstand der Hunde unterschritten und das stresst.

Ich würde bei diesen Problemen an der Leine einfach ohne jegliches Kommentar weggehen.
 
Meike schrieb:
Vor allem - wie schafft man das ?
Hat bei uns in der Grundkonditionierung 2 Stunden gedauert, die dann grundlegendere Arbeit war in 2 Monaten durch. Allerdings hat unser Hund schon alles mögliche an 'Behandlungen' durch und war erst kurz auf Tyroxin eingestellt worden.

Konditioniert wird, dass der andere Hund eine andere Bedeutung bekommt (das ist ja bei aggressiven Hunden an der Leine das gleich. Dieser Hund hier ist ja noch am Anfang seiner 'Karriere' des Leinepöbelns), also bevor der Hund pöbelt, schon reagieren und dem Hund was anderes anbieten (ideal für Hunde, die sich so hochpuschen: Tuben mit Futter, das man lecken kann). Und das dann ausbauen.
 
Bürste schrieb:
Ist es denn konsequent wenn man das Bellen, welches man ja nicht möchte dennoch duldet indem man es ignoriert?
Ob das mit dem Umdrehen klappt ist auch fraglich. Denn der Hund sieht einen anderen Hund und bellt los - du drehst dich um und da der Hund den fremden Hund nicht mehr sieht, muss er auch keinen Zirkus mehr machen. Was kommt aber dann? Wieder umdrehen und auf den fremden Hund zugehen? Dann geht auch das Bellen wieder los.

Also bei mir hat das sehr gut geklappt. Wenn der Hund erst mal bellt und auf einen anderen hund fixiert ist, bekommst Du meist erst wieder seine Aufmerksamkeit, wenn Du dich mit dem Hund weg drehst und weg läuftst. Danach auf dich selbst wieder aufmerksam machen und wieder in die Richtung des anderen Hundes gehen. Meine Hündin hat sehr schnell kapiert, dass anbellen anderer Hund den Misserforlg hat, dass Sie von ihrem eigentlichen Ziel (anderer Hund) wieder weg muss! Mit dem Herumdrehen mache ich auch noch zusätzlich auf mich Aufmerksam. Der Hund soll ja merken, wenn es in eine andere Richtung geht!

Grüße
Anschette
 
Bürste schrieb:
Ist es denn konsequent wenn man das Bellen, welches man ja nicht möchte dennoch duldet indem man es ignoriert?
Ob das mit dem Umdrehen klappt ist auch fraglich. Denn der Hund sieht einen anderen Hund und bellt los - du drehst dich um und da der Hund den fremden Hund nicht mehr sieht, muss er auch keinen Zirkus mehr machen. Was kommt aber dann? Wieder umdrehen und auf den fremden Hund zugehen? Dann geht auch das Bellen wieder los.

Wieviele Leute, die wirklich Schwierigkeiten mit ihren Hunden haben, über einen solchen Satz schon geflucht haben.........
Sagt er doch " Wenn du dich nicht so doof anstellen würdest, schafftest du es schon, für deinen Hund interessanter zu sein als alles Andere auf der Welt" :unsicher:
Das hat doch mit doof anstellen nichts zu tun. Dein Hund ist doch noch im Kindergarten und es kann eben nichts auf Knopfdruck funktionieren. ;)

Solche Ratschläge sollen Euch ja nicht runterziehen sondern dazu auffordern, euch selber zu beobachten, damit ihr vorankommt.
Wichtig ist eben auch die Aufmerksamkeit deines Hundes zu bekommen. Dies konditionierst du bei einem solch jungen Hund eben erstmal dort, wo wenig bis keine Ablenkung ist und das ist zu Hause.

Nochmal, geistige Spiele erhöhen die Aufmerksamkeit und Bindung. Dein Hund lernt sich zu konzentrieren und dabei auch auf dich. Mit dem Futterbeutel über die Erde wedeln usw. sind zusätzliche Übungen die Du einsetzen kannst.

Auf den Gassirunden soll dein hund ja nicht gepuscht werden, sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn Du z.B. ein Spielzeug oder einen Futterbeutel dabei hast, und dein Hund weis, daß du es dabei hast, dann wirst du sehr schnell seine Aufmerksamkeit bekommen. Spiel du zwischendurch damit und gib es dem Hund nicht. Lass es aus der Tasche gucken aber so, daß dein hund nicht dran kommt. Er wird dich vielleicht anspringen, um dich zu korrigieren, untersage ihm das. Mach dies mal 3 - 4 Tage und erst dann darf er auch mal dran. So steigerst du seine Erwartungshaltung und er wird wesentlich aufmerksamer. Nach den Runden legst du den Gegenstand weg wo dein Hund nicht rankommt.

Selber habe ich einen 16 Monate jungen KLM und diese Übungen haben uns schon echt weitergebracht.

Wenn Du bei Hundebegegnungen die Richtung wechselst, kann von der anderen Seite ein 2. Hund aufkreuzen und dann stehst du da. Versuche an den Rand zu gehen, drehe dich so, daß du und dein Hund mit dem Rücken zu beiden stehen. So zeigst du deinem Hund, daß es unwichtig ist was da kommt und den anderen sie brauchen keine angst haben. Dabei natürlich mit Spielzeug oder Futterbeutel beschäftigen und ablenken.
 
odi schrieb:
Nochmal, geistige Spiele erhöhen die Aufmerksamkeit und Bindung. Dein Hund lernt sich zu konzentrieren und dabei auch auf dich. Mit dem Futterbeutel über die Erde wedeln usw. sind zusätzliche Übungen die Du einsetzen kannst.

Auf den Gassirunden soll dein hund ja nicht gepuscht werden, sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn Du z.B. ein Spielzeug oder einen Futterbeutel dabei hast, und dein Hund weis, daß du es dabei hast, dann wirst du sehr schnell seine Aufmerksamkeit bekommen. Spiel du zwischendurch damit und gib es dem Hund nicht. Lass es aus der Tasche gucken aber so, daß dein hund nicht dran kommt. Er wird dich vielleicht anspringen, um dich zu korrigieren, untersage ihm das. Mach dies mal 3 - 4 Tage und erst dann darf er auch mal dran. So steigerst du seine Erwartungshaltung und er wird wesentlich aufmerksamer. Nach den Runden legst du den Gegenstand weg wo dein Hund nicht rankommt.
Wenn man den Hund in solchen Situationen ablenkt, dann versucht man seine Aufmerksamkeit von dem anderen Hund auf einen anderen Gegenstand umzulenken.
Auf diese Weise lernt er aber nicht sich mit der Problemsituation direkt auseinanderzusetzen. Das kann aber irgendwann ein böses Erwachen nach sich ziehen - nämlich dann, wenn dein Hund unerwartet in eben eine solche Problemsituation "hineinschlittert".

odi schrieb:
Selber habe ich einen 16 Monate jungen KLM und diese Übungen haben uns schon echt weitergebracht.
Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt, wenn der Hund anderthalb Jahre alt ist.
 
Vom Prinzip her ist das alles einleuchtend und sicherlich eine gute Wahl, praktisch gesehen ist es aber in 70% der Fälle unmöglich das so zu handhaben. Es gibt Hunde die selbständiger sind als andere, wiederum andere finden die tollste Bestätigung darin, andere Hunde anzumachen ;)
 
Womit wir wieder bei dem lieben Thema sind "wie stellt man solch unerwünschtes Verhalten sicher ab"?

Es müssen nämlich nicht immer Zeitungsberichte wie die aus Neuköln oder Niedersachsen sein um unsere Hunde in Misskredit zu bringen. Die alltägliche Begegnung mit einem SoKa der ständig zähnefletschend in der Leine hängt trägt ebenfalls nicht unerheblich dazu bei!
 
Wenn jemand seinen Hund so hinbekommt dann find ich das prima, aber man sollte nicht erwarten (wie bei allen Methoden) das es auch klappt.
 
Aber findest du nicht auch, dass unsere Hunde in der Bevölkerung schon schlecht genug dastehen? Jeder hier stöhnt über die Verunglimpfungen unter denen SoKa-Halter zu leiden haben aber wenn es darum geht selbst mit gutem Beispiel und einem gut erzogenen Hund voranzugehen zucken die Meisten nur mit den Schultern.
 
Den Schuh zieh ich mir nicht an, ich sprach im Allgemeinen, weder von SoKas noch von meinem Hund
 
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