Pro-Kontra Schutzdienst

Original geschrieben von Dobifreund

Wunderbar:D ,
die Zauberworte sind :kontrollieren,beherrschen,gezielt einsetzen usw.!!!
manurtb hält Aggressionen für völlig normal aber das man diese kontrolliert,beherrscht und gezielt einsetzt wieder nicht:lol: :lol: :lol: !!!
Jetzt kommen wir an des Pudels Kern! Aggressionen sind normal.
Jetzt hat man zwei Möglichkeiten, damit umzugehen! Entweder hebt man die Reizschwelle oder man unterdrückt das Verhalten. Nur unterdrücktes Verhalten braucht eben die Kontrolle, weil ja der Grund der Aggression nicht verschwunden ist, nur die Reaktion unterdrückt wird.
Und wenn wir soweit sind, dass das gesehen wird, dann sehe ich auch VPG nicht als gefährlicher an, als z.B. Bogenschiessen oder Pistolenschiessen.

Original geschrieben von Dobifreund

Ist es besser wenn der Hund selbst entscheidet??
Wenn der Hund entscheidet nichts zu tun, warum nicht. Ich brauch keinen Hund, der mich schützt oder richtig den Biss setzen kann.
 
  • 27. April 2024
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Hi manurtb ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von SabineW

Da muß doch dann (auch ohne VPG) etwas mächtig schiefgelaufen sein, meinste nicht? Wie alt ist Dein Hund jetzt?
Mein Hund ist 2 Jahre alt.
Wieso schiefgelaufen? Misstrauen gegenüber Fremden ist bei Ridgebacks normal. Ich kenne genügend, die da ähnlich sind. Allerdings ist sie die Wachsamste und reagiert am schnellsten.
Das ist genau der Grund, warum ich meine, dass man bestimmte Rassen nicht VPG ausbilden sollte, ihnen fehlen die Voraussetzungen.

Sie hat kein Problem mehr mit Menschen, die keine Angst haben. Menschen, die Angst haben, lässt sie nicht an sich ran.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Original geschrieben von manurtb


Kennst Du den Unterschied zwischen Gefühlen und Taten? Wenn mir jemand erzählt, dass er nie aggressive Gefühle gegen Menschen hegt, die ihn ärgern, reizen, was auch immer, der lügt! Aggressionen gehören dazu zum Leben, wie die Luft zum atmen. Wir Menschen haben aber das Glück, dass wir uns sehr bewusst dafür entscheiden können, Aggressionen nicht zuzulassen.

Ach Menschen haben Aggressionen ? Diese gehören zum Leben wie Luft zum Atmen?

Tiere/Hunde aber nicht?(Du sprichst also Hunden/Tieren sämtliche Gefühle ab??)

Menschen haben das Glück sich bewußt zu entscheiden Aggressionen nicht zuzulassen?

Jetzt wird es aber richtig albern und so langsam viel zu dumm!!

Wenn jetzt ein Fremder einen Hund provoziert,reizt (so wie du schreibst beim Menschen) wird meine Hündin spätestens wenn jemannd nach ihr tritt oder schlägt sich zu Wehr setzen!! Dies setze ich durch ein Kommando außer Kraft!!
Diese Person kriegt dann aber von mir mit ganz gezielter Aggression zwei,drei ............!(Sei dir sicher irgendwann ist Schluß).
Macht sich vor Gericht besser wenn ich meinen Hund verteildige als sie mich bzw. sie sich selbst!
Aus einem einfachem Grund mir kann man weder mit Einschläferung noch mit MK drohen:D !!(Die betreffende Strafe nehme ich dann gerne in Kauf).
Schlägt jemand nach meinem/einem Tier hat er ein viel größeres Problem als eine Dobihündin!!(Sorry,werde aber langsam bei soviel Blödsinn richtig sauer)!

Mut,Härte usw. deiner Meinung nach alles negativ??
Was ist denn das Gegenteil von Mut und Härte ?
Schreckhaft und ängstlich usw. und dies ist meiner Meinung nach schon Verhaltensgestört!!
Der Umwelt nicht angepaßt usw.!!
Jeder schreckhafte Hund bzw. Angstbeisser ist eine wirkliche Gefahr aber nicht ein selbstbewußter und soveräner Hund!!
Du selbst hast geschrieben dein Hund reagiert stark im Dunkelm und schützt dich und du mußt ihn halten,möchte dir ja deine Illusion nicht nehmen aber ich glaube eher dein Hund hat Angst!!Und ist somit weitaus gefährlicher!!
Ich laufe auch Nachts im Dunkelm unangeleint mit meiner Hündin,sie zeigt mir ganz unauffällig und soverän an das sich jemand nähert und bittet mich jemand um Feuer oder fragt nach dem Weg,meine Hündin setzt sich freundlich,neutral an meine Seite während ich mich Unterhalte!!

Ich habe einmal Nachts von Meyn nach Schafflund nach einem Besuch im Sommer eine Abkürzung(mit dem Rad) durch ein Waldstück genommen,dort machte gerade die Jugendgruppe unseres Dorfes einen Nachtspaß, Route des Schreckens nannte sich das Waldstück in jener Nacht:D !
Meine Hündin ist ohne einen Beller unangeleint vollkommen soverän dort durch,sie hat es erkannt als das was es ist! Blödsinn von Kindern:D !!

Gruß

Dobifreund


PS: ich kann dir versichern das ich meine Hündin nicht am Halsband zurückhalten muß,weder Tags noch Nachts!
Es reicht wenn ich das Wort an sie richte!!
 
Original geschrieben von Gilette
Und ich glaube wir sind uns einig daß Kampfsportarten keine Hooligans aus uns machen, ganz im Gegenteil, ein kopfloser Schläger hätte wohl keine Chance.
Ich bin der Meinung daß man dies auch auf unsere Hunde übertragen kann und wie bei uns Menschen gibt es nun mal Typen denen Kämpfen (im weitesten Sinne) Spaß macht, anderen nicht.
Du zäumst das Pferd von der anderen Seite auf.
Was passiert, wenn Du jemandem, der schon der Hooligan ist, oder eine Tendenz dazu hat, Kampfsport machen lässt? Wird der dann ruhiger? Welchen Einfluss hat das auf so jemanden?
Beim Schachspielen oder Tanzen wird es die Frage garnicht geben, beim Kampfsport vielleicht schon!

Original geschrieben von Gilette

Und ich bin der Meinung daß unsere Hunde sehr intelligent sind und sehr genau unterscheiden ob sie "im Ring stehen" oder nicht.
Natürlich wissen sie das, solange man nicht generalisiert! Aber wissen das alle Leute? Da wären wir wieder bei den schwarzen Schafen, die vor ihren Bekannten vorführen. Wird das den Leuten beigebracht, dass der Sport nur solange ein Sport für den Hund bleibt, solange eindeutige Verknüpfungen mit Ärmel und Platz da sind?

Original geschrieben von Gilette

Und, manurtb, bei einem Kampfsporttraining könntest auch Du mal Deine angestauten Aggressionen abbauen. "Einfach mal die Sau rauslassen", das tut gut und befreit die Seele.
Ich gestehe, daß ich das auch meinen Hunden im Training hin und wieder gönne.
Ehrlich? Du weisst aber, dass das an den Aggressionen nichts ändert, oder? Kennst Du den Versuch, bei dem man Leute Mobiliar zerstören hat lassen (war, glaub ich Ende der 60ger, Anfang der 70ger Jahre) und man festgestellt hat, dass die Aggressionen nach kurzer Zeit wieder genauso da waren, wie davor? Lediglich der körperliche Erschöpfungszustand lenkt da von den Aggressionen ab.
Deswegen wende ich lieber Entspannungsarbeit an, denn die kann ich im normalen Leben jederzeit abrufen, aber mein Gegenüber könnte es vielleicht nicht mögen, wenn ich Kampfsportarten an ihm ausprobiere, nur weil ich Aggressionen gegen ihn hege! :D
 
Jaaa, beim eigenen Hund ist es natürlich rassebedingt...jetzt wird's mir zu dämlich!
...Leute, ich bewundere eure Gameness :D aber ich habe auf diese Korinthenkackerei (sorry, aber ist so!) wirklich keine Lust mehr!
Ich bekomme ja keine Zusatzpunkte im Himmel dafür, also verwende ich Zeit und Energie lieber auf lohnenderes als dieses verbissene Messias-Gehabe!
Isch habbe fertich!

Alexis
 
  • 27. April 2024
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Original geschrieben von Dobifreund


Ach Menschen haben Aggressionen ? Diese gehören zum Leben wie Luft zum Atmen?

Tiere/Hunde aber nicht?(Du sprichst also Hunden/Tieren sämtliche Gefühle ab??)

Menschen haben das Glück sich bewußt zu entscheiden Aggressionen nicht zuzulassen?

Jetzt wird es aber richtig albern und so langsam viel zu dumm!!

Wer sagte, dass Tiere keine Aggressionen haben? Ich nicht! Auch spreche ich Tieren keine Gefühle ab, wie kommst Du denn auf das schiefe Brett?

Vielleicht hast Du schon gemerkt, dass Hunde keine ethisch/moralische Instanz haben, wie wir Menschen. Sie reagieren auf das, was ihnen an Umweltreizen begegnet.
Wir Menschen laufen da etwas anders! Wir interpretieren noch in die Handlung anderer hinein und entscheiden uns dann z.B. etwas nicht zu tun.

Wenn ich einen Hund habe, dann unterscheidet der nicht, ob der Einbrecher böse ist oder vielleicht der Geschäftskollege, der einen Scherz in meinem Garten machen will. Soviel dazu, sich bewusst zu entscheiden. Und ich bin nicht der Meinung, wie in Amerika üblich, dass der Hund gut ist, wenn er den Einbrecher beisst und schlecht, wenn er den Briefträger beisst.
Also bringe ich ihm lieber bei, dass er bei bestimmten Situationen nicht mehr reagiert, sondern lieber zurückweicht.

Die Albernheit und Dummheit hast Du mit dem Verdrehen von Aussagen reingebracht, nicht ich!
 
Original geschrieben von manurtb

Du zäumst das Pferd von der anderen Seite auf.
Was passiert, wenn Du jemandem, der schon der Hooligan ist, oder eine Tendenz dazu hat, Kampfsport machen lässt? Wird der dann ruhiger? Welchen Einfluss hat das auf so jemanden?
Beim Schachspielen oder Tanzen wird es die Frage garnicht geben, beim Kampfsport vielleicht schon!
:D

Na, na warum gibt es denn u.A. gerade Boxclubs für Jugendliche, die aus sozialen Brennpunkten kommen, diese Idee, die Aggressionen in sportliche Betätigung zu kanalisieren ist "unter Menschen" nichts neues. Warum soll das bei Hunden anders sein? Mal so ganz naiv gefragt...

Gruss Tanja
 
Original geschrieben von manurtb
Sie hat kein Problem mehr mit Menschen, die keine Angst haben. Menschen, die Angst haben, lässt sie nicht an sich ran.

Sorry manutrb, aber ein Hund, der das Verhalten zeigt, so wie Du es beschreibst, ist nichts anderes, als ein klassischer Angstbeißer und das darf man sich auch nicht mit der Rasse passend reden. Gut, Du arbeitest daran, das ist völlig ok und Dein Hund ist noch jung, so daß Du das vielleicht wieder in den Griff bekommst. Ich stimme Dir auch zu, daß ein solcher Hund im VPG-Sport absolut nix zu suchen hat.

Mißtrauen sagt man übrigens auch den Dobies nach. Ich keinne eine Menge Dobies. Einige sind mißtrauisch, einige nicht. Woran das wohl liegt?

Sab.
 
Original geschrieben von manurtb

Das bedeutet auch, dass Dein Hund, wenn Du nicht dabei bist, niemals daran denken würde, selbst zu handeln?

.

Wie soll mein Hund mich verdeildigen wenn ich nicht dabei bin? Sie verdeildigt sich dann selbst sollte sie angegriffen werden,aber das kommt nicht vor weil mein Hund nicht allein ist sondern immer in meiner Obhut!

Original geschrieben von manurtb

Jetzt kommen wir an des Pudels Kern! Aggressionen sind normal.
Jetzt hat man zwei Möglichkeiten, damit umzugehen! Entweder hebt man die Reizschwelle oder man unterdrückt das Verhalten. Nur unterdrücktes Verhalten braucht eben die Kontrolle, weil ja der Grund der Aggression nicht verschwunden ist, nur die Reaktion unterdrückt wird.
Und wenn wir soweit sind, dass das gesehen wird, dann sehe ich auch VPG nicht als gefährlicher an, als z.B. Bogenschiessen oder Pistolenschiessen.


Wenn der Hund entscheidet nichts zu tun, warum nicht. Ich brauch keinen Hund, der mich schützt oder richtig den Biss setzen kann.


Ich brauche auch keinen Hund der mich schützt dies kann ich mehr als ausreichend allein,aber ich brauche auch keinen Hund den ich unter allen Umständen schützen muß!!Und erstrecht brauche ich keinen Hund der sich ungefragt/unerwünscht einmischt!! Unterdrücken? Brauche ich nicht groß! Ich bin Chef und es wird das getan was ich wünsche und dies in allen Bereichen!! Ohne Ausnahme!

Nun darfst du aber nicht das was ich schreibe mit der VPG über einen Kamm scheren!
Ich habe seit eh und jeh meine Hunde auf zivile schärfe gearbeitet dies hat mit der VPG so viel zu tun wie Ostern und Silvester!!
Ich habe immer Gebrauchshunde gehabt und habe diese auch gebraucht bzw. als solche genutzt!Ein Juwelier zB. braucht zum Schutz keinen Sporthund!
Man muß unterscheiden.
Ich bin durch den Betrieb/Geschäft meiner Eltern immer viel mit Geldbomben unterwegs gewesen ectr.
Möchte mir jemand die Geldbomben abnehmen wird er keinen Schutzarm tragen,oder?
Ansonsten in der Freizeit (und die Hunde wissen ganz genau Freizeit/Arbeit) spielt sie mit den Kindern!! Hat mein DSH ebenso,Job ist Job und Fun ist Fun!

Gruß

Dobifreund
 
Original geschrieben von manurtb

Ich auch nicht und da ich einen Hund habe, der lieber zu schnell als zu spät das Böse im Menschen sieht, werde ich ihm beibringen, nicht mehr darauf zu reagieren, als dass ich ihn dann auch noch unterstütze in seinem Verhalten.


Dies was du oben schreibst ist das gleiche was SabineW.geschrieben hat und auch ich vorher!!
Dein Hund ist ängstlich und reagiert somit über!!
Für VPG somit vollkommen ungeeignet aber nicht aufrgrund der Rasse sondern weil schreckhaft,ängstlich neigt zu Überreaktion!
Ich habe einen Ridgeback in der Nachbarschaft,spielt viel mit meiner Hündin!
Er ist ruhig,ausgeglichen und soverän!

Gruß

Dobifreund
 
Original geschrieben von Momo-Tanja


Na, na warum gibt es denn u.A. gerade Boxclubs für Jugendliche, die aus sozialen Brennpunkten kommen, diese Idee, die Aggressionen in sportliche Betätigung zu kanalisieren ist "unter Menschen" nichts neues. Warum soll das bei Hunden anders sein? Mal so ganz naiv gefragt...

Gruss Tanja


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Dies wollte ich auch schon schreiben!!
Reagiere ich auf einen vermeintlichen Angriff durch/mit Angst reagiere ich über,bin ich aber Herr der Lage habe ich dies überhaupt nicht nötig:p !!

Gruß

Dobifreund
 
Leute, gaaanz ruhig.
Wer hier versucht, "ihre" Meinung durchzudrücken, dürfte jeder bemerkt haben und könnte das ggfs. ignorieren:verlegen:

Natürlich sind RRB gaaanz andere Hunde als "unsere", natürlich;)

Schaut mal, wieviele sich sachlich und interessiert (also nicht voreingenommen), über diesen Sport informiert haben.
Fragen wurden gestellt und auch beantwortet. Meinungen wurden sachlich ausgetauscht.
So finde ich Diskussionen gewinnbringend für alle Beteiligten.

Ich danke euch:)
watson
 
Original geschrieben von manurtb


Ich auch nicht und da ich einen Hund habe, der lieber zu schnell als zu spät das Böse im Menschen sieht, werde ich ihm beibringen, nicht mehr darauf zu reagieren, als dass ich ihn dann auch noch unterstütze in seinem Verhalten.


Siehst du und dort ist der Unterschied!! Wie oft triffst du auf böse oder aggressive Menschen?
Mir passiert sowas 1bis 2mal im Jahr und meine Hündin sitzt neben mir und gähnt und dies auch wenn irgendein Suppenkasper ne`n Lauten macht!
Sie schaut mich eher an "was du willst dir das anhören"? OK!
Aber hast du die Schnauze voll,ein Wink zu mir genügt und ich stopf ihm das Maul!!
Angst? Sie hat keine Angst,benehmen hat sie !
Dein Hund hat Angst drum reagiert er auch so,solch ein schlechtes benehmen würde ich keine min. dulden!

Gruß

Dobifreund


Gruß
 
Mich mal watsons...verzeihung...mich mal watsons Worten anschließ!
Wer unvoreingenommen an Einzelheiten über sauber gearbeitete VPG interessiert ist wird von den Hundesportlern hier sicher gerne Auskunft bekommen. :)

Alexis
 
Original geschrieben von prisca



Zeigen kannst du es mir wohl nicht, da ich ja in der Schweiz wohne, aber wenn du Lust hast es mir genau zu erklären, wär ich sehr daran insterssiert! :hallo:

Grüässli

Och Prisca,
soweit ist das gar nicht von der Schweiz :) Wir haben auch Schweizer bei uns auf dem Platz. ( ) Und spätestens Ende April sind wir zum nationalen Dobermann Tag in Wattwil . Da machen wir auch Vorführungen in VPG bzw. IPO. ( )

LG quini
 
Muss mich mal als vollkommen ahnungslos outen. Habe also nicht wirklich eine Meinung zum Thema. Mich würde nur interessieren, warum man auf manchen Fotos nicht nur den besagten Ärmel sieht, sondern auch einen Stock (oder so?), mit dem - was man mal so vom Foto her vermuten könnte - auf den Hund eingeschlagen wird?! Sind das die "schwarzen Schafe"? Oder gehört das dazu? Denn wenn dem so wäre, fänd ich diesen Sport mehr als seltsam. Es sei denn, man kann es mir hier erklären. Ich muss gestehen, ich habe nicht die ganzen 15 Seiten gelesen, sondern nur stichprobenartig.

*mal naiv angefragt*
 
dieser stock ist ein biegsamer stock. der hund bekommt 2 (oftmals) angedeutete schläge auf eine (realtiv)unempfindliche stelle. diese bekommt er, wenn er in den arm gerannt ist, und fest einbeisst.( um die beute kämpft)
auch wenn der stock den körper wirklich berührt, bekommt es der hund kaum merklich mit.
 
Hähä, ja, auch noch so ein Überbleibsel aus "harten" Tagen...
Einstmals war das noch ein Rohrstock und es wurde auch richtig fest zugeschlagen, damit wollte man beweisen daß der Hund auch dann nicht losläßt wenn es ans Eingemachte geht.
Heute ist das Teil aus Kunststoff, dick ummantelt mit Schaumstoff und entlockt Mensch wie Tier beim "Zuschlagen", das wie Scully schon genannt hat eh nur noch angedeutet wird, allenfalls ein müdes Gähnen. Nein, im Ernst, der Effekt ist der daß ein unsicherer Hund einfach zuckt oder sogar losläßt, im absoluten NoNo würde er sogar in die Stockhand gehen. Den gleichen Effekt hätte aber auch eine Rassel oder wenn man dem Hund die Augen zuhalten würde.
 
Ich war da anfangs auch skeptisch (Wie du willst meinen Hund schlagen! Isch mach disch platt!' :D ) und habe mir in exakt 'Hundeplatz-Stärke' ein paar Klapse mit diesem Softstock geben lassen. War kaum zu merken.
Sinn und Zweck: Siehe gilettes Erklärung.

Alexis
 
@priska: Guck hier, da findet alle Infos für die Schweiz und sicherlich auch einen Hundeplatz in der Nähe auf dem Du dir das Spektakel mal live ansehen und erklären lassen kannst.
Ganz ehrlich habe ich kleines Problem mit Leuten die sich eien Meinung über etwas bilden das sie nur vom "hören" kennen! *Nix für ungut!*
 
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