Polnische Tierfreunde wehren sich gegen deutsche Tierschützer

Es mag ja sein, dass die "polnischen Tierfreunde" sich durch solche Äußerungen auf den Schlips getreten fühlen. Sachlich falsch ist es dennoch nicht, und die Wahrheit darf man doch sagen?
Wenn einem die Reaktionen egal sind, darf man das natürlich.
Fragt sich nur, wem damit geholfen ist.

Wenn das Partnertierheim, mit dem die jeweilige deutsche Orga zusammenarbeitet und zu dessen Entlastung sie hin und wieder Tiere nach D holt, solche Formulierungen nicht in den falschen Hals bekommt, und die Zusammenarbeit dieser Partner nicht darunter leidet, hilft man den Hunden.
Denn so eine Formulierung (hier sinngemäß: ich bin nur so unansehnlich, weil es mir so lange schlecht ging), kann ja im deutschen Vermittlungstext über die Mitleidsschiene durchaus die Vermittlung unterstützen, und genau aus dem Grund steht es vermutlich da. Wenn man das den polnischen Partnern vermitteln kann, ist doch alles paletti.

Ob sich "Dritte" daran stören, wäre dann m.E. zweitrangig. Aber ich gestehe zu, dass man das auch anders sehen kann.
 
Möchte ich mal meinen ungefragten Senf dazu geben!
WARUM geben die Italiener keine Hunde mehr an 'uns' Deutsche raus??

Weil na warum?? Schlaubäuche wie die hier immer Befürworter gebetsmühlenartig rumeiern, haben da eine zichzeilenlange Erklärung dafür!
Nur, nun bin ich mal deutscher Bundesbürger und das seit zichgenerationen!
Die Polen an sich sind ja ein armes Volk, aber die sind nicht dumm! DIE bekommen ja so in etwa mit (Dunkelziffer weitaus höher), was da so an "Auslandshunden" in die BRD geschmuggelt wird!! Und das fast alle diese Hunde nicht geimpft, entwurmt etc. sind, weiß auch jeder!! Sollte man heutzutage zumindest wissen!
Was kann man gegen den illegalen Einfuhr von Hunden unternehmen? DU kannst was dagegen unternehmen und Du auch!
1. Man filmt den Kasuf des Hundes - mit Ton
2. man geht SOIFORT mit so einem Welpen/Hund zum TA

..................................................................................

Ich bin ganz ehrlich! Ich kann die italiener verstehen, dass sie keine Hunde mehr nach deutschland geben! ICH wüßte einen Hund lieber gut tod als in einer ungewissen Zukunft! Warum reagieren Italien und Polen so schlecht auf "uns"??
Es geht ums GELD!!!
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Milchmädchenrechnung, die Gerd/Onkelchen schon mal aufgestellt hat.

WIR sind Deutsche! Und wir, die wir hier in einer unzählbaren Minderheit sind, sollten gerade jetzt auch noch mal den Tierschützern und auch den "Endverbrauchern" aufzeigen, dass Hunde aus dem unseriösen Ti9erschmutz - nichts sind, aßerzum tode verurteilte Lebewesen..

Fuck
Nicki


Auweia,
schön, daß du betont hast, daß WIR Deutsche sind:eg:
wäre sonst keiner drauf gekommen:eg:

Und die Unterschift, wow erste Sahne
Pisa läßt grüßen:eg::eg::eg:
 
1. Man filmt den Kasuf des Hundes - mit Ton

Offensichtlich fehlen mir jegliche Kenntnisse bezgl. des Themas.Wer ist Kasuf und wer ist Ton ??

man geht SOIFORT mit so einem Welpen/Hund zum TA

Kennt ein Tierarzt Kasuf oder Ton ?

DIE bekommen ja so in etwa mit (Dunkelziffer weitaus höher),
Warum reagieren Italien und Polen so schlecht auf "uns"??

Auf Sie persl. und nicht auf "uns" wird wohl so mancher Mensch schlecht reagieren, nicht nur unsere polnischen oder italienischen Mitbürger.Die Begründung liefern Sie selbst.

Und das fast alle diese Hunde nicht geimpft, entwurmt etc. sind, weiß auch jeder!! Sollte man heutzutage zumindest wissen!
Ich hoffe, Sie stosssen mit Ihrem Wissen ausschliesslich auf Ihre Kreise und sogar dort nach Möglichkeit übel auf.

ICH wüßte einen Hund lieber gut tod als in einer ungewissen Zukunft!
Mit Wissen und Gewissen haben Sie ein Problem - mit Unwissen offensichtlich nicht.

Und wir, die wir hier in einer unzählbaren Minderheit sind

Ich kann nur hoffen, das Sie eine überschaubare Minderheit sind und bleiben, sich hoffentlich nicht noch ein zweiter Schreiber mit Ihrer Qualifikation und Einstellung hierher verirrt. Nehmen Sie es mir nicht übel - meiner Ansicht nach fällt es Ihnen schwer bis drei zu zählen.
 
Ich möchte einmal zurück auf das Thema Kampagne kommen. Heute wird der Begriff Kampagne für unterschiedliche Sachzusammenhänge verwendet, auf die Merkmale einer zeitlichen Begrenzung sowie dem geplanten und koordinierten Zusammenwirken mehrerer Personen zutreffen.

Die hier als Teilnehmer auftauchenden Personen Jeija, onidas , Eragon und marwin, sowie zwei hier im Forum gesperrte Teilnehmer pflegen regen aufschlussreichen Austausch -auf einem - in meinen Augen - äusserst niedrig angesiedeltem Niveau.
Quelle:

Die Nähe zur von Frau B. betriebenen HP ergibt sich insbesondere über den Teilnehmer marwin, der sich durch seine praktischen Aktivitäten besonders hervortut und mich eines Besseren belehrt hat, da ich davon ausging, dass man die Dobermann-Nothilfe anderweitig, als über den Transport zu diffamieren versuchen würde.

Ich möchte nun die genannten Teilnehmer auf gar keinen Fall als Frau Bs Wasserträger bezeichnen.

Ich wünsche einen angenehmen Abend
 
Ob sich "Dritte" daran stören, wäre dann m.E. zweitrangig. Aber ich gestehe zu, dass man das auch anders sehen kann.
Na dann sage ich Dir aus eigener Erfahrung, daß man das gewiss anders sieht.

Das "Problem" ist doch scheinbar nur, daß es sich hier um ein ausländisches Tierheim handelt.

Ich habe auch schon oft geschrieben: "sitzt seit Jahren einsam im Tierheim hinter Gittern....", und dann waren das Hunde in einem deutschen Tierheim.

Himmelherrgott, Tierheim ist für einen Hund immer schlimm. Und wenn es dann statt Fußbodenheizung und einer Schar von Gassigängern nur einen engen Zwinger mit ner ollen Hütte gibt, dann ist das einfach mal Fakt. Egal ob in einem deutschen Tierheim oder in einem polnischen.
Es gibt auch hierzulande Tierheime, die nur einen sehr niedrigen Standard bieten (können).
 
Ob sich "Dritte" daran stören, wäre dann m.E. zweitrangig. Aber ich gestehe zu, dass man das auch anders sehen kann.
Na dann sage ich Dir aus eigener Erfahrung, daß man das gewiss anders sieht.

Das "Problem" ist doch scheinbar nur, daß es sich hier um ein ausländisches Tierheim handelt.

Ich habe auch schon oft geschrieben: "sitzt seit Jahren einsam im Tierheim hinter Gittern....", und dann waren das Hunde in einem deutschen Tierheim.

Himmelherrgott, Tierheim ist für einen Hund immer schlimm. Und wenn es dann statt Fußbodenheizung und einer Schar von Gassigängern nur einen engen Zwinger mit ner ollen Hütte gibt, dann ist das einfach mal Fakt. Egal ob in einem deutschen Tierheim oder in einem polnischen.
Es gibt auch hierzulande Tierheime, die nur einen sehr niedrigen Standard bieten (können).

Meine Güte! Die Beschreibung "fett weil ewig in einem poln. Tierheim" ist vollkommen legitim, da es die Begründung für "fett" gleich liefert: Im Osten werden die Hunde häufig mit Brot und anderen Essensresten gefüttert und gehen demnach auf, wie ein Hefeteig. Sie werden fett und schwammig und dunsen auf. Im Gegensatz zu Südeuropa, wo man es dann eher mit wandelnden Gerippen zu tun hat.

Lese ich also "sitzt seit X in einem poln. Tierheim" dann liefert mir das auch gleich Zusatzinformationen, welche ich "zwischen den Zeilen" lesen kann. Nix rassistisches ... :unsicher:
 
Möchte ich mal meinen ungefragten Senf dazu geben!
WARUM geben die Italiener keine Hunde mehr an 'uns' Deutsche raus??
...................................


................Die von uns betreuten Hunde kommen fast ausnahmslos aus dem europäischen Ausland, die meisten aus Italien. ............



Oder hab ich da jetzt was übersehen?:verwirrt:

Italien hat gute Gründe, keine (weniger - oder wie auch immer) Vermittlungen mehr vorzunehmen: Canile z.B.
 
Möchte ich mal meinen ungefragten Senf dazu geben!
WARUM geben die Italiener keine Hunde mehr an 'uns' Deutsche raus??
...................................


................Die von uns betreuten Hunde kommen fast ausnahmslos aus dem europäischen Ausland, die meisten aus Italien. ............



Oder hab ich da jetzt was übersehen?:verwirrt:

Italien hat gute Gründe, keine (weniger - oder wie auch immer) Vermittlungen mehr vorzunehmen: Canile z.B.

Abgesehen dass der erschreckende Bericht über die Canile ein Jahr alt ist (aber noch immer topaktuell ist), warum soll Italien keine Vermittlungen mehr vornehmen? Habe ich da etwas falsch verstanden?
 
@Tierfreund 1800

Wie kommen Sie darauf, dass ich ein Wasserträger für andere Personen sein soll?

Kennen Sie mich?..........garantiert nicht!

Lassen Sie ihre Mutmaßungen und beschränken Sie sich bitte auf das Thema.


Jeija
 


Oder hab ich da jetzt was übersehen?:verwirrt:

Italien hat gute Gründe, keine (weniger - oder wie auch immer) Vermittlungen mehr vorzunehmen: Canile z.B.

Abgesehen dass der erschreckende Bericht über die Canile ein Jahr alt ist (aber noch immer topaktuell ist), warum soll Italien keine Vermittlungen mehr vornehmen? Habe ich da etwas falsch verstanden?

Google doch nach aktuelleren Berichten wenn Du willst - die gesetzliche Situation hat sich derweil nicht geändert. Ansonsten hast Du wohl einiges nicht falsch - sondern überhaupt nicht verstanden.
 
Italien hat gute Gründe, keine (weniger - oder wie auch immer) Vermittlungen mehr vorzunehmen: Canile z.B.

Abgesehen dass der erschreckende Bericht über die Canile ein Jahr alt ist (aber noch immer topaktuell ist), warum soll Italien keine Vermittlungen mehr vornehmen? Habe ich da etwas falsch verstanden?

Google doch nach aktuelleren Berichten wenn Du willst - die gesetzliche Situation hat sich derweil nicht geändert. Ansonsten hast Du wohl einiges nicht falsch - sondern überhaupt nicht verstanden.

Danke für den fruchtbaren Beitrag.
 
Italien hat gute Gründe, keine (weniger - oder wie auch immer) Vermittlungen mehr vorzunehmen: Canile z.B.

Abgesehen dass der erschreckende Bericht über die Canile ein Jahr alt ist (aber noch immer topaktuell ist), warum soll Italien keine Vermittlungen mehr vornehmen? Habe ich da etwas falsch verstanden?

Google doch nach aktuelleren Berichten wenn Du willst - die gesetzliche Situation hat sich derweil nicht geändert. Ansonsten hast Du wohl einiges nicht falsch - sondern überhaupt nicht verstanden.

@ Consultani

:unsicher:
...das ist anscheinend nicht nur in diesem Thread der Fall... :rolleyes:
 
Abgesehen dass der erschreckende Bericht über die Canile ein Jahr alt ist (aber noch immer topaktuell ist), warum soll Italien keine Vermittlungen mehr vornehmen? Habe ich da etwas falsch verstanden?

Google doch nach aktuelleren Berichten wenn Du willst - die gesetzliche Situation hat sich derweil nicht geändert. Ansonsten hast Du wohl einiges nicht falsch - sondern überhaupt nicht verstanden.

@ Consultani

:unsicher:
...das ist anscheinend nicht nur in diesem Thread der Fall... :rolleyes:

WOW, echt eine Bombenleistung: und wieder ein Beitrag der nichts mit dem Thema zu tun hat.
 
Das Problem in Italien ist der Wirtschaftsfaktor. Mit Änderung des italienischen Gesetzes wurde das Töten der Hunde in den Caniles verboten. Was anfänglich von den Tierschützern als Erfolg verbucht wurde, entwickelte sich in eine andere Richtung.Die Kastrationen wurden vernachlässigt, da die Gemeinden mit den stetig steigenden Kosten für die Unterbringung der Tiere zu kämpfen haben, andererseits ihre Verantwortung an die Betreiber der Caniles übertragen können.Hinzu kam die Kampagne der Frau G., welche sich auf das Tötungsverbot berief und somit vordergründig ein Argument hatte, den Export von Hunden zu behindern. In wie weit Frau G. persönliche Verbindungen zur Lobby der rein wirtschaftlich denkenden Canilebetreiber hat, ist bis heute - trotz anders lautender Behauptungen - ungeklärt. So steigt die Belegung der Caniles konstant , teilweise wird die medizinische Behandlung der Tiere nicht vorgenommen, um Ausgaben zu sparen und es finden keine Vermittlungen statt.
Mittlerweile fangen die Gemeinden an das Problem zu erkennen, ebenso wie wohlmeinende Betreiber einiger weniger Caniles. Hier werden dann mit Hilfe von Tierschützern Kastrationen vorgenommen, medizinische Versorgung geleistet und es wird eine Ausreise in Fremdstaaten bzw. Adoption im eigenen Land für die Tiere ermöglicht.

Ich gehe davon aus, dass mit den nächsten Menschengenerationen ein Umdenken erfolgen wird. In der Zwischenzeit werden noch Generationen von mehr Tieren bis an ihr Lebensende unter erschreckenden Bedingungen ihr Leben hinter Gittern fristen müssen, wenn keine Hilfe von aussen erfolgt.

Um so verwerflicher ist es meiner persönlichen Ansicht nach, dass es immer noch unbelehrbare Menschen gibt, die nicht global zu denken imstande sind und einen Feldzug auf niedrigstem Niveau gegen die betroffenen sogn. "Auslandshunde" und sogar deren menschliche Helfer führen. Ebenso sollte man nicht ausser Acht lassen, dass die derzeitige Wirtsschaftskrise zur Zeit in erster Linie die südlichen Staaten Europas betrifft, was nicht zur Verbessung der Situation für die Tiere dort vor Ort beitragen wird, sondern deren Lage eher verschärft.

Ich wünsche einen sonnigen Sonntag.
 
Das Problem in Italien ist der Wirtschaftsfaktor. Mit Änderung des italienischen Gesetzes wurde das Töten der Hunde in den Caniles verboten. Was anfänglich von den Tierschützern als Erfolg verbucht wurde, entwickelte sich in eine andere Richtung.Die Kastrationen wurden vernachlässigt, da die Gemeinden mit den stetig steigenden Kosten für die Unterbringung der Tiere zu kämpfen haben, andererseits ihre Verantwortung an die Betreiber der Caniles übertragen können.Hinzu kam die Kampagne der Frau G., welche sich auf das Tötungsverbot berief und somit vordergründig ein Argument hatte, den Export von Hunden zu behindern. In wie weit Frau G. persönliche Verbindungen zur Lobby der rein wirtschaftlich denkenden Canilebetreiber hat, ist bis heute - trotz anders lautender Behauptungen - ungeklärt. So steigt die Belegung der Caniles konstant , teilweise wird die medizinische Behandlung der Tiere nicht vorgenommen, um Ausgaben zu sparen und es finden keine Vermittlungen statt.
Mittlerweile fangen die Gemeinden an das Problem zu erkennen, ebenso wie wohlmeinende Betreiber einiger weniger Caniles. Hier werden dann mit Hilfe von Tierschützern Kastrationen vorgenommen, medizinische Versorgung geleistet und es wird eine Ausreise in Fremdstaaten bzw. Adoption im eigenen Land für die Tiere ermöglicht.

Ich gehe davon aus, dass mit den nächsten Menschengenerationen ein Umdenken erfolgen wird. In der Zwischenzeit werden noch Generationen von mehr Tieren bis an ihr Lebensende unter erschreckenden Bedingungen ihr Leben hinter Gittern fristen müssen, wenn keine Hilfe von aussen erfolgt.

Um so verwerflicher ist es meiner persönlichen Ansicht nach, dass es immer noch unbelehrbare Menschen gibt, die nicht global zu denken imstande sind und einen Feldzug auf niedrigstem Niveau gegen die betroffenen sogn. "Auslandshunde" und sogar deren menschliche Helfer führen. Ebenso sollte man nicht ausser Acht lassen, dass die derzeitige Wirtsschaftskrise zur Zeit in erster Linie die südlichen Staaten Europas betrifft, was nicht zur Verbessung der Situation für die Tiere dort vor Ort beitragen wird, sondern deren Lage eher verschärft.

Ich wünsche einen sonnigen Sonntag.

Ja so sehe ich es auch...leider...
 
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Um so verwerflicher ist es meiner persönlichen Ansicht nach, dass es immer noch unbelehrbare Menschen gibt, die nicht global zu denken imstande sind und einen Feldzug auf niedrigstem Niveau gegen die betroffenen sogn. "Auslandshunde" und sogar deren menschliche Helfer führen. Ebenso sollte man nicht ausser Acht lassen, dass die derzeitige Wirtsschaftskrise zur Zeit in erster Linie die südlichen Staaten Europas betrifft, was nicht zur Verbessung der Situation für die Tiere dort vor Ort beitragen wird, sondern deren Lage eher verschärft.

Ich wünsche einen sonnigen Sonntag.

Und die Leute feiern dann ihren "Erfolg" bei einem guten französischen Rotwein und leckerem Käse, aus Italien!:rolleyes:
Und da Käsebrot ohne Butter trocken schmeckt kommt da selbstverständlich die gut irische drauf!:unsicher:
 
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