Polnische Tierfreunde wehren sich gegen deutsche Tierschützer

Josephinchen

Tierfreunde im Ausland sind immer weniger begeistert davon, dass deutsche Tierschützer massenweise Tiere aus ihrem Land nach Deutschland verbringen. Über einen Konflikt in Italien im Zusammenhang mit dem Verein Hundepfoten in Not hatte CharityWatch.de im März 2011 berichtet. Eine dasselbe Thema berührende Anfrage an den Verein Hundehilfe Russland e. V. im CW-Frageportal wurde von dem Verein nicht sachlich beantwortet. Jetzt rührt sich massiver Widerstand in Polen. Ursache der Kritik dort ist in erster Linie die Intransparenz der exportierenden Vereine und fehlende Antworten auf die drängende Frage, wo all diese Hunde bleiben.


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  • 24. April 2024
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finde ich gut,- wenn sie etwas unternehmen - die polnischen tierschützer,- und bitte die kastrationen der polnischen hunde nicht vergessen. also bitte kümmert euch! besonders auf dem land,- wo welpen noch ersäuft und erschlagen werden,- wenn unerwünscht. um gesunde ernährung und spendengelder + futter in den polnischen th. es gibt viel zu tuen,- ärmel hoch und kümmert euch. :)
 
.... und was ist mit den polnischen Typen, die viel zu junge Hunde aus dem Kofferraum wie Sauerbier jedem Deppen auf Rastplaetzen u.s.w. fuer kleines Geld anbieten????? Sollen sie doch mal diese furchtbaren Machenschaften im eigenen Land unterbinden....:wut:
 
Charity Watch ist kritisch und mit Vorsicht zu genießen. SACHLICH ist häufig was anderes. Aber wer will schon gut recherchierte, sachlich aufgearbeitete Informationen lesen ... :rolleyes:

Nach deutschem Recht dürfen Privatadressen (wie hier gefordert die der Adoptanten) nicht ohne deren Einverständnis heraus gegeben werden. Auch nicht an irgendwelche polnischen Tierfreunde. Und dann behauptet man, das die Tiere in Versuchslabore kommen. Na klar, ist doch die logische Schlussfolgerung, hätte ich selber schon mal drauf kommen können.
 
Wenn man die Energie, die jetzt darauf verwand wird um auf deutsche Auslandsorgas zu schießen, dazu verwenden würde vor Ort mehr Tierschutzarbeit zu leisten wäre wohl viel gewonnen!
 
Und wenn die Mittel, die hier für solche Zwecke verballert werden, vor Ort eingesetzt würden, wäre noch mehr geholfen.
 
Wenn man mal verfolgt wer die Berichte schreibt und wie sie verfasst sind, dürfte da doch schnell mal drauf kommen, dass es weniger um saubere Recherche als auf das Abwatschen des gesamten Tierschutzes ankommt.

Wie Consultani schon schrieb:

Charity Watch ist kritisch und mit Vorsicht zu genießen. SACHLICH ist häufig was anderes. Aber wer will schon gut recherchierte, sachlich aufgearbeitete Informationen lesen ... :rolleyes:

Und Podifan´s Worte kann ich nur unterschreiben:
Wenn man die Energie, die jetzt darauf verwand wird um auf deutsche Auslandsorgas zu schießen, dazu verwenden würde vor Ort mehr Tierschutzarbeit zu leisten wäre wohl viel gewonnen!

Und nicht nur in Polen.....

in der Slowakei rufen übrigens gerade Tierfreunde zu einer Kastrationsaktion auf.

Tierschutz vor Ort!
 
Und wenn die Mittel, die hier für solche Zwecke verballert werden, vor Ort eingesetzt würden, wäre noch mehr geholfen.

Zum Verständnis!

Also keine Hunde mehr rüber holen, sondern die Spenden/Gelder direkt an die polnischen Tierschützer?
 
Nicht wahllos alles importieren, was man auf anderen Straßen wegfängt. Beispiele dazu gibt's genug und auch dafür, daß mittlerweile "Nothunde" für den deutschen Tierschutz gezüchtet werden. Ich beziehe das nicht auf den konkreten Fall, denn dazu fehlen mir die Infos, aber was im Tierschutz hier bisweilen abläuft, ist einfach nur noch haarsträubend.

Und ja, das Geld vor Ort einzusetzen, erachte ich in vielen Fällen als sinnvoller, als massenweises Hereinholen von Hunden. Ebenso ist es nicht zu viel verlangt, den Leuten vor Ort eine gewisse Transparenz über den Verbleib der Tiere zu geben.
 
Nicht wahllos alles importieren, was man auf anderen Straßen wegfängt. Beispiele dazu gibt's genug und auch dafür, daß mittlerweile "Nothunde" für den deutschen Tierschutz gezüchtet werden. Ich beziehe das nicht auf den konkreten Fall, denn dazu fehlen mir die Infos, aber was im Tierschutz hier bisweilen abläuft, ist einfach nur noch haarsträubend.

Und ja, das Geld vor Ort einzusetzen, erachte ich in vielen Fällen als sinnvoller, als massenweises Hereinholen von Hunden. Ebenso ist es nicht zu viel verlangt, den Leuten vor Ort eine gewisse Transparenz über den Verbleib der Tiere zu geben.

:zufrieden:
 
Nicht wahllos alles importieren, was man auf anderen Straßen wegfängt. Beispiele dazu gibt's genug und auch dafür, daß mittlerweile "Nothunde" für den deutschen Tierschutz gezüchtet werden. Ich beziehe das nicht auf den konkreten Fall, denn dazu fehlen mir die Infos, aber was im Tierschutz hier bisweilen abläuft, ist einfach nur noch haarsträubend.

Und ja, das Geld vor Ort einzusetzen, erachte ich in vielen Fällen als sinnvoller, als massenweises Hereinholen von Hunden. Ebenso ist es nicht zu viel verlangt, den Leuten vor Ort eine gewisse Transparenz über den Verbleib der Tiere zu geben.

*unterschreib*
 
Nicht wahllos alles importieren, was man auf anderen Straßen wegfängt. Beispiele dazu gibt's genug und auch dafür, daß mittlerweile "Nothunde" für den deutschen Tierschutz gezüchtet werden. Ich beziehe das nicht auf den konkreten Fall, denn dazu fehlen mir die Infos, aber was im Tierschutz hier bisweilen abläuft, ist einfach nur noch haarsträubend.

Und ja, das Geld vor Ort einzusetzen, erachte ich in vielen Fällen als sinnvoller, als massenweises Hereinholen von Hunden. Ebenso ist es nicht zu viel verlangt, den Leuten vor Ort eine gewisse Transparenz über den Verbleib der Tiere zu geben.

Vom Grundsatz her kann ich da auch zu stimmen, aber alles braucht seine Zeit.

Ob wirklich massenweise Hunde herein geholt werden kann ich nicht konkret beurteilen, scheint mir aber etwas übertrieben.
Was die Transparenz anbelangt bin ich nicht sicher, wie es gemeint ist und wie es von statten gehen soll, ohne wieder unnötig Zeit und Geld zu verschwenden.

Bei zwei von unseren Hunden haben wir selbst den Kontakt zu den spanischen Vereinen gesucht, da wir hörten, dass Interesse bestünde, zu erfahren was aus den Hunden geworden ist.
Aber das bei jedem Hund zur Pflicht machen!?
 
...ich finde es gut wenn die polnischen TS nachfragen,wo ihre Tiere gelandet sind...hier im Lande wird doch auch soviel (zurecht) Wert auf Nachkontrolle gelegt...

Was das jetzt mit den Welpen zu tun hat,die auf den Polenmärkten verramscht werden,verstehe ich nicht so ganz....:verwirrt:


Davon abgesehen gibts hier im Lande eine gewisse Welpenstube ,die Ramschwelpen aus dem Ausland trotz Verbotes immer noch vekauft....
 
gibts denn eigentlich irgendwelche belege für die befürchtungen der polnischen tierschützer ? wenigstens so was wie einen verdacht ?

Wir befürchten, daß viele von ihnen keine Endstelle in Deutschland bekommen ,sondern als Labortiere ,Versuchstiere, in Kliniken und Veterinärhochschulen Verwendung finden.
 
gibts denn eigentlich irgendwelche belege für die befürchtungen der polnischen tierschützer ? wenigstens so was wie einen verdacht ?

Wir befürchten, daß viele von ihnen keine Endstelle in Deutschland bekommen ,sondern als Labortiere ,Versuchstiere, in Kliniken und Veterinärhochschulen Verwendung finden.

Natürlich nicht - man hätte es auch lieber umgekehrt, nämlich so, das man beweist, es NICHT zu tun. :rolleyes:
 


ok, ist die Berlusconi - Presse, der muß man ja nicht glauben.
Die Presse lügt sowieso.
 
doch doch, cons..ich hab da was gefunden..rat mal wo :p



kann sich jeder selbst sein bild machen :rolleyes:

ich teile übrigens deine gedanken zu CW..irgendwie passt mir da was nicht..
 


ok, ist die Berlusconi - Presse, der muß man ja nicht glauben.
Die Presse lügt sowieso.

ellenlanger artikel mit fazit: jahrelange gerüchte und verdächtigungen, aber nicht ein einziger beweis. oder überles ich da was ?

das glaubt doch kein mensch, daß da nicht längst auch deutsche medien drauf angesprungen wären, wenn da was dran wäre.
 


ok, ist die Berlusconi - Presse, der muß man ja nicht glauben.
Die Presse lügt sowieso.

ellenlanger artikel mit fazit: jahrelange gerüchte und verdächtigungen, aber nicht ein einziger beweis. oder überles ich da was ?

das glaubt doch kein mensch, daß da nicht längst auch deutsche medien drauf angesprungen wären, wenn da was dran wäre.
Ja, so ist das mit dem Glauben. Der eine glaubt dies, der andere das, der 3. nichts. :D
 
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