Polizistenmord in Bischofsheim aus Angst vor Hunden

Beziehungstat glaube ich nicht, nach den Worten einer Nachbarin des Täters, ist er erst vor ein paar Mon.dorthin gezogen, hat mit niemandem geprochen und war sonderlich.
Ich denke mal der Mann ist krank, so krank wie der Täter, der Heiligabend bei uns im Nachbarort einen Nachtportier in seiner Loge erschlagen hat, er hat den Portier nicht gekannt und nicht in der Firma gearbeitet :(:(:(
 
  • 29. April 2024
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Hi Yannik ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eine normale Angststörung geht mit Vermeidungsverhalten einher und nicht damit dem angstauslösenden Objekt hinterher zu laufen.
na ja - wir kennen ja jetzt die Örtlichkeiten nicht und wissen daher nicht, ob der Mann um von a nach b zu wollen eine andere Möglichkeit hatte als den Weg zu nehmen, auf dem sich die Gruppe mit dem Hund und dem späteren Opfer befand.

und da hätte er ja dann nicht überholen können sofern er denn Panik vor Hunden hat

Eben - und dann kommt es unter Umständen zu einer klassischen "Aufstau-Situation".

Die dann auch das folgende erklärt:

in einem aber gebe icih Dir absolut Recht
Er hätte auf den Hund und nicht gezielt mehrfach auf den Mann geschossen (schon alleine aus Angst dass der Hund ihn angreift, wenn er dessen Herrchen erschiesst).
das würde für mich echt auch mehr Sinn machen, bei Hunde-Paranoia den Hund zu erschiessen und nicht den Hundeführer
von daher verstehe ich da auch so einiges nicht ...

Nehmen wir mal an: Der Mensch hat Angst vor Hunden und traut sich nicht vorbei. Er kann oder mag die Leute aber auch nicht ansprechen, schon das ist ihm unangenehm, der Hund könnte ja auf ihn aufmerksam werden, und überhaupt erwartet er bestenfalls eine ärgerliche Gegenreaktion. Vielleicht biegen sie ja ab, und das Problem erledigt sich.

Allerdings passiert das nicht. Nee, die gehen weiter vor ihm her, alle paar Meter halten sie sogar mal an und tratschen, und er kommt einfach nicht vorbei. Er würde sie ja vielleicht sogar ansprechen, nur unterhalten die sich so angeregt, dass sie ihn gar nicht beachten...

[Ähnliches ist mir mit einer Freundin und deren etwas dementem Seniorenhund mal passiert... ich hab die mittlerweile wutschnaubende Passantin, die schon seit deutlich mehr als 5 Minuten stockstarr und stumm halb in einem Busch wartete, dass wir uns von der Stelle bewegten, immerhin noch vor ihr entdeckt, für die Wartende allerdings deutlich zu spät - Zum Glück wurde daraufhin nicht scharf geschossen, sondern sich nur gegenseitig angezickt... :rolleyes:

Und es ist mir so ähnlich auch mal selbst passiert, als ich mit meinem hundeaggressiven Hund an einer Nicht-Auweichstelle hinter zwei wirklich doofen Tussen hergehen musste, die sich kurz vor meinem Zuhause, am Parkplatz, erst noch 10 Minuten unterhielten, dann ans Auto gingen, dann erst den einen Hund minutenlang abtrockneten - okay, es war matschig, der musste ins Auto - dann den anderen (der danach aber seine Weg mit seiner Besitzerin fortsetzte, und das nicht sehr schnell) - und sämtliche Versuche meinerseits, mich bemerkbar zu machen, entweder nicht mitgekriegt haben oder bewusst ignorierten.
Da war ich irgendwann so sauer, dass ich zumindest verbal recht ausfallend geworden wäre, wenn mich von denen einer angesprochen hätte - eine Waffe habe ich aber grundsätzlich nicht bei mir und neige auch nicht zu der Vorstellung, das eigentlich zu brauchen]

Aber so ungewöhnlich finde ich die Ausgansituation als Anlass für einen Streit an sich jetzt nicht.

Hier könnte es in der Ausgangslage ähnlich gewesen sein.

In dem Moment, wo es zur Konfrontation kommt, hakt's bei dem Täter aus und ihm brennt die Sicherung durch, und er greift den ersten an, der in von der "verhassten" Gruppe anspricht und nicht sofort in seinem Sinne handelt, also verschwindet, die Hunde anleint, oder sonstwo.

Insofern waren die Hunde zwar der Auslöser für die Tat, aber eben auch nur das.

Im Grunde hätte so ein Vorfall bei einer bestimmten Persönlichkeitskonstellation auch passieren können, wenn sich der Täter darüber geärgert hätte, dass ihm einer den Parkplatz wegnimmt, immer vor seinem Fenster falsch parkt, im Garten nebenan zu oft grillt oder wwi.

Dass der ewig hinter dem Polizisten hergeschlichen ist, weil er ihn umbringen wollte, glaub ich dagegen eher nicht. Möglich ist das schon, aber möglich ist schlicht auch, dass der Mann eh schon dezent paranoid war und darum immer eine Waffe mitgenommen hat, wenn er rausging.

Sowas gibt's ja leider. Und wenn dann das eine zum anderen kommt, wird die irgendwann auch benutzt - keiner kann es fassen, keiner findet das "angemessen" oder erklärlich - außer dem Täter selbst, der sich vermutlich schon sehr lange einbildet, sowas zu brauchen, weil die Welt es auf ihn abgesehen hat.

Das wäre jetzt mal mein Erklärungsversuch. :hallo:
 
Vielleicht sollte man Hundeangst eher Hundehass nennen ...

und dann ist es in dieser Kombi durchaus möglich, dass der HH angegriffen wird ...
wie viele Soka-halter wurden denn in der "heißen Phase" angepöbelt, bedroht, bespuckt und auch mit Knüppeln und Messern angegriffen?
Da gibt es einige persönliche Berichte darüber - nur nicht groß in Presse, denn die bösen Soka-Halter waren ja "selbst schuld" wenn sie wegen ihrem Hund angegriffen wurden :rolleyes::sauer:

Jetzt geht es eben bei den Haltern von "großen Hunden" weiter .. und irgendwann sind alle HH nur och Prügelknaben und Freiwild :(:(:( (was ich zwar nicht hoffe aber immer mehr befürchte)

Das finde ich jetzt allerdings ein wenig paranoid.
 
Vielleicht sollte man Hundeangst eher Hundehass nennen ...

und dann ist es in dieser Kombi durchaus möglich, dass der HH angegriffen wird ...
wie viele Soka-halter wurden denn in der "heißen Phase" angepöbelt, bedroht, bespuckt und auch mit Knüppeln und Messern angegriffen?
Da gibt es einige persönliche Berichte darüber - nur nicht groß in Presse, denn die bösen Soka-Halter waren ja "selbst schuld" wenn sie wegen ihrem Hund angegriffen wurden :rolleyes::sauer:

Jetzt geht es eben bei den Haltern von "großen Hunden" weiter .. und irgendwann sind alle HH nur och Prügelknaben und Freiwild :(:(:( (was ich zwar nicht hoffe aber immer mehr befürchte)

Das finde ich jetzt allerdings ein wenig paranoid.

JEIN ... zum jetzigen Zeitpunkt und in diesem Einzelfall mit einem sicher irgendwie psychisch gestörten Täter hört es sich schon übertrieben an.

Allerdings zeigt die Geschichte, dass die Hemmschwelle "der Bevölkerung" gegenüber Personen sinkt, die auch von den politisch/religiösen Wortführern als Sündenböcke und Brunnenvergifter oder "kriminell" eingestuft wurden oder (oft durch offizielle Verbote) an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.

Der mittelalterliche Pranger ist ein gutes Beispiel, dass jemand /wahrscheinlich zurecht) verurteilt wurde - die Bevölkerung ihn dann aber noch zusätzlich (straflos) drangsalieren durfte...
Auch "Hexen"jagd, bei der ein Gerücht reichte um übelste Quälereien zu rechtfertigen (denn Hexen waren ja von der Kirche als "böse" deklariert worden)
die Erklärung dass jemand "vogelfrei" ist (aus welchem Grund auch immer) und die Obrigkeit damit der Bevölkerung quasi die Bestrafung überlässt
Kreuzzüge/Religionskriege gegen "Ungläubige", die dann nicht mehr als schützenswerte Menschen betrachtet werden, sondern straflos getötet werden dürfen
Schwarze die als Sklaven gehalten und natürlich (per Gesetz) verprügelt werden durften ... und /oder nicht die gleichen Rechte wie Weiße hatten
bis zu Beispielen in der neueren Geschichte :(

Das meiste davon ging nicht innerhalb von wenigen Tagen von friedlichem Zusammenleben zum Völkermord ... es fing mit kleinen Gerüchten, Ausgrenzungen, harmlosen Verboten und Verordnungen usw an - bis es sich in den Köpfen festgesetzt hat "JA- "die" sind böse/minderwertig, "die" kann man straflos bzw sogar mit Rückendeckung von oben schickanieren, schlagen, töten" ... sollte man zumindest im Hinterkopf behalten :hallo:


Gab es nicht sogar einen Politiker, der 2000 indirekt zur Selbstjustiz gegen Kampfhunde und ihre Halter aufgerufen hat ? (mal sehen ob ich noch irgendwo einen Link/Zitat dazu finde)


Sorry - es wird etwas wirr, wenn ich versuche das in wenige Sätze zusammen zu fassen :( - aber vielleicht versteht trotzdem jemand was ich meine ...


.. je mehr Verordnungen, Verbotsschilder, Ausgrenzungen (Wohnungssuche, Bahnfahrt ...) und Negativmeldungen über Hunde und ihre Halter kommen, umso mehr glauben sich Hundehasser im Recht ungestraft HH zu beleidigen, sie aus öffentlichen Parks, Stränden, Gebäuden zu verteiben über ungestrafte Internethassseiten bis hin zum Verprügeln und Giftköder auslegen (oder auch zu schießen üblicherweise zuerst eher auf den Hund)
 
Ich verstehe, was du meinst - aber ich finde diese Gedanken trotzdem paranoid. ;)

Und dass dieser Fall ungestraft (oder zumindest "ungeahndet") bleibt, glaube ich schonmal gar nicht.

Ich kann nur für meine unmittelbare Umgebung sprechen, aber ich habe nicht den Eindruck, dass hier die Stimmung gegen Hunde in den letzten Jahren deutlich negativer geworden ist...

2000, da war es schlimm, das war ne regelrechte Massenhysterie, nach allem, was man hört.

Davon sind wir im Moment zumindest hier weit entfernt.

Leute mit Angst vor Hunden oder Hass auf Hunde hat es auch vor 2000 schon gegeben und wird es immer geben... ich glaube nicht, dass die Medien das fördern. Da mag sich so jemand zwar Bestätigung holen, aber Angst hat er doch vor den realen Hunden in seiner Umgebung, nicht vor denen aus der Zeitung. Und ich glaube auch nicht, dass diese Art Angst durch Zeitungsartikel entsteht....

(anders als die unterschwellige Angst vor "Kampfhunden", die man aber eigentlich gar nicht erkennt... diese Art Angst meine ich nicht, sondern eher eine solide Hundephobie.)

Im Übrigen glaube ich, dass es die Wahrnehmung gar heftig verzerrt, wenn man nur hier im Forum in "Presse und Medien" schaut, weil sich da wirklich alle Nachrichten der ganzen BRD sammeln - und bevorzugt komischerweise negative.

Ich habe im Moment mal wieder eine Tageszeitung, und wenn ich sie so anschaue, würde ich sagen, Vorfälle mit Hunden tauchen weder besonders häufig in der Zeitung auf, noch in besonders negativer Art und Weise.

Die letzten, an die ich mich erinere waren: Ausgelegte Giftköder, erhöhte Hundesteuer, Hundeleute, die für eine kommunale Freilauffläche demonstrierten, beschlagnahmte Hunde im Tierheim, Leute, die wohl mehrfach versuchten, in der Nachbarstadt Rassehunde zu stehlen - auf der neutralen Seite. Ach ja, ab und an noch eine Meldung über den lokalen Dackelzüchterverein.

Und ein totgebissener Kleinhund, bei dem sich der asoziale Halter mit seinen zwei großen Hunden aus dem Staub machte, sowie immer wieder Hundekot an einer bestimmten Ecke in der Stadt, auf der negativen. Das deckt jetzt etwa so die letzten drei Jahre ab und betrifft einen städtischen Ballungsraum.

Zumindest hier sind die Zeitungen also nicht voll von negativen Meldungen über Hunde, die einem das Gefühl vermitteln, man müsse Spießruten laufen und würde demnächst zum Vogefreien erklärt.

Und daher wüsste ich nicht, wo ein örtlicher Verückter diese Einstellung her haben sollte - aus der Zeitung jedenfalls nicht. :hallo:
 
Danke, lekto. So ähnlich ist es hier. Von negativer Stimmung gegen Hunde oder gar Hysterie merke ich nichts. Einzelstimmen, okay, aber mehr nicht.
 
Ich gebe Euch recht, dass sich das ganze- hoffentlich - auch normalisieren bzw. wieder zurück entwickeln kann (die USA hat ja inzwischen auch einen farbigen Präsidenten, trotz Sklaven und Diskriminierungsvorgeschichte).

Und ich gebe zu dass ich inzwischen recht sensibel darauf reagiere was Anfänge von solchen Problemen angeht - wie bei fast allem kann man eben in den Anfängen besser was unternehmen, als wenn es sich schon zur Hysterie entwickelt hat.

Die "Kampfhundhysterie" hat nicht plötzlich aus dem Nichts 2000 angefangen ... das Wort "Kampfhund" und Berichte über die angebliche Gefährlichkeit tauchten schon einige Jahre vorher in den Medien auf und auch die bayrische Verordnung (damals recht unbeachtet) ist älter.
2000 war es dann lediglich soweit, dass der Vorfall auf fruchtbaren Boden fallen konnte und Politik und Medien durch die Vorarbeit mit breiter Unterstützung der Bevölkerung rechnen konnten.
Aber schon Anfang 99 (weil ich da meinen HUnd bekommen und näher damit konfrontiert wurde) war klar, dass sie im TH aufgrund ihrer Rasse (nur aufgrund der Vorurteile, noch nicht wegen Gesetzen und Steuern) schon sehr schlechte Vermittlungschancen gehabt hätte und meine Familie reagierte auch (anfänglich) mit "SO ein Hund kommt nicht ins Haus" ...
Damals sah aber noch keiner irgendeine Notwendigkeit gezielt Aufklärung zu betreiben o.ä. ... waren ja nur ein paar einzelne harmlose Zeitungsberichte, ein paar kleine persönliche Vorurteile ...

Möglich, dass ich mich in den "falschen" Gruppen und Foren rumtreibe - aber ich finde es schon erschreckend (und meiner Meinung auch häufiger) was man negativ über Hunde liest, über Giftköder, über Verbote einen Hund irgendwo hin mit zu nehmen, über Schwierigkeiten mit Hund eine Wohnung zu bekommen, über Leute die Hundehalter grundlos oder wegen Kleinigkeiten massiv anpöbeln und sich dabei im Recht fühlen ...


Ein kleines bißchen paranoid wird man vielleicht tatsächlich, wenn man selbst erlebt hat, wie schnell man quasi von einem Tag auf den anderen vom braven Bürger auf eine Stufe mit Schwerverbrechern gestellt wird und es tatsächlich jeden Tag möglich ist (bzw. in vielen Fällen so war), dass die Polizei vor der Tür steht, sich gewaltsam Zutritt verschafft und den Hund mitnimmt und/oder tötet.
Dass Nachbarn plötzlich die Strassenseite wechseln, dass man von wildfremden Menschen angepöbelt und bedroht wird ...
 
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