Polizeihund beißt Schwarzfahrer

  • 27. April 2024
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Aber ja. :)

Für beiderlei Einsatz gelten dieselben rechtlichen Voraussetzungen.
 
ich wollte drauf hinaus ob es Pfefferspray nicht auch getan hätte - aber vieleicht brauchte Hundi ja auch mal wieder einen Realeinsatz .......
 
Er hat einen Darfschein ;)

So ein Quatsch! Wenn ein normaler Familienhund beißt,werden hier immer Gründe für das warum gesucht.Aber beim Polizeihund schaut dass dann schnell ganz anders aus. :rolleyes:

Wieso? Der Grund des Warums ist doch offensichtlich? Er hat seinen Job gemacht...

Ich find einen Hundeeinsatz zwar etwas übertrieben, aber es war ja erlaubt und dafür sind die Hunde ja auch da.
 
ich finde Hunde im Polizeidienst zum stellen , beissen und einschüchtern von Störenfrieden eh überflüssig - auch nicht die Polizei sollte einen Hund als Waffe führen dürfen :p
 
Der Hund ist ein sichereres Mittel als Pfefferspray - auch für den Angegriffenen. Bei alkoholisierten Menschen kommt es ja häufiger dazu, dass Pfefferspray den Angriff nicht stoppt, bzw. die aggressive Stimmung verstärkt - ganz davon ab, dass die Polizisten die Ladung selber abbekommen können oder eine Übertragung stattfinden kann.

Von daher ist es legitim den Hund als aktive Waffe einzusetzen, schließlich dient ein Hund bei der Polizei nicht nur der Abschreckung (im Gegensatz zum Sicherheitsgewerbe).
 
Hier wurde der Mann schliesslich nicht gebissen, weil er schwarz gefahren ist, sondern weil er trotz mehrfacher Aufforderung, sich kooperativ zu zeigen und trotz massiver Androhung von polizeilicher Gewalt, die Polizisten angreifen wollte.

Was hat der "Schwarzfahrer" gedacht, was passieren wird, als der Hund mit Maulkorb vor ihm stand und er weiter Ärger machte :lol: Die Hunde sind doch nicht zum Schein dabei!

Der Typ hat ja regelrecht nach einem Biss gebettelt!

Polizisten anzugreifen ist eh zu Recht ein absolutes No Go und ich finde den Hundeeinsatz noch relativ gemäßigt. Einen Knüppel auf den Kopf geschlagen zu bekommen etc. finde ich schlimmer.

Tut mir leid, aber die Polizei muss immer in der Lage sein, sich ohne Widerstand in solchen Fällen durch zu setzen und jeder, der meint, Polizisten eins auf die Schnauze hauen zu wollen, muss zu Recht mit massiven Maßnahmen rechnen.
 
Tut mir leid, aber die Polizei muss immer in der Lage sein, sich ohne Widerstand in solchen Fällen durch zu setzen und jeder, der meint, Polizisten eins auf die Schnauze hauen zu wollen, muss zu Recht mit massiven Maßnahmen rechnen.

Warum braucht es dazu einen Hund ?
 
Tut mir leid, aber die Polizei muss immer in der Lage sein, sich ohne Widerstand in solchen Fällen durch zu setzen und jeder, der meint, Polizisten eins auf die Schnauze hauen zu wollen, muss zu Recht mit massiven Maßnahmen rechnen.

Warum braucht es dazu einen Hund ?

Was gibt es denn für adäquatere Mittel? Die Frage ist ernst gemeint. Einer meiner langjährigsten Freunde ist Kommissar und wenn ich mir seine Erzählungen manchmal anhöre, kann ich verstehen, wenn Polizisten selber möglichst unversehrt bleiben wollen.

Pfefferspray, Knüppel etc. sind auch gute Methoden, aber ein Hund auch. Der Hund hilft den Polizeibeamten, selber nicht verletzt zu werden. Daran sehe ich nichts Schlimmes. Im Gegenteil sehe ich Hundeeinsätze in solchen Fällen sehr positiv.

Der Hund ist bei seiner Arbeit überzeugend und sicher. Die Ansage sitzt sicher recht deutlich, wenn der Hund am Arm hängt.

Sind wir doch mal ehrlich und geben zu, dass die beiden "Schwarzfahrer" die Polizei zuerst nicht ernst genommen haben. Wer traut sich, Polizisten anzugreifen? Da muss man doch nicht ganz klar im Kopf sein, oder? Und wenn der Hund mit Maulkorb vor dir steht und dich anspringt, was glaubt man, kommt dann als nächstes?
 
Was gibt es denn für adäquatere Mittel? Die Frage ist ernst gemeint. Einer meiner langjährigsten Freunde ist Kommissar und wenn ich mir seine Erzählungen manchmal anhöre, kann ich verstehen, wenn Polizisten selber möglichst unversehrt bleiben wollen.

Also wird der Hund doch nur genutzt um Distanz zu wahren - im Zweifelsfall bekommt dann der Hund ein Messer in die Rippen - anstatt dem Polizisten - natürlich nicht zu vergessen die psychische Belastung für die Beamten die wohl auch mit dem aktiven schlagen mit Knüppeln - sprühen von Pfefferspray auf Menschen entsteht - da ist der Einsatz eines Hundes sicher angenehmer

Pfefferspray, Knüppel etc. sind auch gute Methoden,aber ein Hund auch. Der Hund hilft den Polizeibeamten, selber nicht verletzt zu werden. Daran sehe ich nichts Schlimmes. Im Gegenteil sehe ich Hundeeinsätze in solchen Fällen sehr positiv.

für mich ist kein scharfgemachter Hund positiv


Der Hund ist bei seiner Arbeit überzeugend und sicher. Die Ansage sitzt sicher recht deutlich, wenn der Hund am Arm hängt.

im Gegensatz zum Polizisten ?

Sind wir doch mal ehrlich und geben zu, dass die beiden "Schwarzfahrer" die Polizei zuerst nicht ernst genommen haben. Wer traut sich, Polizisten anzugreifen? Da muss man doch nicht ganz klar im Kopf sein, oder? Und wenn der Hund mit Maulkorb vor dir steht und dich anspringt, was glaubt man, kommt dann als nächstes?

so sind stark alkokolisierte Menschen manchmal - das ist ähnlich wie wenn man einer 2 - jährigen sagt der Hund beißt

drei Polizisten sollten wohl in der Lage sein 1 betrunkenen ohne Hund in den Griff zu bekommen - allerdings sollten Polizisten für Ihre Arbeit deutlich besser entlohnt und ausgebildet werden Alternative z.B. effektivere Kampfsportarten
 
Tut mir leid, aber die Polizei muss immer in der Lage sein, sich ohne Widerstand in solchen Fällen durch zu setzen und jeder, der meint, Polizisten eins auf die Schnauze hauen zu wollen, muss zu Recht mit massiven Maßnahmen rechnen.

Warum braucht es dazu einen Hund ?

Was gibt es denn für adäquatere Mittel? Die Frage ist ernst gemeint. Einer meiner langjährigsten Freunde ist Kommissar und wenn ich mir seine Erzählungen manchmal anhöre, kann ich verstehen, wenn Polizisten selber möglichst unversehrt bleiben wollen.

Pfefferspray, Knüppel etc. sind auch gute Methoden, aber ein Hund auch. Der Hund hilft den Polizeibeamten, selber nicht verletzt zu werden. Daran sehe ich nichts Schlimmes. Im Gegenteil sehe ich Hundeeinsätze in solchen Fällen sehr positiv.

Der Hund ist bei seiner Arbeit überzeugend und sicher. Die Ansage sitzt sicher recht deutlich, wenn der Hund am Arm hängt.

Sind wir doch mal ehrlich und geben zu, dass die beiden "Schwarzfahrer" die Polizei zuerst nicht ernst genommen haben. Wer traut sich, Polizisten anzugreifen? Da muss man doch nicht ganz klar im Kopf sein, oder? Und wenn der Hund mit Maulkorb vor dir steht und dich anspringt, was glaubt man, kommt dann als nächstes?


wenn drei polizeibeamte es ohne hund nicht schaffen einen besoffnen zu beruhigen,dann haben sie für mich den job verfehlt.
da brauch sich auch keiner mehr wundern das die polizei immer mehr angefeindet wird.
 
nun, wer meint, sich mit einem polizisten anlegen zu müssen, der erfährt, dass dies nicht immer der klügste weg ist. im regelfall stelltein hund eine derart große abschreckung dar, dass es eben zu keiner weiteren handgreiflichkeit kommt. er schreckt wesentlich mehr ab als die mitgeführten waffen. wem die abschreckung nicht reicht, der hat pech gehabt.

pete
 
Kann mir einer einen einzigen Grund nennen, warum ein Polizist sich mit einem randalierenden Vollsauf prügeln soll, wenn er einen Diensthund dabei hat? :kindergarten:

Genau damit er das NICHT muss, gibt es Diensthunde.
 
Die Polizisten haben korrekt gehandelt.

Wer meint 3 Leute müssten einen Besoffnen überwältigen können....für das "Gehalt", das die Grünen kriegen würde ich meinen Hals auch nicht unbedingt riskieren.

Gibt ja auch nette Zeitgenossen, also Menschen - die beissen, um sich zu wehren. Und Alk enthemmt nun mal (falls das alles war, was sich der Mann eingefahren hat).

Pfefferspray kann auch andere Menschen in der Umgebung schädigen.....

Nö, gegen Hunde im Polizeidienst habe ich absolut nichts.
 
Alle die sich hier immer wieder gegen die Polizei stellen, respektive die Methoden anzweifeln, etc. Macht mal einen Monat die Arbeit, die Ihr so kritisiert.....
Das will ich sehen und danach kann man die Kommentare vielleicht ernst nehmen.

Wenn ich hier lese: "scharf gemachter Hund"... ich kenne genügend Diensthunde, alle sind Familienhunde, die meisten der Hundeführer haben Familien inkl. Kindern zu Hause. Wäre ein Hund einfach wahllos "scharf" gemacht, würde er wohl kaum mehr als Familienhund taugen, oder?

Ich selbst war kürzlich bei einem Einsatz sehr dankbar, um den Rottweiler und die Malis im Dienst. Sie mussten glücklicherweise niemanden beissen, deren "auftreten" hat genug Eindruck gemacht. Aus Erfahrung kann ich da sagen, dass es bei diesem Einsatz ohne Hunde nicht gegangen wäre, da der Respekt vor der Polizei (trotz Waffe, Pfefferspray), an dieser Örtlichkeit bei diesem Personenkreis schlichtweg nicht vorhanden ist und es da schon mehrmals sehr gefährlich wurde. Wer von den Kritikern will sich an so einen Ort stellen und lieb mit den Leuten sprechen?
 
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