Podenca lebendig gehäutet

  • 27. April 2024
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Hi Stomper ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt Neues von von dem Podenco-Mädchen Arocoiris (so wurde sie in Spanien genanannt und bedeutet "Regenbogen", ist für uns Deutsche natürlich etwas schwierig auszusprechen). Sie ist noch in der Tierklinik und von dort habe ich heute einen (übersetzten) Bericht weitergeleitet bekommen:

"Die Kleine hat nun keine Angst mehr vor den Menschen. In Wahrheit macht sie uns jeden Tag mehr Freude, wenn wir morgens ankommen. Sie nimmt an Gewicht zu und wir sind sehr zufrieden mit ihr.

Ich habe Dir keine weiteren Bilder geschickt. Wir wollen warten, bis der letzte Teil, der noch ohne Haut ist, perfekt abgeheilt ist, um den Hautlappen drüber zu legen und bis sie so aussschaut, als wenn ihr nie was passiert wäre. Wir denken, dass wir das nächste Woche machen können.

Heute haben wir einige Röntgenbilder gemacht und festgestellt, dass sie eine Fraktur am Schambein hat. In diesen Fällen kann man nichts machen, dass muss alleine zusammenwachsen.

Ich habe schon mit Andrés gesprochen um die Fußwurzel-Luxation (Verrenkung) zu operieren. Wir denken, dass wir das kommende Woche auch machen können.

Das war ein kurzer Bericht, wie sich die Kleine macht. Wir sind sehr zufrieden mit ihr."

Insofern scheint das ganze wirklich ein Happy End zu werden :), allerdings entstehen natürlich täglich immer mehr Tierarztkosten und man ist weiterhin auf Spenden angewiesen...
 
OH...man, wo gibt es solche Leute. Mit denen gehört das gleiche gemacht!!!:wut:
Da muss man doch absolut Gefühlskalt sein???!!!!
Das sollte genauso behandelt werden wie ein normaler Missbrauch an Menschen. Das grenzt doch an Kannibalismus und du kannst mir nicht sagen, dass diese Menschen nicht krank sind, wenn diese bereit sind an Tieren das zu machen, würden die es bestimmt auch an Menschen machen.
Also folglich gehören die in Sicherheitsverwahrung, zum Schutz von Mensch und Tier....

Gruß
Anja mit Chilly und Angel
 
WEITERE ERFREULICHE NACHRICHTEN

Thema:Fwd: Die neusten Bilder von "Everything"
BITTE, SCHAUT EUCH DAS AN !!!
Datum:27.06.2007 23:25:46 Westeuropäische NormalzeitVon:

> Das sind die neusten Bilder von "Everything", die bei lebendigem Leibe
> gehäutet wurde. Ich hätte nicht gedacht, dass die Ärzte so ein Wunder
> vollbringen können!
>
>

Quelle: Rundmail

***********

Schaut Euch mal an, was die Medizin heute zu Wege bringt - super! (nach unten scrollen:(love:

Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
Sorry wenn ich jetzt etwas falsches schreibe! im Notfall bitte löschen! Menschen die so etwas einem Tier antun gehören für mich auf den elektrischen Stuhl! Oder man sollte das Gestz so ändern, das man mit diesen Menschen das gleiche anstellen darf! Podencos gehören zu den sensibelsten Hunden der Welt und man sieht sogar, das diese Hunde auch durch solch eine quälerei immer noch lieb sind! Ich hoffe das die Kleine ein schmerzfreies leben führen kann! Also wenn ich die Entscheidung gehabt hätte, hätte ich die Maus erlöst. Bei diesen schweren Wunden hätte ich nie gedacht, das sie dieses überleben wird.
 
EIN PSYCHOPATH HAT VERSUCHT DIESER PODENCA LEBENDIG DAS FELL ABZUZIEHEN, AN BRUST UND BEINEN SIND EINDEUTIGE SCHNITTE VON EINEM MESSER ZU SEHEN...!!!
WIE WEIT GEHT ES HIER IN SPANIEN NOCH????
Nun macht einmal halblang.
Es ist sicher falsch, hier alle Spanier pauschal zu verurteilen.

Wenn hier bei uns ein paar Glatzköpfe in Springerstiefeln herumspazieren, würdet Ihr auch nicht wollen, dass Deutschland von Ausländern als neues "Naziland" gesehen wird.

Und wenn hier von einigen wenigen Frösche aufgepustet werden, oder Katzen Pfoten oder der Schwanz abgeschnitten wird, soll dann kein Ausländer mehr hier Urlaub machen?

Oder wenn Bauer X im schönen Oldenburger Land 40.000 Hühner zusammenpfercht, damit Ihr Eure billigen Eier bekommt. Wo bleibt da der Protest?

Natürlich müssen die Schuldigen gesucht und bestraft werden. Keine Frage.
Doch warum nun dieser Hund mit seinen traumatischen Erlebnissen und schwersten Verletzungen unbedingt "zusammengeflickt" werden muss, entschliesst sich mir nicht so recht. Eine erlösende Spritze gleich nach dem Auffinden hätte ich als humanere Lösung angesehen.

Mit dem Geld, dass europaweit über diverse Internetseiten für diese eine Behandlung gesammelt wird, hätte einer Vielzahl von Hunden in Spanien geholfen werden können.
Grüße Klaus
 
Doch warum nun dieser Hund mit seinen traumatischen Erlebnissen und schwersten Verletzungen unbedingt "zusammengeflickt" werden muss, entschliesst sich mir nicht so recht. Eine erlösende Spritze gleich nach dem Auffinden hätte ich als humanere Lösung angesehen.

Das sehe ich auch so. Ich denke da nur an die Hündin der die halbe Schnauze weggeschossen worden war.
Ich würde mein eigenes Tier bei solch schweren Verletzungen erlösen sowas ist in meinem Augen barmherzig. Sogar mancher Mensch gibt auf obwohl er das Ziel vor Augen hat und lässt nicht unendlich OP`s über sich ergehen, ein Tier sieht das Ziel nicht.
 
Die Bilder sind so unvorstellbar grausam, da dreht es sich mir den Magen um. :heul::(
Sowas schlimmes.
Ich finde da gar keine Worte für.
 
Das sehe ich auch so. Ich denke da nur an die Hündin der die halbe Schnauze weggeschossen worden war.

Soweit ich weiß, lebt die Hündin Brina ganz gut mit ihrer Verletzung (gab hier auch schon mal 'nen Link dazu).
 
Natürlich müssen die Schuldigen gesucht und bestraft werden. Keine Frage.
Doch warum nun dieser Hund mit seinen traumatischen Erlebnissen und schwersten Verletzungen unbedingt "zusammengeflickt" werden muss, entschliesst sich mir nicht so recht. Eine erlösende Spritze gleich nach dem Auffinden hätte ich als humanere Lösung angesehen.

Mit dem Geld, dass europaweit über diverse Internetseiten für diese eine Behandlung gesammelt wird, hätte einer Vielzahl von Hunden in Spanien geholfen werden können.
Grüße Klaus
Dazu passend eine Meldung, die ich eben gelesen habe:

Auszug:
Bei einem Brand in einem Vorort von Bari ueber dessen Ursache nichts in der
Mail steht sind ueber 60 Hunde lebendig verbrannt, die meisten von ihnen
weil sie an Ketten angehaengt waren.
Das illegale Tierasyl beherbergte eine unbekannte Anzahl von Hunden und Welpen, bisher wurden etwa 100 von ihnen gerettet.
Viele der geretteten Tiere haben zum Teil schwerste Verbrennungen davongetragen.
Hilfe -vor allem finanzielle- wird dringend benoetigt.
Jeder, der die Situation in den Tierheimen in Italien kennt, weiss um die prekäre finanzielle Situation dort. Die Euro, die erforderlich sind, um die ca. 100 Hunde mit Brandverletzungen zu retten, könnten z.B. 1000 anderen ein besseres Leben ermöglichen.
Und wenn ich dann noch dort lese:
...Welpen noch am Geseuge der verkohlten Muetter ...
muss ich doch auch fragen, ob ein solcher Welpe dieses Erlebnis jemals verarbeiten kann.
Grüße Klaus
 
[/quote]Wenn hier bei uns ein paar Glatzköpfe in Springerstiefeln herumspazieren, würdet Ihr auch nicht wollen, dass Deutschland von Ausländern als neues "Naziland" gesehen wird.[/quote]

kurz OT.
Also das Skinheads keine Nazis sind,sollte endlich langsam mal begriffen werden... :sauer:
Klar gibt es auch Naziskins aber das sind nunmal keine SKINHEADS sondern Idioten,leute die Ahnung habne aufen nämlich normal rum... die Nazis ziehen die Skins in dne Dreck und die Leute die alles glauben auch...



BTT.

Schön,das es der Hündin wieder besser geht...:)
 
Jeder, der die Situation in den Tierheimen in Italien kennt, weiss um die prekäre finanzielle Situation dort. Die Euro, die erforderlich sind, um die ca. 100 Hunde mit Brandverletzungen zu retten, könnten z.B. 1000 anderen ein besseres Leben ermöglichen.

Wo sollen denn da die Grenzen gezogen werden? Alles, was Kosten verursacht euthanasieren? Alle alten und kranken Tiere töten, damit mehr Geld da ist? So gesehen, betreiben dann z.B. die Spanier mit ihren Tötungsstationen ja ganz hervorragenden wirtschaftlichen Tierschutz...

Dabei fällt mir ein, was ich noch am Rande bemerkt haben wollte: Ich find's nicht okay, dass wir hier in Sachen Eierkonsum alle über einen Kamm geschoren werden. Ich bin bei solchen Pauschal-Anwürfen in Sachen Konsumverhalten zugegebenermaßen ein bisschen empfindlich...
 
Sorry wenn ich jetzt etwas falsches schreibe! im Notfall bitte löschen! Menschen die so etwas einem Tier antun gehören für mich auf den elektrischen Stuhl!

Nein, die gehören in ein sibirisches Arbeitslager und zwar lebenslang. Todesstrafe ist zu milde dafür.:eg:


Schön, dass es der süssen Maus wieder so gut geht. Hoffen wir, dass sie dieses Trauma irgendwann ganz vergessen kann.:respekt:
 
Alle alten und kranken Tiere töten, damit mehr Geld da ist?
Überspitzt ausgedrückt, ja!
Die Rede war jedoch nicht von alten und normal kranken Tieren, sondern von welchen, die durch einen Unfall, oder menschliches Einwirken dem Tode nahe sind und nur durch einen extremen medizinischen Einsatz dem Leben wiedergegeben werden können.
Gleichzeitig sterben jedoch jeden Tag 100erte, die ganz einfach verhungern, oder an normalen Infektionskrankheiten, weil kein Geld für eine Impfung vorhanden ist.

Auf diese Diskrepanz wollte ich aufmerksam machen.

So gesehen, betreiben dann z.B. die Spanier mit ihren Tötungsstationen ja ganz hervorragenden wirtschaftlichen Tierschutz...
Ja, wobei hier die Methoden natürlich abzulehnen sind. Ähnliches gilt z.B. auch in der Türkei oder Rumänien.

Leute, seit doch nicht so weltfremd. Überlegt einmal:
In einem Land X gibt es z.B. 2 Mio. Straßenhunde, oder Hunde in Auffangstationen.
Keine Chance, diese artgerecht unterzubringen, zu ernähren, geschweige denn medizinisch zu versorgen. Es ist einfach nicht genügend Geld vorhanden.
Sollen diese Tiere solange dahinsichen, bis sie an Hunger oder Krankheiten krepiert sind?
Wollt Ihr das?
Da halte ich eine Todesspritze für die humanere Lösung.

Dabei fällt mir ein, was ich noch am Rande bemerkt haben wollte: Ich find's nicht okay, dass wir hier in Sachen Eierkonsum alle über einen Kamm geschoren werden.
Mache ich auch nicht. Ich schrieb von "Hühner zusammenpfercht", also einer nicht artgerechten Massentierhaltung. Und nur daher kommen eben die Billigeier.
Und da bin ich "zugegebenermaßen ein bisschen empfindlich...".
Wir können uns doch nicht ausschliesslich um Hund und Katze sorgen und den Rest der Tierwelt vergessen.:wand:
Grüße Klaus
 
Mache ich auch nicht. Ich schrieb von "Hühner zusammenpfercht", also einer nicht artgerechten Massentierhaltung. Und nur daher kommen eben die Billigeier.
Und da bin ich "zugegebenermaßen ein bisschen empfindlich...".

Klaus, ich bin empfindlich, wenn mir indirekt vorgeworfen wird, Billigeier oder Produkte aus Billigeiern zu konsumieren. Wenn mir quasi indirekt der Vorwurf gemacht wird, ich würde mich nur um Hunde und Katzen sorgen und den Rest der Tierwelt vergessen... Da bin ich wirklich sehr empfindlich und ich möchte dich bitten, mit solchen Anwürfen künftig etwas sorgsamer umzugehen und nicht alle über einen Kamm zu scheren. Es soll nämlich Menschen geben, die sich durchaus darüber im Klaren sind, dass sie mit dem Kauf von Billigeiern/Billigfleisch etc. Massentierhaltung fördern und aus diesem Grund seit vielen, vielen Jahren auf den Konsum dieser Produkte verzichten. Auch hier in der KSG soll es solche Leute geben. Darum bat ich dich, nicht alle in Sachen Eierkonsum über einen Kamm zu scheren.
 
Klaus, ich bin empfindlich, wenn mir indirekt vorgeworfen wird, Billigeier oder Produkte aus Billigeiern zu konsumieren. Wenn mir quasi indirekt der Vorwurf gemacht wird, ich würde mich nur um Hunde und Katzen sorgen und den Rest der Tierwelt vergessen... Da bin ich wirklich sehr empfindlich und ich möchte dich bitten, mit solchen Anwürfen künftig etwas sorgsamer umzugehen und nicht alle über einen Kamm zu scheren.
Nun gut, dann muss ich mich wohl etwas präziser ausdrücken.
Ich schrieb weiter oben:
"Oder wenn Bauer X im schönen Oldenburger Land 40.000 Hühner zusammenpfercht, damit Ihr Eure billigen Eier bekommt. Wo bleibt da der Protest?"
Das "Ihr" war ganz allgemein gehalten, nicht auf die KSG-Leser pauschal bezogen und erst recht nicht auf Dich. Ich hätte wohl schreiben sollen:
"Oder wenn Bauer X im schönen Oldenburger Land 40.000 Hühner zusammenpfercht, damit die Masse der Konsumenten ihre billigen Eier bekommt. Wo bleibt da der Protest?"

Es soll nämlich Menschen geben, die sich durchaus darüber im Klaren sind, dass sie mit dem Kauf von Billigeiern/Billigfleisch etc. Massentierhaltung fördern und aus diesem Grund seit vielen, vielen Jahren auf den Konsum dieser Produkte verzichten. Auch hier in der KSG soll es solche Leute geben.
Das ist ja auch sehr schön. Ich bin nun auch kein Vegetarier oder Veganer, sondern auch ein gelegentlicher "Fleischfresser", wobei ich eben auch darauf achte, nur Produkte aus artgerechter Haltung zu verzehren.
Und weil die nun etwas teurer sind, wird eben weniger gegessen.
Grüße Klaus
 
Zitat:
Zitat von helki
So gesehen, betreiben dann z.B. die Spanier mit ihren Tötungsstationen ja ganz hervorragenden wirtschaftlichen Tierschutz...

Ja, wobei hier die Methoden natürlich abzulehnen sind. Ähnliches gilt z.B. auch in der Türkei oder Rumänien.

Darf ich das so verstehen, dass wir uns (deiner Meinung nach) letztendlich am Tierschutz mit Tötungsstationen, so wie er z.B. in Spanien, der Türkei und Rumänien betrieben wird, ein Beispiel nehmen sollten?
 
Darf ich das so verstehen, dass wir uns (deiner Meinung nach) letztendlich am Tierschutz mit Tötungsstationen, so wie er z.B. in Spanien, der Türkei und Rumänien betrieben wird, ein Beispiel nehmen sollten?
Nein, das darfst Du nicht.
Irgendwie habe ich den Eindruck, Du liest meine Sätze nicht sorgfältig genug.
Ich schrieb doch: "Ja, wobei hier die Methoden natürlich abzulehnen sind."
Von einem "Beispiel nehmen" war doch wirklich nicht die Rede.
Allerdings sollte es doch grundsätzlich erlaubt sein, über die Situation der Millionen Strassenhunde in diesen Ländern zu schreiben.
Diesen Hunden hilft es in der weitaus größeren Mehrheit nicht, wenn
- einige Hundert (oder meinetwegen auch Tausend) pro Jahr nach Mitteleuropa geholt werden,
- einige Tausend durch Spenden aus dem Ausland gerade so die allernotwendigste Lebensgrundlage bekommen.

Übrig bleibt der große Rest, der in die Millionen geht.
Wenn mir hier jemand eine realistische Alternative zur Zwangstötung aufzeigen kann, dann werde ich sicher der erste sein, der Hurra schreit.

Und: Man muss doch gar nicht so weit in den Süden schauen. Auch hier in Deutschland und den umliegenden Ländern werden unvermittelbare Hunde in einigen Tierheimen getötet, um Kosten zu sparen.
Grüße Klaus
 
Und: Man muss doch gar nicht so weit in den Süden schauen. Auch hier in Deutschland und den umliegenden Ländern werden unvermittelbare Hunde in einigen Tierheimen getötet, um Kosten zu sparen.

Und meine Frage ist die, ob du dies als den richtigen Weg im Tierschutz deklarieren möchtest.
 
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