plötzlich permanente (böse) Rudelrangkämpfe

Coba

10 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,
in der Vergangenheit habe ich hier immer viel gelesen, aber nun bin ich an einem Punkt und mit meinem Latein am Ende.

In dem Posting "ein Rudel stellt sich vor"
http://forum.ksgemeinde.de/die-stell-dich-vor-ecke/80770-ein-rudel-stellt-sich-vor.html

habe ich grob das Rudel umrissen.

Fakt ist:
- Rudelführer sind Althündin (Brummi) + Altrüde (HeckMeck) (8 Jahre)
- dann kommt ein 2 jähriger Rüde (Batz), wobei ich anmerken muss, dass dieser Rüde einen enormen Gedurldfaden und eine unheimlich hohe Reizschwelle hat; wir habe schon oft bewundert, was der sich alles vom Restrudel gefallen lässt; er dreht sich dann um und geht, dieser Rüde ist sowas wie ein Ruhepol für alle
- unter diesem Rüden steht wiederum ein Rüde, nämlich sein Bruder; dieser Rüde (Brownie) ist der "Aufpasser" im Rudel, der viel bellt und Hofeinfahrt etc. immer im Blick hat
- in der Vergangenheit kam es noch nie zu bösen Rangkämpfen, so kleine Geplänkel oder Unterwerfungsrituale, aber es floss nie Blut.
- selbst wenn die Mädels heiss waren (unser kastrierten Rüden decken trotzdem) kamen nie böse Spannungen auf

- unsere Rudelspannungen fingen an, als vor ca. 5 Wochen bei den Mietern im Nebenhaus Dauerbesuch einzog (Dummerweise gehört hier zu unseren Hof ein Mietshaus)
- seit dem ist ein extreme Unruhe, weil im Mietshaus ein ständiges rein - raus - hin - her - gerenne ist.
- Hunde sind durch einen Zaun zwar vom Haus abgetrennt, aber das ganze Gerenne und auch Gebrülle dieser Leute kriegen sie mit und reagieren entsprechend
- vor ca. 1 Woche hat dieser Besuch dann noch einen Hund mitgebracht, Typ Fusshupe mit extrem hohem quitschenden Gekläffe, und seit dem ist alles vorbei

- seit dem beissen sich die Hunde fast täglich und zwar bis Blut fliesst
- irgendein Rudeltier beisst ohne ersichtlichen Grund den Rüden "Batz", dieser packt sich dann immer den Rüden "Brownie"
- nur durch eingreifen von uns und massivem Trennen (irgendwann lässt Batz den Brownie los) können diese Kämpfe beendet werden
- zeitgleich versuchen dann andere Rudelhunde sich mit auf die beiden Kämpfenden zu stürzen und müssen von uns abgehalten werden, dabei greifen auch die Hündinnen die Rüden an oder es kommt noch zu einem Nebenkriegsplatz, der aber oft verbal zu trennen ist
- sind die beiden "Hauptbeteiligten" getrennt ist sofort wieder Ruhe, ich kann loslassen und man leckt sich gegenseitig die Wunden
- wobei gegenseitig übertrieben ist, denn aktuell kriegt immer "Brownie" was ab, heute morgen 2 Platzwunden auf der Hirse; Problem ist hier, dass dieser Rüde (seit der Kastration) panisch wird vor und beim Tierarzt, so dass ich dann immer selber verarzten muss
- Batz packt immer Hals / Nacken / Ohrbereich und hält fest; dadurch kommt es dann zu Platz- und Risswunden bei Brownie; aber Batz packt so, dass Brownie nichts machen kann und dann panisch wird

- komischerweise reagiert das gesamt Rudel i.d.R. aggressiv (zum Zaun rasen, laut bellend) gegen diese Familie und deren Besuch; andere Mieter oder andere Fremde werden gesehen und quasi ignoriert, da ist Ruhe und keinerlei Aggression gegen diese Leute und somit auch nicht im Rudel

Wie kriege ich wieder Ruhe in mein Rudel ?
Ich kann das Rudel nicht mehr verlassen, weil ich dann immer mit einer Beisserei rechnen muss, sobald man mich nicht mehr sieht.

Die Beissereien passieren immer draussen, habe ich die Hunde mit im Haus, ist garkein Streitpotential vorhanden.

Mir gehen die Ideen aus und ich will wieder mein ruhiges, liebes, tobendes Rudel haben und keine Mörderbeissereien.
 
  • 26. Mai 2024
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Hi Coba ... hast du hier schon mal geguckt?
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Klingt fuer mich erstmal so als waeren deine Hunde nicht doof denn offensichtlich kannst du die neue familie nicht leiden samt fusshupe.
Richtig?
Das ist was ich tun wuerde:ich wuerde mit mitgliedern dieser familie sprechen und sie zur mitarbeit bitten.
Die Hunde wuerde ich erstmal einzeln auf neutralem boden vorstellen.Das Mitglied wuerd ich mit leckerlis ausstatten,kurze kennenlern-schnueffel-leckerli session fertig.
Das wuerde ich wiederholen mit jedem mitglied,jedem hund.
Dann wuerd ich mal 1-2 Mitglieder zum kafee einladen.
Auch die fusshupe wuerde ich integrieren,ein hund nach dem anderen,leckerlis dabri haben,neuer fremder hund bedeutet leckerli!
Um die familie zur mitarbeit zu bekommen,lass deinen charm spielen! Erzaehl ihnen nicht das sie der grunc sind warum deine hunde sich beissen(wegen mir?sie spinnen wohl,was hab ich mit ihren koetern zu tun?).sei kreativ,sag ihnen das du gerad nen kurs machst um hundetrainer zu werden und nun vor einer schwierigen aufgabe stehst,deine hunde seien ein bisschen schwierig,und du braeuchtest so ne art assistant dogtrainer team!
Und ansonsten wuerde ich meinen tierarzt aengstlichen hund desensibilisieren,den es gibt nix schlimmeres als panischer hund beim tierarzt,wenn wirklich was schlimmes ist,willst du nen ruhigen hund.
Mit hund zum tierarzt fahren,parken,raus 20-30m vorm gebaeude bleiben,leckerlis,loben wieder nach hause fahren.bei jedem mal den abstand verringern.leckerlis sind superwichtig,ein hund kann nicht gleichzeitig angst haben und fressen.
Hat ein hund eine negative emotion kann die durch eine positive emotion die fuer den hund mehr gewicht hat ersetzt werden,das nennt man counterconditioning.
Also viel Arbeit kommt auf dich zu,du bestimmst ob du das durchziehen willst.

Mixxy
 
  • 26. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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danke erst mal für die Antwort:

eine kleine Ergänzung vielleicht.

Die Familie ist vor einem 3/4 Jahr eingezogen.
Innerhalb dieser Familie ist es total unruhig und man geht (verbal) sehr aggressiv miteinander um.

Eine Abneigung habe ich inzwischen entwickelt, weil eben durch diese Leute nur noch Theater im Haus und Unruhe ist. Andere Mieter haben sich auch schon beschwert aber ich konnte bisher immer erfolgreich vermitteln.

Wir haben schon versucht die Hunde an die Leute zu gewöhnen, aber nach 14 Tagen hatte man keine Lust mehr dazu und man fing an (hab ich später erfahren) den Hunden, die bis dahin ruhig waren, Geschichten anzudichten. Dabei waren wir schon so weit, dass diese Familie mitten im Rudel stehen und unser Grundstück problemlos betreten konnten.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob diese Leute nicht die Hunde mit irgendetwas provozieren (stehe ja nicht jede Minute neben den Hunden), denn letztens hat sogar der Altrüde (eigentlich ein superlieber problemloser Hund, der jeden Fremden freundlich begrüsst) den halbwüchsigen Jungen der Familie stramm stehen lassen. Sowas habe ich vorher noch nie bei diesem Rüden erlebt.

Trotzdem war das Rudel bis vor kurzem zwar unruhig aber nicht so unter Spannung wie jetzt.

Dann zog der Dauerbesuch vor 5 Wochen ein und die Spannungen im Rudel stiegen.
Ich muss dazu sagen, dass mit dem Dauerbesuch auch der Alkohol mit einzog und das ganze Dorf inzwischen weiss, wann die Familie sich streitet und um welches Thema es da ging ... wegen der Lautstärke.
Als dann die Fusshupe einzog letzte Woche fingen die Beissereien im Rudel an.
Wobei ich beobachten musste, dass die Hunde die Haustür fixieren und die Spannungen über diese Haustür aufgebaut werden. Am Verhalten der Hunde kann ich erkennen, dass in Kürze jemand aus der Haustür rauskommt.

Die Fusshupe kann ich vergessen.
Die Leute selber haben einen Hund und die Fusshupe ist der Hund des Besuches.
Das haben wir schon probiert, aber diese beiden (Hündinnen) haben dann versucht zu beissen. Das sagen die Leute auch, dass die beiden andere Hunde beissen. Und es egal sei ob Rüde oder Hündin.
Deshalb muss ich inzwischen, immer wenn man Gassi gehen will, meine Hunde einsperren, da diese beiden sogar versuchen durch den Zaun zu hacken und das andere Ende der Leine es zulässt.

Auch andere Leute aus dem Dorf haben Hunde, die können bellen, die können am Grundstück vorbei Gassi geführt werden ... die Leute können uns besuchen.
Da wird vielleicht mal gebellt aber mehr passiert nicht.
In der Vergangenheit wohnten in dem Haus 3 Parteien mit Hunden ... da war aber trotzdem Ruhe im Rudel.

Das Rudel konnte diese Familie von Anfang an nicht leiden und den Dauerbesuch noch weniger.

Das ändert aber nix an der Situation.

Ich muss wieder Ruhe ins Rudel bekommen und den Aggressionspegel runterfahren, sonst bringen die sich irgendwann gegenseitig um.

Ich bin langsam schon so weit, dass ich an einen Wegzug hier denke, damit ich wieder Ruhe im Trupp habe.

Wäre es sinvoll, um Verletzungen zu minimieren, den beiden Hauptakteuren mit Beissschutz mal einen Kampf bis zur Aufgabe zu ermöglichen ?
-----

Zu dem Tierarzt-Problem-Hund:
Das haben wir schon alles gemacht.
Ging auch super bis zu dem Tag, wo wir vom Wartezimmer in Rtg. Behandlungsraum liefen.
Das waren dann 6 Löcher in meinem Arm und ein TA, der meint, im Behandlungsfall müsse der Hund vorher sediert werden.

Wir können überall hinfahren, aber sobald der kleinste Kratzer am Hund ist macht er dicht und Panik.
Dauert dann zw. 1 und 6 Stunden, bis er wieder sich anfassen lässt.
Da helfen dann noch nicht mal Leckerli, der macht einfach zu.
 
Ich habe noch ganz viele Fragezeichen im Kopf, schreibe aber einfach mal meine ersten gedanken nieder:

Für mich stellt sich die Frage, ob du die Sache mit dem Dauerbesuch nicht überbewertest und es eigentlich nur darum geht, daß sich in Streßsituationen die Emotionen entladen. Ich kenne das von X Rudeln, daß es genau diese Situationen sind, wo es zu Keilereien kommt. Das hat garnicht unbedingt etwas mit Rudel- oder Rangordnungsangelegenheiten zu tun sondern daß einige Hunde übersprungsmäßig anfangen zu rempeln oder zu zwicken .... und schon geht es los.
Lösung, du läßt nur bestimmte hunde miteinander auf den hof und trennst den rest. Im Haus kannst du dann alle zusammenlassen.

Wenn du pech hast, tut sich derzeit riesig etwas in deinem Rudel, 13 noch nicht erwachsenen Hunde, die ihre Position suchen??? Na, schönen Dank!

Deine 2-jährigen nutzen dann vielleicht den Anlaß um die untereinander bestehenden Konflikte offen auszutragen. Möglicherweise ist Batz von dem ewigen Gehampel seines bruders angenervt. Und nutzt die gelegenheit.

Ich glaube auch, daß du Batz möglicherweise falsch einschätzt oder ihn einfach überforderst, in dem du ihn stehen läßt, wenn er angemacht wird. Wie kann es sein, daß er, den du als Ruhepol im Rudel beschreibst, von allen anderen als Beißkissen benutzt wird? Vielleicht ist seine Ruhe und Geduld nur eine Strategie, die er erlernt hat, um häufigeren oder heftigeren Übergriffen auszuweichen.

Was machen eigentlich deine Althunde in diesen situationen?
 
Na,da haett ich mir meine Tips ja sparen koennen.
Deine Abneigung gegen diese Familie haben deine Hunde uebernommen und werden sie behalten solange du sie hast.
Und so wie ich das denke bist du nicht mehr gewillt das umzuwandeln.
Auch wenn du es nicht mitbekommst,aber du hast schon eine bestimmte Erwartungshaltung,bevor der krampf ueberhaupt losgeht.
"Oh je ,gleich gehts wieder los,gleich kommt soundso aus d der Tuer usw"Innerlich machst du dich bereits bereit deinen von dir erwarteten folgenden Hundekampf zu trennen.Unterschaetz deine Hunde nicht,die koennen deine stress bedingte veraenderung im koerper riechen.
Das ist ein Teufelskreis aus dem ohne Mithilfe der familie wohl kaum rauszukommen ist.
Als temporaere Loesung fehlt mir nur ein das Rudel zu trennen und nicht alle gleichzeitig rauszulassen,ich weiss nicht wie das fuer dich machbar ist.
Ein Hundekampf mit Beissschutz ist nicht auf der Liste meiner Tips.Du wendest da menschliche Psychologie an.Die Hunde werden nicht einmal kaempfen und gut ist...und sie werden nicht wissen,oh hey ich hab nen maulkorb an,ich darf kaempfen,oh hey ich hab keinen maulkorb an,nun muss ich mich beherrschen.
Zu deinem Tierarzthund,ich denke das du zu frueh zu schnell aufgegeben hast,vielleicht auch den Tierarzt wechseln,hunde lernen ortsbezogen.


Mixxy
 
  • 26. Mai 2024
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Und ich stimme auch mit Sabsi ueberein,vorallendingen was sie ueber euren ruhepolhund sagt,ich glaube das du da einiges falsch einschaetzt.


Mixxy
 
Hmm hättest du nicht die Möglichkeit dass der Tierarzt zu euch kommt?
 
hi und danke erst mal für eure Antworten.

auch wenn es immer ein Roman wird, ich grübel schon länger nach dem wieso und dem was dagegen tun.

Die Antipathie (aufgrund des Verhaltens) sehe ich auch, ebenso wie den Stressfaktor und versuche gegen beides bei mir / uns momentan mit meinem Kopf anzugehen.

Die erwachsene Tochter dieser Familie lebt schon länger hier bei uns und kennt auch die Hunde und ist täglich mit uns zusammen. Wir haben (mal wieder) lange überlegt der Situation Herr zu werden.

Die Hunde haben definitiv eine massive Antipathie gegen 2 Personen aus der Familie.
Die anderen Familienmitglieder kamen erst hinzu, als man den Kontakt zu dem Rudel aufgab.

Wir haben noch eine Parallele gefunden, ein Ex-Mieter hat heimlich mit dem Stock über den Zaun geschlagen, da haben sich die Hunde fast identisch verhalten.

Vorhin hat sich wieder Spannung aufgebaut, ich war grade im Büro und die Familie ging mit laut kläffenden und fast schon schreienden Hunde Gassi ... eine Tonlage, die man echt nicht beschreiben kann.

Diese extremen Beissereien haben wir seit 1 Woche. Am Wochenende aber war absolute Ruhe im Rudel ... da waren die Fusshupen und die Familie samt Besuch nämlich nicht hier.

Der Alpha ist die Althündin. Nr. 2 ist der Altrüde, Batz ist Nr. 3 und Brownie Nr. 4 .... danach mischt sich der Rest.
Früher hat Batz auf meckern, knurren oder auch mal ein Rempeln nicht reagiert. Er was da wie seine Oma mit einem dicken Nerv und einer absolut hohen Reizschwelle.
Rangklärungen wurden beim Spiel gemacht und wenn jemand provozierte, dann drehte er sich einfach weg und ignorierte es. Er war wie ein grosser geduldiger Onkel für das Junggemüse.
Jetzt krallt er sich dann immer Brownie, auch wenn der überhaupt nichts gemacht hat.
Problem seh ich auch in dem Spitzanteil, von rangniedrigen Hunden mal eben der fiese kleine schnelle Angriff von hinten, dann zurückziehen und zusehen wie sich die Andern dann kloppen ... so entsteht dann der Zoff.
Eifersucht ist auch noch was feines.

Der Beisschutz war nur eine Überlegung, damit Brownie nicht permanent was abkriegt.

Trennen will ich das Rudel nicht, denn wenn ich die jetzt auseinanderreisse, dann verändert sich die Rangordnung und man verliert seinen Platz im Rudel.
Das hatten wir fast am Jahresanfang bei einer verletzten Hündin, die (Beinbruch, OP) nicht toben durfte und daher für 8 Wochen (Heilungszeit) aus dem Rudel musste.
Da haben wir dann täglich einzelne Rudelhunde zur Hündin gebracht, damit alle den Kontakt zu Ihr behalten, aber in der Rangposition im Gesamtrudel ist die Hündin einige Stufen nach unten gesackt durch die Krankzeit.

Die Rangordnung steht bei den Älteren eigentlich fest, die Nervzwerge sind da noch nicht so und bringen mit dem Ärgern und toben sicher auch Spannung rein.

Wobei das alles im normalen, erträglichen Rahmen war und nie böse wurde in der Vergangenheit.

Diese Fusshupen kläffen und heulen den ganzen Tag, weil die Leute 2 mal tägl. Gassi gehen und die Hunde ansonsten nur alleine in der Bude hocken.
Ich will diesen kleinen Hunden nichts, sie tun mir leid, aber zeitlich gesehen hab ich wirklich erst seit dem Einzug des Besuchshundes diese extremen Probleme.

Momentan versuchen wir die Hunde immer nur noch dann rauszulassen, wenn Ruhe eingekehrt ist und ich beim Rudel dabei bin.

Wegen dem Tierarztproblemhund habe auch ich schon über eine TA-Wechsel nachgedacht, aber die Mehrzahl der TAs hier wollen nur noch Praxisbetrieb haben.
 
Uff 15 das sind eine Menge.
Das die Hunde in einander gehen in solchen Situationen kenn ich auch, da hilft in meinen Augen nur konsequentes Unterbinden (früh genug) von deiner Seite.
Was ich mich frage ist wie sieht deine Position aus und kannst du das durchsetzen?
Was du beschreibst hört sich nach ziemlicher Hilflosigkeit an.

Ich denke auch wie Sabsi es ist vielleicht besser die Hunde draussen in mehrere Kleingruppen aufzuteilen. Das ist bestimmt leichter zu überblicken.

Wie werden die Hunde augelastet?


LG Iris
 
@iris

15 sind mir eigentlich auch zuviel, waren auch nicht geplant.
Sind aber nun da.

Ich fühle mich auch hilflos, da ich sowas bisher noch nicht hatte.

Ich hatte auch früher immer schon ein Rudel, wobei dort es durchschnittl. 5 Hunde beider Geschlechter waren.

Die Hunde sind fast den ganzen Tag draussen und können toben + spielen. Werden auch als Rudel draussen gefüttert. nachts dürfen Sie mit ins Haus und verteilen sich überall, es wird gekuschelt, es wird geschlafen. bei den Stallarbeiten (Pferde) dürfen Sie mir helfen. Nur beim direkten arbeiten am Pferd (also morgens rausbringen und abend reinholen) kommen sie alleine ins Haus. Wir haben auch freilaufende Pferde und da müssen die Hunde nicht unter die Räder kommen.

Früher habe ich auch bei den Arbeiten am Pferd einzelen Hunde dabei gehabt, also kleine Gruppe, aber das führte dann zu Eifersuchtszankerei.

Früher konnte ich die Hunde auch draussen lassen, wenn ich mal weg musste. Da passte dann meine Mitstreiterin (die junge Frau, die uns hier hilft und bei uns wohnt) auf bzw. war auf dem Hof.

Das geht alles nicht mehr seit 1 Woche.

Bin ich beim Rudel passiert nichts. Die Kämpfe waren immer, wenn ich ausser Sicht war. Ich konte dann nur dazukommen und trennen.
Allerdings war nach dem Trennen auch sofort wieder Ruhe.

Momentan bin ich die Bezugsperson, da mein Mann die Woche arbeitet und i.d.R. nur am Wochenende da ist.
Bezugsperson Nr. 2 ist die erwähnte junge Frau.

Jeder Hund hat seinen eigenen Namen und reagiert.

Allerdings haben wir "Gruppenbefehle", da wir oft die Gruppe ansprechen müssen und keinen Einzelhund.

Was nicht mehr funktioniert sind Lernsachen wie Sitz Platz Fuss bleib .... weil man im Rudel arbeitet. Nimt man einen Hund zum Üben raus ... anschliessend Eifersucht.
 
Je mehr ich lese desto überzeugter werde ich, daß du einiges verändern mußt in der Art wie du dieses Rudel führst.
Sei mal ehrlich, im Prinzip stehst du Auseinandersetzungen der hunde untereinander relativ passiv gegenüber. Wie sonst kann es sein, daß du nicht mit einzelnen arbeiten kannst ohne daß es danach zu "Eifersüchteleien" kommt? Ich denke du mußt dringend klarmachen, daß wenn du einen Hund separierst und später wieder integrierst, daß da keiner zu meutern hat.
Integrieren könntest du dann auch so, daß du die hunde nicht wieder zurück ins Rudel bringst sondern in einen anderen bereich, den du aber einsehen kannst und in den du dann nacheinander die Hunde bringst, mit denen du schon gearbeitet hast.

Die Streßsituationen am zaun mußt du unterbrechen, indem die hunde nicht gemeinsam bis an den zaun stürmen können also entweder einen Sichtzaun anbringen oder einen 2. Zaun in Entfernung so daß kein unmittelbarer Kontakt mehr stattfinden kann.

Was Du den Hunden dringend beibringen müßtest, erst mal einzeln, dann paarweise usw. ist ein klares und kompromißloses Abbruchkommando, wie auch immer du das machst! Wichtig ist, daß du nicht rumbrüllst sondern es ruhig und souverän durchsetzt.
Hilfreich wäre noch ein zuverlässiges Platzkommando.

Ich glaube zwar auch an Stimmungsübertragungen aber du gehst mir hier ein wenig zu weit in richtung "dann kann man das nicht ändern" (und eigentlich ist es ja auch schmeichelhaft, wenn deine Hunde deine gefühle auf diese art reflektieren.)

Ganz kritisch gesagt, Du hast ein Riesenrudel mit vorwiegend Youngsters, die durchaus noch explorative Tendenzen zeigen und wo jede Menge Unruhepotential drinsteckt ... und jetzt gibt es die ersten Streßsituationen und du merkst, was bei Dir funktioniert und was nicht. Ich sag es nochmal, du hattest bislang vorwiegend Junghunde, aber die sind nunmal älter geworden und werden es noch und da ändern sich nunmal auch oft die Interessenlagen und folglich auch der Umgangston!
Ich formuliere es mit Absicht so, weil Herumgesülze dich nicht weiterbringt!! Hoffentlich nimmst du es mir nicht übel.

Also im Moment erstmal Streßsituationen vermeiden (die hunde müssen auch nicht den ganzen tag draußen herumlaufen oder?? Wenn es nicht anders geht, dann können die Hunde eben nur noch raus, wenn du dabei bist!
Parallel dringend Disziplin ins Rudel bringen!
 
Also, wie ich das sehe, haben deine Hunde massiven Stress durch die Nachbarn bzw. deren Hunde, und der entlädt sich dann untereinander.

Nicht aus Rangordnungsgründen, sondern weil sie einfach genervt sind.

Ich hatte hier das Problem am Anfang auch (wobei ich nur einen Hund habe, aber einen, der sehr stressanfällig ist).

Meine neuen Nachbarn sind auch relativ laut und gehen relativ aggressiv miteinander um. (Zum Glück sind es nur drei Personen, und Alkohol ist keiner im Spiel, nur der übliche Familienstress).

Es wird viel geschrien, mit den Türen geknallt, herumgekeift, geheult (das Kind) - kurz, wann immer was passiert, passiert es laut.

Am Anfang ist mir dann jedesmal der Hund im Garten ausgetillt, raste herum wie ein Irrer, knurrte und bellte dabei oder hing kläffend am Gartentor, auch wenn gar niemand dort draußen vorbeikam, einfach, weil er durch dieses Theater massiven Stress hatte.

Mittlerweile kennt er die Leute besser, hat verstanden, dass die, anders als die Vorgänger, keinen Hund mehr haben, und ignoriert sie in 90% der Fälle.


Ich fürchte allerdings, das wird in eurem Fall keine Lösung sein, weil eure Nachbarn noch ein anderes Kaliber sind, und eure Hunde eben aufeinander losgehen können, um sich abzureagieren.

Bei uns sah das auch anders aus, solange die Vorgänger da noch wohnten, die einen (wenn auch alten) Hund hatten. Meiner ist nun leider absolut unverträglich, und fremde, am besten noch kläffende Hunde machen ihm den absoluten Absolutstress.

Auch wenn die Leute etwas ruhiger waren, hat er sich nie daran gewöhnt, dass die im Garten waren, weil das immer bedeutete: Hund ist auch da. Er ist jedesmal aufgeblüht, wenn die im Urlaub waren, und war dann regelrecht mit den Nerven zu Fuß, wenn sie wieder da waren. Das hat sich in fast 2 Jahren nicht geändert.

Und ich denke, so ähnlich könnte es bei euch sein. Die bellenden, kläffenden Hunde und lauten, aggressiven Menschen direkt am Grundstück sind halt Dauerstress.

Ich glaube auch, dass es sinnlos ist, diese Leute um Mithilfe zu bitten. Die kommen mir doch eher bisschen asozial vor.

Wie willst du auf Leute, die vielleicht hinter deinem Rücken ie Hunde ärgern und auf jeden Fall Geschichten über euch erzählen, deine Hunde positiv konditionieren? Da gibt es nichts positives dran.

Weiß nicht, ob du wegziehen solltest - stell ich mir mit 15 Hunden und Pferden dazu etwas schwierig vor... eventuell ist es möglich, die Leute da raus zu kriegen. "Dauerbesuch" war in den Mietwohnungen, in denen ich gewohnt habe, zB nicht zulässig.

Und wenn sich genügend Leute beim Vermieter über die beschweren, wird er irgendwann schon was unternehmen (müssen).

Ist natürlich keine kurzfristige Lösung, aber das einzige, was mir grad einfällt.

Ach so, vielleicht könntest du dir auch so DAP-Halsbänder besorgen?

Ich glaube, mit "Rudel trennen" war gemeint, dass du nur noch einen Teil der Hunde gleichzeitig rauslässt, am besten welche, die sich nicht ständig in den Haaren liegen - falls das machbar ist.

LG,

Lektoratte
 
Bei mir wird jegliche Anmache, Provoaktion usw. schon im Ansatz unterbunden. Ich lebe hier mit nur Hündinnen zusammen und gewisse Dinge müssen eben nicht ausdiskutiert werden. Fertig!;) Und ich kann auch einzelne Hunde aus der Gruppe rausnehmen. Ich packe doch nicht jedesmal 5 Hunde ein, wenn ich mit einem zum TA muss. Ich nehme mir sogar das Recht heraus mal nur mit einem Spazieren zu gehen. Das finde ich sogar sehr wichtig...für die Hunde und auch für mich! Sicher wird beim Wiederkommen mal geschnuppert " Wo warst du denn? lass mich mal riechen" ;) , aber zu motzen gibts da nichts. Warum auch? :verwirrt: Wenn ich das so entscheide wird es schon nen Sinn haben.

Lg, Tanja
 
Guten morgen und DANKE für die Hilfe.

Ich bin nicht böse, auch wenn kritische Worte fallen.

Ich bin hier im Forum, weil ich Hilfe suche um ein Problem im Anfang direkt wieder in den Griff zu bekommen.
Dafür hänge ich viel zu sehr an den Chaoten.

Sicherlich bin ich auch der Auslöser, da das Verhalten der Leute, vielleicht auch wegen dem dadurch resultierenden Rudelverhalten, mir tierisch auf den Nerv geht.
Mein Mann sagt immer: der Karnevalszug ist wieder unterwegs
und alleine in den letzten 10 Minuten war es 5 mal rein und raus am Haus alleine von der Familie ...

Meine Mitstreiterin hier hat es gestern Abend so formuliert:
Sie hat das Gefühl, dass sie plötzlich andere Hunde und andere Charaktere vor sich hat.

Früher reichte ein Klatschen in den Händen und das Rudel kam, früher konnte ich verbal und durch meine Anwesenheit jede Aggression bzw. Kampfsituation im Vorfeld abbremsen.
Momentan klappt nix :( und ich hab das Gefühl zum ersten mal einen hund zu sehen. Geschweige denn schon mal einen erzogen oder gehalten zu haben.

Mit Eifersucht meinte ich auch nicht Streiterei unter den Hunden aber wie bei kleinen Kinder (ätsch ich hab bonbon du aber nicht) haben dann die bevorzugten versucht zu trumpfen.

Sicherlich ist es auch für mich und das Rudel schwierig, dass mein Mann momentan die Woche nicht da ist, er war ja auch Bezugsperson. Und somit waren die Hunde fast nie alleine, es war eigentlich immer jemand für sie da.

Mal sehen wie der Tag heute wird, ich versuche mir den Stress nicht anmerken zu lassen, rede ruhig und immer wieder lobend.
Kommen die Leute und die Hunde bauen sich auf rufe ich sie zu mir und lobe.

Nachher werde ich noch an einigen Stellen den Zaunbereich "umbauen", damit der Abstand grösser wird.

Dummerweise bin ich der Vermieter und wusste nicht was wir uns antun vorher ;)

Ich werde hier erst mal versuchen viel vom "alten"umzuwerfen, damit ich für das Rudel eine neue aber hoffentlich positivere und ruhigere Situation schaffen kann.

Frage (ich kenne mich bei Zubehör stärker beim Pferd aus :) :(
was ist ein DAP-Halsband

Den gedachten Beissschutz wollte ich auch nur nehmen, damit sich die beiden Hauptakteure wirklich mal auskämpfen können (die anderen kämen dann weg). ohne sich zu zerfleischen, eben ein kampf bis aufgabe und endgültiger Klärung.
Obwohl ich momentan nicht das Gefühl habe, dass Brownie noch glaubt einen Kampf gewinnen zu können gegen Batz und auch nicht in der Position über ihm sein will.
 
Also erstens: Auskämpfen lassen würd ich die beiden nix! Da gibt es nix zu diskutieren/ zu kämpfen und fertig!;)
Zweitens: Wenn du der Vermieter bist, wo ist dann dein Problem? Wenn ich so nen Terror mit meinen Vermietern veranstalten würde hätte ich wohl schon diverse Abmahnungen in der Hand und Schlussendlich die Kündigung!
Rede Klartext mit deinen Mietern " Entweder sie lernen Rücksicht zu nehmen oder sie fliegen raus!" Zackbumm, Ende der Durchsage.
Frieden hast du doch eh keinen...da kannst du auch den "bösen Vermieter" spielen.;)

Lg, Tanja
 
Je mehr ich lese desto überzeugter werde ich, daß du einiges verändern mußt in der Art wie du dieses Rudel führst.

Genau ... daran muss und will ich jetzt arbeiten.

Heute gab es (noch) keinen Zoff, ich hatte meine Krisenhunde aber auch immer im Auge um den gedachten versuch schon zu unterbinden.

Die Streßsituationen am zaun mußt du unterbrechen, indem die hunde nicht gemeinsam bis an den zaun stürmen können also entweder einen Sichtzaun anbringen oder einen 2. Zaun in Entfernung so daß kein unmittelbarer Kontakt mehr stattfinden kann.

ist schon in arbeit.
Sichtschutz bringt nix, da die Reaktion auf Geräusche schlimmer ist.
Kenn das auch vom Pferd, da war ein Pensionsstall mal der Meinug dem Hengst die Sicht zu Anderen nehmen zu müssen.
Anschliessend musste die Vorderfront der Box neu gemauert werden, da die Geräuschkulisse ohne Sicht zum Wutanfall beim Hengst führte.

Also im Moment erstmal Streßsituationen vermeiden (die hunde müssen auch nicht den ganzen tag draußen herumlaufen oder?? Wenn es nicht anders geht, dann können die Hunde eben nur noch raus, wenn du dabei bist!
Parallel dringend Disziplin ins Rudel bringen!

Habe mit den Leuten heute morgen noch mal geredet und klare Ansage gemacht.
Man konnte dann mit den Hunden Gassi gehen, ohne dass diese Fsshupen das ganze Dorf zusammengeschrien haben.
Und komischerweise kam es im Rudel (bei mir im Haus und ich war dabei) zu keinem Spannungsaufbau und keinen Aggressionen.

Ich MUSS die Hunde rauslassen.
Da es noch Youngster sind haben sie ein enormes Tobebedürfniss und je länger ich sie im Haus halte um so mehr baut sich Spannung auf, weil man nicht weiss wohin mit seiner Kraft.
Jetzt sind sie wieder grade draussen, die Leute sind weg, und puhlen rum, fressen, toben, spielen.
Und die älteren liegen rum und pennen.

Auch wenn ich Vermieter bin, hört sich doof an, aber letztendlich habe ich weniger Rechte als die Mieter :sauer:
Nur wer selber mal Vermieter war (ich würde mir sowas nie wieder antun) weiss, was man alles dulden muss und was alles per Mietrecht oder Gerichtsurteilen inzwischen erlaubt ist.
Ich kann immer wieder nur versuchen zu reden und an die Vernunft und den Hausfrieden appelieren.

So ich geh jetzt nen Kaffee kochen, denn die Hunde sind heute morgen wunderbar ruhig, ausgeglichen und ich hofe es bleibt so.
 
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Heute nochmal beim Tierarzt. Der Abzess sieht gut aus und ist abgeheilt. Gespült wurde heute nichts mehr, es ist alles zu und sieht reizlos aus. Er humpelt auch nicht mehr, wirkt aber etwas müde, wohl von dem Cortison. Mich stört aber irgendwie der Gedanke, dass man jetzt gar nicht genau weiss...
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KlausiBeimer
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