Find ich nicht, dann lieber "The real Bulldog" oder "The histrory of fighting dogs"
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DerDa schrieb:joa ich dachte mir schon das ich jezt auf recht viele negative post stoßen werde
Vorab also ich werde den Hund zu 100% behalten das ist fakt.
Es ist nicht der erste hund den ich erziehe somit sind gute Grundkenntnisse schon mal da
Mein post sollte lediglich bringen das ihr mir spezielle tipps für ein kampfhund baby gebt ob man da etwas anders machen muss
vielen dank an tessa soweit
aja ich komm aus Sa und hier ist es halt erlaubt
Zu dem zu frühen abgeben der grund war das es 8 Welpen waren und die sich alle unter einander gebissen haben und die mutter schon vor einer woche nicht mehr zum stillen zu ihnen gegangen ist.
Ich geh mit ihm alle 2std raus das passt auch sehr gut er liegt meist nachts auf seiner hundedecke neben mir im bett und nach ca 2std meldet er sich dan geh ich mit ihm raus er macht sein geschäft und hüpft wieder zurück in sein körbchen.
Alles alles Io
Ok falls doch noch jemand wichtige tipps hat die ich beachten sollte kann er sich gern äußern
Ich habe mich schon im hundesportverein angemeldet und werde mit ihm so in 2 wochen dort mal vorbei schaun und ihn vorstellen.
An einer Welpenschule bin ich nämlich sehr Interessiert.
Allgemein soll der Hund eine gute erziehung bekommen um ein schönes Leben ermöglicht zu bekommen.
Flipstar schrieb:.Nur was mir hier im Forum schon einige male aufgefallen ist , das manche von sich selber so überzeugt sind , das nur sie in der Lage sind einem Listenhund ein schönes zuhause zu geben , und nur sie in der Lage sind einen Listenhund zu erziehen.Und alle anderen sind zu doof dazu.Soviel dazu .
stumar schrieb:@Flipstar
Natürlich ist es gut wenn man so einer armen Nase ein gutes Zuhause geben kann und er nicht im Tierheim sitzt. Das Problem dabei ist aber, dass man diese Hinterhofzüchter mit jedem Welpenkauf (und sei es nur um den Welpen freizukaufen) gewissermaßen in seiner "Arbeit" unterstützt. Und schwups, er hat Geld gemacht und die Hündin wird gleich wieder belegt.....
Meike schrieb:Ich hab nen AmStaff, einen Pitbull oder sonstwas aber keinen Kamphund. Selbst unter Haltern ist der Begriff negativ behaftet
targa schrieb:übrigens raceman pitbull ist genau so eine mediengerechte und fantasievolle bezeichnung wie "kampfhund". er ist genau so negativ belegt.
davon mal abgesehen das die rasse gar nicht exestiert.
ich denk mal das ich dir als apbt besitzer da nichts erzählen muss.
raceman schrieb:Ohne wenn und aber... ich habe einen Pitbull und einen Bulli-mix, das sind Rassen oder Rassenmischlinge. Gekämpft haben beide nicht, ergo sind es keine Kampfhunde. Mit oder ohne Ausrufezeichen, ich kenne keine Kampfhunde.
raceman schrieb:Ist wohl war was die Bezeichnung angeht, einen guten Ruf haben sie nicht, ändert aber nix dran, dass es einer ist.
Die Rasse APBT ist für mich sehr wohl existent, egal ob in Deutschland anerkannt oder nicht.
Es gibt ganz klare Rassestandarts.
LG
Volker
Nach diesem Beitrag ist noch stärker deutlich geworden, dass Du eben das tust...Dennis E. schrieb:@Bones... ich unterschätze die Genetik keinesfalls*schmunzil*
Jein. Natürlich kann man trotz bekannter negativer Veranlagung einen Hund so halten, dass er niemandem schadet, man kann aber die Veranlagung nicht wegerziehen. Ein genetisch bedingt ängstlicher Hund wird auch bei tollster Sozialisierung nie nervenstark werden. Er kann lernen, seinen Alltag zu meistern, aber in Stresssituationen oder bei unbekannten Dingen wird er wieder ängstlich sein.Aber im Vergleich zum Krankheitsbild oder dem Körperbau, ist der Charakter noch lange zeit formbar und vor allem, kontrollierbar ! Wenn man weiß womit man es zu tun hat, kann man dementsprechend handeln.
Eben nicht. GsD nicht! Die Kampfhundmerkmale, von denen ich spreche, sind äußerst selten, nicht zuletzt deshalb, weil derartige Hunde kaum an die Öffentlichkeit gelangen. Ich spreche nicht vom raufenden Hund im Wald oder vom abschnappenden Couch-Besetzer.Die Genetische Veranlagung von der du sprichst, die Eigenschaften, die aus deiner Sicht so relevant für solche kranken Menschen sind, findest du bei jedem Tier, bei jeder Rasse und in jeder Generation derer, sehr sehr häufig.
Genetische Faktoren für Kriminalität beim Menschen kannst Du nicht ernsthaft mit genetischen Faktoren für hundliche Verhaltensweisen vergleichen wollen oder???Und in folge der verallgemeinernden Verurteilung von Staff&Co, müsste jeder Menschliche Stammbaum, in dem ein Vorfall von Kindesmissbrauch, Mord,Vergewaltigung oder sonst irgendeiner krimminellen Handlung vorgekommen ist, auf der Stelle aus der Gesellschaft entfernt werden oder nicht?
Mit dieser Äußerung disqualifizierst Du Dich eigentlich als Diskussionspartner. Was glaubst Du, was ein Mensch, der von Hunden keine Ahnung hat, als Antwort auf die Frage gibt "was für ein Hund hat sie gebissen?"? Hatte der Hund Stehohren, war es ein Schäferhund, hatte der Hund einen großen Kopf, war es ein "Kampfhund". Die Statistiken werden soooo gern (zu Recht!!!) als Blödsinn dargestellt, und beim Schäferhund werden sie dann als Argument aus der Tasche gezogen? Supi.Der Schäferhund, der bei weitem Bösartiger sein kann als ein Pitbull, und statistisch nachgewisen, es auch ist !
Das ist Unsinn. Weder ein ziviler noch ein im Sport geführter Schutzhund muss besonders menschenfreundlich sein. Er sollte aber ausdrucksstark sein, denn das erleichtert die Ausbildung ungemein. Wenn er anderen Hunden gegenüber sozial ist, ist das zwar nicht zwingend notwendig, aber von Vorteil. Lust am Kämpfen mit anderen Hunden wäre total kontraproduktiv. Terriermäßiges Festhalten ist nur im Sport von Vorteil, im Dienst ist das Griffverhalten eigentlich wurscht. Wichtigstes Kriterium sind die Triebanlagen, die ein Schutzhund benötigt, diese braucht kein Kampfhund. Nasenarbeit ist für Kampfhunde ebenfalls unnötig.Die Genetischen Eigenschaften von denen hier die Rede ist, sind ebenso für den sogenannten *Schutzhund* Maßgebend. Nur das er auf andere Schwerpunkte Trainiert wird.
oh ja, viele. Auch den ein oder anderen Kampfhund. Da gibt es keinerlei Parallelen, außer, dass beide einen sehr guten Hundeführer brauchen.Schonmal ein verkorxten Schutzhund gesehen?
Nö, nicht komisch. Logisch.Hier mein einer Nachbar, der ist Polizist...der hat so einen ! Anfassen durfst den nicht, frei laufen darf der auch nicht, es ist auch klar das der Hund einen Knall hat, aber dennoch ist er am leben und wird nicht als *Kampfhund* abgestempelt sonder allenfals als *für den Schutzdienst ungeeignet* bezeichnet. Schon komisch oder
???Der Dominanz wird in den meisten Fällen durch Aggressivität nachdruck verliehen.
Sehe ich anders. Staff&Co werden als Staff&Co geboren, ein DSH als DSH. Es wird immer Überschneidungen geben und Hunde, die "aus der Art" schlagen, aber rassebedingte Merkmale sind nicht wegzuerziehen oder herbeizuzaubern. Ein Beagle wird kein guter Schutzhund, ein Mastino kein guter Jagdhund, ein Mops kein guter Suchhund, ein Malteser kein guter Hütehund.Ich versuch es anders zu formulieren...Staff&Co werden nicht anders geboren als Schäferhund&Co !!! Bestimmte Merkmale, machen jeden Hund für bestimmte Bereiche interressant ! So kann auch der Staffi oder Bulli als Therapie oder Spürhund eingesetzt werden wie andere Hunde ! Und andere Hunde auch für die Machenschaften, die den *Soka's* so vorgehalten werden.
Genauso ist es! Da bleiben wir uns völlig einig .Es ist und bleibt der Mensch, von dem die Gefahr ausgeht !
Nicht der "Kampfhund", den Du meinst, richtig. Du redest vom Soka.Und nochmal...der *Kampfhund* wird nicht gge-bboren*seuftz*