Pit/staff mix 6Wochen brauche mal eure hilfe

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Hi Mareike:)

ich gebs auf:rolleyes:

Das bei den Statistiken über Bissvorfälle und Todesfälle die Population der verschiedenen Rassen berücksichtigt ist weißt du aber auch oder?

Anders wäre sowas garnicht tragbar. Ich weiß das es schon schäbig ist, andere Rassen als Vergleich zu nehmen und wie man sieht, es auch ein deutlicher Angriffspunkt ist um seine Meinung zu vertreten. Aber ich schubs mich keineswegs mit sowas aus einer derartigen Diskusion!

Wie du die Eigenschaften eines Schutzhundes beschreibst, sagt mir irgendwie das der Schutzhund eigentlich gefährlicher ist für Mensch und Umwelt als der Hund dem du ein *Kampfhundgen* nachsagst! Wenn das Verhalten gegenüber seinem Umfeld beim Schutzhund so egal sein soll:verwirrt: na vielen dank ! Die Schutzhunde die ich kenne verhalten sich da anders !

Ich hab auch nie behauptet, das allein der DSH vom Land eingesetzt wird;)

Allgemein krimminelles Verhalten ist nicht von Genen abhängig, das ist wahr. Nur ist der Mensch etwa Individueller als ein Tier? Natürlich ! Der Mensch hat 23 Chromosomenpaare ! Aber wenn der Mensch eine ganze Art von Tier aufgrund eines einzigen Gen's verurteilt, was auch noch ein eigentlicher GENDEFEKT ist, unterstelle ich dem Menschen, das die Mordlust oder die lust am Quälen, ebenfalls Genetisch bedingt ist! Versteh mal was ich sagen will!?

Du sagst selbst, das daß *Kampfhundgen* an dem du so festhälst sehr selten ist. Wenn es denn überhaupt als Gen existiert!? Warum also ist dann jeder *Soka* ein *Soka* ?

Du hast in deinem Ted da oben einige Unterschiede in sachen Verhaltensweisen beschrieben...die ich auch von Tieren kenne, die nicht in die Staff&Co Gemeinde gehören:unsicher:...ich versteh einfach nicht, wie du so sehr daran festhalten kannst, das der *Kampfhund* als *Kampfhund* geboren wird!? Es kommt doch drauf an, was ich aus bestimmten eigenschaften die das Tier mitbringt, mache!

Und deine Bespiele mit den Hunderassen und deren mögliche Einsatzgebiete...nunja...ich sagte das jeder Hund für bestimmte Bereiche eingesetzt werden kann, welche das nun sind, darüber brauchen wir hier nicht im einzelnen diskutiern.

Du denkst jetzt sicher das ich einer von den Hundehaltern bin, der bei jedem kleinem Puup dazwischen geht stimmts? *reusper* so traurig und für dich vieleicht auch abscheulich es klingen mag...ich hab 12 Jahre lang mit einem Hund verbracht, der für die Arena interressant war, der dein ausschlaggebendes *Kampfhundgen* im leibe trug.:( Er hatte den Wesenstest absolviert, hatte ein gutes Verhältnis zu richtig und falsch, wusste was links und rechts ist und war ein vorbildlicher Familienhund ! Also bitte hör auf damit mir erzählen zu wollen das DEEER *Kampfhund* geboren wird:(

Ich bin nicht stolz darauf einen Hund geführt zu haben, auf den dieses dämliche Gequatsche am ehesten zutrifft ! Und ich fühl mich auch unwohl dabei das zu outen, da ich ihn keinesfalls ins schlechte Licht rücken will ! Aber ich bin verdammt stolz darauf, was aus ihm geworden ist in der Zeit, die er bei mir verbracht hat ! Trotzdem er die ersten 4 Monate seines Lebens Sachen erlebt haben muss, die ich zum großen Teil nur erahnen kann, war er ein Charackter, den ich jederzeit wieder bei mir aufnehmen würde!!!

Lust am Kämpfen haben nur Genzerklatschte bei Staff&Co...pff...das ich nicht lache ! Ist nicht böse gemeint aber ich kenne einige Tiere, die diese Lust haben, sich ohne Vorwarnung auf andere Hunde stürzen, sich festbeißen und wo es richtig derbe ausgänge gegeben hat ! Das hat nichts mit Revierkampf oder Unterdrückung zu tun! Und jetzt mach den eigentlichen *Kampfhund* nicht an der Kontrollierbarkeit, die er inne haben sollte fest. Dieses angebliche *Kampfhundgen* gibt es bei so vielen verschiedenen Rassen. Es ist lediglich die Anatomie und die Physiologie, die Staff&Co für den Arenabereich interressant gemacht haben. Abgesehen von den Psychischen Eigenschaften.

Vor langer Zeit habe ich eine Frau mittleren alters kennengelernt, die einen reinrassigen American Staffordshire Terrier hatte. Dieser Terrier hatte lange Zeit das mitmachen müssen, was wir alle hier im Forum(hoffe ich zumindest) zu tiefst verachten und war dementsprechend gezeichnet. Aufgrund seiner vielen Narben, kamen wir ins gespräch. Sie war eine sehr verantwortungsbewusste Hundehalterin und wusste um die Problematik. Der Hund reagierte nicht auf befehle die ihn attackieren ließen, für ihn war ausschlaggebend, das er ein Gegenüber hatte welches er zerlegen konnte. Aber auch er war ein super lieber Kerl ! Wollte ebenso nur seine Ruhe haben, genau wie meiner und war generell freundlich, solang man ihm gegenüber auch freundlich war. Sie hat es ebenso wie ich geschaft, ihrem Hund beizubringen das nicht jeder Keifende ein Opfer für ihn ist, nur das der Dusty weitaus schlimmeres erlebt hat als mein Django(der bevor ich ihn zu mir nahm übrigens Rambo hieß:sauer:). Sie meinte auch das es nicht einfach war ihn von dort weg zu bekommen, da er nicht grade das war, was man als Verlierer hinstellt. Letztendlich wurde er Freigekauft. Liebe zum Tier eben!

Und bevor du jetzt wieder auf gedanken kommst, der Hund selbst deutete energisch an, das er sich in bestimmten Gegenden nicht aufhalten wollte! Gegenden, die ihm böse in Erinnerung geblieben sein müssen! Nachdem er das Familienleben kennengelernt hat, zog er ein ruhiges Leben dem fast täglichem Gekloppe vor und es gab nie einen negativen Vorfall nach dieser Zeit!

>Klick mich< <- Hier kannst du wenn du magst einen kleinen Teil aus dem Leben meines Hundes nachlesen.

Völlig gleich, ob nun ein bestimmtes Gen oder bestimmte Verhaltensweisen bei einem Hund vorkommen... erst der Mensch macht den Hund zum *Kampfhund*

Der *Kampfhund* wird nicht geboren!!! Das ist eine Altertümliche Lüge !
Aber irgendeine Rechtfertigung braucht der Mensch ja, nicht wahr?
Und wenn du es genau wissen magst, ist einzig und allein der Pitbull, der Hund, der als eigentlicher *Kampfhund* bezeichnet werden dürfte! Weil er ist aus dieser Irrsinnigen Idee vom Leistungstarken *Kampfhund* enstanden und erhielt die Bezeichnung Pitbull, weil die Bezeichnung *Kampfhund* als Rassebezeichnung nicht anerkannt wurde ! Aber selbst der Pitbull wird nicht als *Kampfhund* geboren*haarerauf*

Wenn dich das jetzt nicht zum nach- oder umdenken bringt, dann weiß ich echt nicht mehr weiter:(. Ich denke, das sich das hier zu einer Endlosdiskusion zwischen DSH und Staff Mix Halter entwickelt hat.

Es gibt garnichts mehr was ich da Sachlich noch hinzufügen kann*schulterzuck* Ich hab Geschichte, Tatsachen und Erfahrung breitgetreten...da ist ja garnichts weiter mehr!?

Gruß
Denns E.
 
Hi Dennis,

du liest irgendwie völlig an dem vorbei, was ich schreibe.

Wie du die Eigenschaften eines Schutzhundes beschreibst, sagt mir irgendwie das der Schutzhund eigentlich gefährlicher ist für Mensch und Umwelt als der Hund dem du ein *Kampfhundgen* nachsagst!
Selbstverständlich. Eigentlich muss man auch nicht darüber nachdenken, das müsste jedem klar sein. Die Anlagen eines guten Schutzhundes machen diesen für Menschen gefährlicher als ein Kampfhund mit perfekten Anlagen für die Pit. Und was zum Henker soll ein "Kampfhundgen" sein? Genetik ist nicht so wirklich Dein Spezialgebiet oder?

Wenn das Verhalten gegenüber seinem Umfeld beim Schutzhund so egal sein soll:verwirrt: na vielen dank !
Hab' ich nirgendwo geschrieben oder angedeutet. Das Gegenteil ist der Fall.

Ich hab auch nie behauptet, das allein der DSH vom Land eingesetzt wird;)
Hab' ich auch nicht behauptet, Du hast dem DSH lediglich eine Lobby unterstellt, die es so nicht gibt.

Aber wenn der Mensch eine ganze Art von Tier aufgrund eines einzigen Gen's verurteilt, was auch noch ein eigentlicher GENDEFEKT ist, unterstelle ich dem Menschen, das die Mordlust oder die lust am Quälen, ebenfalls Genetisch bedingt ist! Versteh mal was ich sagen will!?
Ja, ich fürchte, ich verstehe was Du sagen willst. Wie oben gesagt, Genetik ist hier wohl kein geeignetes Diskussionsfeld. Weder sind die Anlagen eines Kampfhundes ein Gendefekt, noch geht es um ein Gen, noch entsteht Mordlust beim Menschen aus genetischen Vorgaben. Der Mensch ist in Punkto genetische Auswirkungen auf Verhalten nicht mit dem Hund vergleichbar.

Du sagst selbst, das daß *Kampfhundgen* an dem du so festhälst sehr selten ist. Wenn es denn überhaupt als Gen existiert!? Warum also ist dann jeder *Soka* ein *Soka* ?
Es gibt kein Kampfhundgen, so ein Schwachsinn. Vererbung ist kompliziert, besonders im Verhaltensbereich. Kampfhunde sind selten, bei guter Zucht erfüllt allerdings ein Wurf egal zu welchem Zweck durchaus zu etwa 80% die Anforderungen. Ein Soka ist ein Soka, weil er so geboren wurde, wie jeder andere Hund.

Du hast in deinem Ted da oben einige Unterschiede in sachen Verhaltensweisen beschrieben...die ich auch von Tieren kenne, die nicht in die Staff&Co Gemeinde gehören:unsicher:...
Das liegt daran, dass ich im Gegensatz zu Dir nicht (immer noch nicht, zum 1000sten Mal!!!) von Staff&Co schreibe, sondern von Kampfhunden.

ich versteh einfach nicht, wie du so sehr daran festhalten kannst, das der *Kampfhund* als *Kampfhund* geboren wird!?
Das ist eigentlich selbstverständlich, so wie für Dich normal ist, dass Schnee kalt ist. Dass Du es nicht verstehst liegt am Background in Sachen Genetik und am Vorbeilesen der wichtigsten Textpassagen meines Posts.

Es kommt doch drauf an, was ich aus bestimmten eigenschaften die das Tier mitbringt, mache!
In Grenzen ja. Diese Grenzen sind aber viel enger gesteckt als der heutige ach so mächtige Hundeerzieher anzuerkennen bereit ist. Der Schutzhund ist ein gutes Beispiel: Wenn er sich seinen Trieben entsprechend ausleben darf wird er leicht zum wunderbaren Freund. Diese Anlagen werden sich aber ihren Weg suchen, wenn der Hund beispielsweise zur Untätigkeit verdammt wird. Und dieser Weg könnte sich dann z.B. in Aggression gegen Fremde, Zerstörungswut o.Ä. äußern. Man kann Anlagen kanalisieren, umlenken, nutzen etc., aber nicht auf Dauer blockieren.

Und deine Bespiele mit den Hunderassen und deren mögliche Einsatzgebiete...nunja...ich sagte das jeder Hund für bestimmte Bereiche eingesetzt werden kann, welche das nun sind, darüber brauchen wir hier nicht im einzelnen diskutiern.
Wär' aber wichtig um Deine Behauptung zu verstehen. Für welchen rassefremden Bereich kann denn z.B. der Beagle eingesetzt werden?

Du denkst jetzt sicher das ich einer von den Hundehaltern bin, der bei jedem kleinem Puup dazwischen geht stimmts? *reusper* so traurig und für dich vieleicht auch abscheulich es klingen mag...ich hab 12 Jahre lang mit einem Hund verbracht, der für die Arena interressant war, der dein ausschlaggebendes *Kampfhundgen* im leibe trug.:( Er hatte den Wesenstest absolviert, hatte ein gutes Verhältnis zu richtig und falsch, wusste was links und rechts ist und war ein vorbildlicher Familienhund ! Also bitte hör auf damit mir erzählen zu wollen das DEEER *Kampfhund* geboren wird:(
Ehrlich gesagt denke ich, dass Du noch nie einen Hund gesehen hast, den ich als Kampfhund bezeichnen würde. Aber ich kenne weder Dich noch diesen Hund und kann das daher nicht beurteilen. Falls es wirklich ein Kampfhund war hast Du eine tolle Leistung erbracht. Wo kam der Hund her?

Lust am Kämpfen haben nur Genzerklatschte bei Staff&Co...pff...das ich nicht lache !
Was ist "Genzerklatschte"??
Ist nicht böse gemeint aber ich kenne einige Tiere, die diese Lust haben, sich ohne Vorwarnung auf andere Hunde stürzen, sich festbeißen und wo es richtig derbe ausgänge gegeben hat ! Das hat nichts mit Revierkampf oder Unterdrückung zu tun!
Ja natürlich. Wie ich schon sagte, es geht nicht um Rassen. Und üble Kämpfe können natürlich von allen Hunden durchgeführt werden. Haben diese Hunde denn auch alle anderen Anforderungen an Kampfhunde mitgebracht? Oder waren es einfach durchgeknallte Hunde?

Und jetzt mach den eigentlichen *Kampfhund* nicht an der Kontrollierbarkeit, die er inne haben sollte fest. Dieses angebliche *Kampfhundgen* gibt es bei so vielen verschiedenen Rassen. Es ist lediglich die Anatomie und die Physiologie, die Staff&Co für den Arenabereich interressant gemacht haben. Abgesehen von den Psychischen Eigenschaften.
Warum beharrst Du immer wieder darauf, dass nur Staff&Co Kampfhunde sind?

Der Hund reagierte nicht auf befehle die ihn attackieren ließen, für ihn war ausschlaggebend, das er ein Gegenüber hatte welches er zerlegen konnte. Aber auch er war ein super lieber Kerl ! Wollte ebenso nur seine Ruhe haben, genau wie meiner und war generell freundlich, solang man ihm gegenüber auch freundlich war. Sie hat es ebenso wie ich geschaft, ihrem Hund beizubringen das nicht jeder Keifende ein Opfer für ihn ist, nur das der Dusty weitaus schlimmeres erlebt hat als mein Django(der bevor ich ihn zu mir nahm übrigens Rambo hieß:sauer:). Sie meinte auch das es nicht einfach war ihn von dort weg zu bekommen, da er nicht grade das war, was man als Verlierer hinstellt. Letztendlich wurde er Freigekauft. Liebe zum Tier eben!
Na klar. Die Kampfhund-Mafia verkauft einen gewinnbringenden Hund an einen Normalbürger...wahrscheinlich auch aus Tierliebe...
Sorry, aber Du schreibst von ganz normalen Hunden, die möglicherweise unverträglich waren, falsch gehalten, misshandelt, scharfgemacht, was auch immer. All das macht keinen Kampfhund aus.

Und bevor du jetzt wieder auf gedanken kommst, der Hund selbst deutete energisch an, das er sich in bestimmten Gegenden nicht aufhalten wollte! Gegenden, die ihm böse in Erinnerung geblieben sein müssen!
Siehe oben. Ein Kampfhund hätte mit aller Macht dort hingezogen, denn er hätte gute Erinnerungen.

Völlig gleich, ob nun ein bestimmtes Gen oder bestimmte Verhaltensweisen bei einem Hund vorkommen... erst der Mensch macht den Hund zum *Kampfhund*
Ja. Welche Spezies war es noch gleich, die gezielt Hunde für ihre Vorstellungen züchtet...?

Der *Kampfhund* wird nicht geboren!!! Das ist eine Altertümliche Lüge !
Nein, es ist eine auf modernen wissenschaftlichen Untersuchungen basierende Schlussfolgerung.

Und wenn du es genau wissen magst, ist einzig und allein der Pitbull, der Hund, der als eigentlicher *Kampfhund* bezeichnet werden dürfte! Weil er ist aus dieser Irrsinnigen Idee vom Leistungstarken *Kampfhund* enstanden und erhielt die Bezeichnung Pitbull, weil die Bezeichnung *Kampfhund* als Rassebezeichnung nicht anerkannt wurde ! Aber selbst der Pitbull wird nicht als *Kampfhund* geboren*haarerauf*
Ui, da werden sich die Pitbull-Halter jetzt aber freuen. Alle heutigen Sokas entstanden aus den damaligen Kämpfern. Und ein Pitbull wird immer noch als Pitbull geboren. Der Kampfhund hingegen als Kampfhund, unabhängig von seiner Rassezugehörigkeit (vielleicht hilft es ja, mich zu wiederholen).

Ich denke, das sich das hier zu einer Endlosdiskusion zwischen DSH und Staff Mix Halter entwickelt hat.
DSH-Halter? Wo?
Ich hatte alle möglichen Hunde neben dem Rudel Staffies, aber DSHs hatte ich bislang lediglich als Ausbildungs-/Pflege-/Not- oder Pensionshunde. Ich habe eine Malinois-Hündin. Aber wahrscheinlich ist das für Dich kein Unterschied zum DSH...?

LG
Mareike
 
Hallo,
weiß zwar nicht wie Ihr von einem 6 Wochen alten Hund auf die Schutzhundprüfung kommt, aber werde mir Eure Beiträge mal alle durchlesen ( war ein paar Tage nicht bei Euch :heul: :sauer: )
Bin zwar nicht so ausgebildet in Hundeerziehung wie einige hier. Stell mir aber die Frage:"Wieso läuft ein ausgeb. Schutzhund davon wenn sein Herrchen angegriffen wird". Ist er jetzt nur ein Sporthund?????
Lernt man einem Hund durch die Schutzhundeausbildung das beißen???
Ist es nicht besser einen Schutzhund auszubilden, der nur an den Arm geht und nicht überall ?????
Je mehr ich mich hier einarbeite, um so mehr werde ich verunsichert.
Aber ein´s kann ich Euch sagen, meine Socke sieht nie einen Arm, der TV-film "Wolfsblut" wird abgeschaltet.
Ich bin der Meinung, ein Hund der ein gutes Verhältnis zu seiner Familie hat, weiß im Ernstfall was zu tun ist.
Ich betrau meinen Hunden, wenn nötig wehr ich mich selbst.:unsicher: :lol: :love: :eg: :hallo: :verwirrt:


Gruß sockemama
 
Hallo@racemann

das Thema haben mir schon einige erklären wollen, von wegen Pitbull oder Staff-ford.:unsicher: :unsicher:
Weiß nur, das in der KH-Verordnung im Saarland der Pitbull mit als gefährlicher Hund gilt??????????????:verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:
Andere sagen:"Es gibt keine Pitbull". Wieder andere sagen:"Nur in Deutschland nicht anerkannt"??????!!!!!!:unsicher: :unsicher: :unsicher:
Ich glaube schön langsam, das sich noch nicht mal der Gesetzgeber darin auskennt.

Wir ernennen hiermit eine neue "Rasse" Australische Hühnerwürger
oder Sockemolles


Gruß sockemama
 
:love: :love:
Also, ich hab noch was vergessen. Von wegen Hunde vom Hinterhofzüchter ???!!!
Unser erster Hund, eine Dobermannhündin 5 Jahre alt "Anja", ein Goldschatz :love: :love: Sie sollte in´s Tierheim, seine damalige Besitzerin mußte umziehen." Anja " war eine Rasseweib u. (Hund) Unser 2. Hund Airdailterrier, der letzte vom Wurf :unsicher: war viel zu groß, egal "mein Feiheitskämpfer" wurde bald 17 Jahre alt". Unsere Dobermannhündin "Queen" vom Züchter(toller Züchter nicht´s zu beanstanden, stand einem auch später noch zur Seite) starb mit 6 Jahren an Krebs. Meine Aischa DSH(auch vom Züchter kannste vergessen) weiß bis heute noch nicht was meine Püppi mitgemacht hat, sie war 9 Monate alt, als wir sie bekamen u. nun "Sockemolle" Alter nicht wirklich bekannt, Herkunft: Deutschland, alles andere ist uns egal.
In diesem ganzen "Gerangel" haben wir noch 2 Kinder groß gezogen. All die Erfahrung die wir mit unseren Hunden gemacht haben, würde ich sagen unsere Socke ist ein "Goldschatz" :love: :love: . Sie läßt sogar anderen Mitbewohnern den Vortritt beim Gänseklau.
Keiner, aber Keiner meiner Hunde ging jemals an einen Menschen. Unser Airdailterrier wohnte mit unserer Queen, einem grünen Leguan, einer Rennmaus, einer Ringelnatter und uns zusammen.
Es wurde jetzt ziemlich lang, ich wollte damit nur sagen, auch wenn du weißt woher der Hund kommt, das gibt dir noch lange keine Gewissheit, was aus ihm wird. (siehe Erziehung)
Ein Kind das geboren wird u. hat "verbrecherische Veranlagung", muß es noch lange später kein Verbrecher werden. Ein Mörder wird nicht geboren .
 
Sockemama schrieb:
Hallo,
weiß zwar nicht wie Ihr von einem 6 Wochen alten Hund auf die Schutzhundprüfung kommt, aber werde mir Eure Beiträge mal alle durchlesen ( war ein paar Tage nicht bei Euch :heul: :sauer: )

Weil im Eingangsbeitrag erwähnt wurde, das man vorhat mit dem Kleinen evtl. in Richtung Schutzhundesport (VPG) gehen zu wollen. Aber ob das Hundchen sich dafür eignet ist halt Veranlagungssache. Selbst für Profis ist es nicht so ganz einfach unter allen Welpen eines Wurfes einen Sporttauglichen zu finden und zu erkennen. Schaffe ich mir einen Hund mit dem Vorsatz an in den Sport zu gehen, wär es deshalb vernünftiger sich unter den Gebrauchshunderassen umzuschaun. Bei einem Staff/Pit ist es schon sehr Glückssache, ob er sich mal wirklich für VPG eignet. Ich spreche hier aus Erfahrung ;) .

Sockemama schrieb:
Bin zwar nicht so ausgebildet in Hundeerziehung wie einige hier. Stell mir aber die Frage:"Wieso läuft ein ausgeb. Schutzhund davon wenn sein Herrchen angegriffen wird". Ist er jetzt nur ein Sporthund?????

Weil VPG eben nur ein Sport ist, ein großes Beutespiel im Kontext zur ganzen situativen Sportsituation: Hundeplatz, Reviere, Atmosphäre, Beissarm, typische Helferbewegungen: erst all dies zusammen spricht den Sporthund an, mit realer Verteidigung hat dieses durchritualisierte Spiel gar nichts zu tun.

Sockemama schrieb:
Lernt man einem Hund durch die Schutzhundeausbildung das beißen???

Nur im situativen Kontext: der Hund lernt um den Beissarm zu kämpfen. Der Griff (also das Beissverhalten) ist genetisch bedingt, man kann im gewissen Rahmen zwar Beiss-Technik trainieren, aber wie der Hund beisst ist Veranlagung. Die Hunde werden nicht böse gemacht, sie machen "nur" einen Sport ;) .

Ist es nicht besser einen Schutzhund auszubilden, der nur an den Arm geht und nicht überall ?????[/QUOTE]

Die Prüfungsordnung im VPG/IPO-Sport gibt nur den Biss in den Arm vor (im Ringsport oder im KNPV haben die Helfer Ganzkörperschutzanzüge, der Hund darf überall beissen außer in Gesicht und Hals). In einer realen Verteidigung würde ich mir einen Hund wünschen, der in die Beine geht oder den Gegner anderweitig sofort effektiv außer Gefecht setzt. Geht ein Hund da an den Arm ist die andere Hand für eine Waffe immer noch frei und der Hund kann selbst in Gefahr kommen. In einer realen Situation wünsche ich mir keinen Kampf, sondern das direkte effektivste Ausschalten des Gegners, was eher unwahrscheinlich ist, wenn der Hund "nur" an den Arm ginge.

Sockemama schrieb:
Aber wir reden hier ja über Sport, nicht über echte Verteidigungssituationen ;) .

Sockemama schrieb:
Ich bin der Meinung, ein Hund der ein gutes Verhältnis zu seiner Familie hat, weiß im Ernstfall was zu tun ist.
Ich betrau meinen Hunden, wenn nötig wehr ich mich selbst.:unsicher: :lol: :love: :eg: :hallo: :verwirrt:
Gruß sockemama

Das seh ich auch so... unser Sport ist halt ein Sport, wann hört man endlich auf das mit Zivilschutz in eine Kiste zu werfen??? Das sind zwei völlig verschiedene Baustellen und wurde hier schon so oft erklärt..
 
Sockemama schrieb:
Hallo@racemann

das Thema haben mir schon einige erklären wollen, von wegen Pitbull oder Staff-ford.:unsicher: :unsicher:
Weiß nur, das in der KH-Verordnung im Saarland der Pitbull mit als gefährlicher Hund gilt??????????????:verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:
Andere sagen:"Es gibt keine Pitbull". Wieder andere sagen:"Nur in Deutschland nicht anerkannt"??????!!!!!!:unsicher: :unsicher: :unsicher:
Ich glaube schön langsam, das sich noch nicht mal der Gesetzgeber darin auskennt.

Wir ernennen hiermit eine neue "Rasse" Australische Hühnerwürger
oder Sockemolles


Gruß sockemama



Pitbull ist hier in Europa ein gebräuchlicher Begriff für einen bestimmten Typus Hund - mehr oder weniger alle Bulldog-artigen Hunde fallen darunter.

In den USA gibt es zwar einen Verband, unter dem der American Pit Bull Terrier Papiere bekommt - aber das ist ein Dissidenz-Verband, der nicht dem Weltverband, der FCI, angeschlossen ist. Der APBT ist keine international anerkannte Rasse demnach. Genauso wenig wie z. B. viele Herdenschutzhunde, die es in bestimmten Regionen gibt, die aber nicht in der FCI organisiert sind. Es ist ein Hundeschlag, aber keine offiziell anerkannte Rasse wie der American Staffordshire Terrier z. B. der FCI-Anerkennung und einen FCI-Standard hat.
 
Sockemama schrieb:
:love: :love:
Also, ich hab noch was vergessen. Von wegen Hunde vom Hinterhofzüchter ???!!!
Unser erster Hund, eine Dobermannhündin 5 Jahre alt "Anja", ein Goldschatz :love: :love: Sie sollte in´s Tierheim, seine damalige Besitzerin mußte umziehen." Anja " war eine Rasseweib u. (Hund) Unser 2. Hund Airdailterrier, der letzte vom Wurf :unsicher: war viel zu groß, egal "mein Feiheitskämpfer" wurde bald 17 Jahre alt". Unsere Dobermannhündin "Queen" vom Züchter(toller Züchter nicht´s zu beanstanden, stand einem auch später noch zur Seite) starb mit 6 Jahren an Krebs. Meine Aischa DSH(auch vom Züchter kannste vergessen) weiß bis heute noch nicht was meine Püppi mitgemacht hat, sie war 9 Monate alt, als wir sie bekamen u. nun "Sockemolle" Alter nicht wirklich bekannt, Herkunft: Deutschland, alles andere ist uns egal.
In diesem ganzen "Gerangel" haben wir noch 2 Kinder groß gezogen. All die Erfahrung die wir mit unseren Hunden gemacht haben, würde ich sagen unsere Socke ist ein "Goldschatz" :love: :love: . Sie läßt sogar anderen Mitbewohnern den Vortritt beim Gänseklau.
Keiner, aber Keiner meiner Hunde ging jemals an einen Menschen. Unser Airdailterrier wohnte mit unserer Queen, einem grünen Leguan, einer Rennmaus, einer Ringelnatter und uns zusammen.
Es wurde jetzt ziemlich lang, ich wollte damit nur sagen, auch wenn du weißt woher der Hund kommt, das gibt dir noch lange keine Gewissheit, was aus ihm wird. (siehe Erziehung)
Ein Kind das geboren wird u. hat "verbrecherische Veranlagung", muß es noch lange später kein Verbrecher werden. Ein Mörder wird nicht geboren .


Ich bekam Amy im auch zarten Alter von 6 Wochen... da war sie schon aus dem Schuppen der Vermehrer raus in den Handel gegangen und saß mit 3 Geschwistern in ner Box. Ich hab sie früh genug bekommen und mit meinen 2 Altrüden alles an Sozialisation wett machen können was fehlte. Sie kannte nicht viel, aber vor allem nichts schlimmes. Niemand hier sagt das der Hund deswegen schlecht sei, aber trotzdem ist es kein direkter Akt des Tierschutzes solche Hund zu kaufen und damit die Vermehrung auf solche Art zu unterstützen. Direkt vom Vermehrer hätte ich Amy nicht gekauft, aber da sie eh schon in 3. Hand war, wars für den Hund auch egal. Aber niemand soll sich aufgrund meines Geldes bemüßigt fühlen so weiter zu machen, so zu züchten, darum geht es.
 
Hallo Amy,
danke,ich weiß zwar nicht genau Bescheid, aber haste gut erklärt, meine Beiden laß ich so wie sie sind. Socke bereite ich jetzt intensiv auf die Begleithundeprüfung vor, Aischa hat die BH-Prüfung schon. Mein Mann wird mir bei Socke zur Zeit stehen, er hat da mehr Erfahrung. Was mir gefallen würde ist das "OB...." :lol: vergesse immer den Namen.

Gruß


Ich unterstütze die Vermehrer auch nicht.
Socke wurde mir geschenkt "Von einem der es gut mit mir meint"
 
Sockenmama, Amy bleibt mir auch schön so wie sie ist - genauso und net anders, meine süße Maus :love: :D ...

Sie hat November letzten Jahres die BH gemacht, seid dem August machen wir VPG-Sport, im August diesen Jahres hat sie den VT bestanden und ist somit von Leine und MK befreit in NRW (trotz einem ganzen Jahr vorhergehenden VPG-Beisstraining ;) ) und nächstes Jahr Frühjahr oder Sommer ist die VPG 1 geplant.

Glaub mir, die Hunde können sehr schön trennen, was Sport auf dem Platz ist und was real-life ;) - wichtig ist ihnen ein klares Bild zu verschaffen - sie darf da beissen, wenn ichs sage und nur da.



Ich finde den Sport klasse (Nase, Ganzkörpertraining und Kopf - sprich Gehorsam), er lastet den Hund in seiner Gesamtheit aus und bringt mir Triebkontrolle im Alltag - was will man mehr???

Mein Hund darf alles leben, was er so kann und drauf hat und ich lerne es im Griff zu haben, es zu kanalisieren und zu kontrollieren. Für mich ist das einfach das Non-Plus-Ultra und bringt uns beiden ne Menge Fun. :)


Nachtrag: Was Du da meinst ist Obidience... perfektionierte UO quasi... schön anzusehen, aber für mich nicht genug für den Hund - er soll auch leben dürfen darüber hinaus, nicht nur Kunststückchen machen.
 
@Socke: Das komische Wort heißt "Obedience" (engl.=Gehorsam). :)
LG
Mareike
 
Hi ihrs,

@Mareike... jetzt geb ich es endgültig auf:unsicher:

Entschuldige das ich das ganze ein wenig weiträumig diskutiert habe und komplette Rassen vor so einem Schmarn in Schutz nehme. Mein Fehler.

Keineswegs hab ich übersehen, das du es auf ein ganz Spezielles Tier einer Rasse abgesehen hast........

:(....sieht jetzt zwar blöd aus aber ich muss weg...Wunder der Sms....

Maraike, warte ein wenig...viel werd ich nicht mehr dazu schreiben da es sinnlos scheint, nur kann ich mein Ted jetzt nicht zuende schreiben

Gruß
Dennis E.
 
Dennis E. schrieb:
Keineswegs hab ich übersehen, das du es auf ein ganz Spezielles Tier einer Rasse abgesehen hast........
K-e-i-n-e-r Rasse!
Du bist derjenige, der beharrlich bestimmte Rassen als Kampfhund sieht.

LG
Mareike
 
@ Amy
Hallo Amy,
das sagt mir nicht viel!
VPG Sport und VT :unsicher: :unsicher:
Weiß nicht was das ist?
In unserem Verein gibt es die Begleithundprüfung,Suchen, Schutzhundprüfungen u. natürlich die Welpenschule.
Jetzt wollen sie mit Agility anfangen, aber ich glaub meine Socke wird sich mit mir dabei nur blamieren.:lol: :lol: Mit diesem Tempo kann ich nicht mithalten :unsicher: :unsicher:

Gruß Sockemama
 
VT: Verhaltenstest/Wesensprüfung
VPG: Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde. In Eurem Verein werden bestimmt keine Schutzhundprüfungen mehr abgehalten, sondern VPG-Prüfungen;) . Der Sport wurde vor längerer Zeit umbenannt, der Name beschreibt besser, worum es geht:) .
Beim "Suchen" gibt es die VPG-Fährten 1-3, die FH=Fährtenhundprüfungen 1-2 und die Stöberprüfungen 1-3.

LG
Mareike
 
Hallo Mareike,
also wenn ich das jetzt richtig verstanden hab, sind VPG-Prüfungen, ein Oberbegriff von "Begleithundprüfung, Sch I - III usw. :unsicher:

Gruß
 
Hallo Mareike u. Nicole,
irgendwas hab ich doch noch nicht so richtig verstanden.
Nicole, hat mit Ihrer Amy Beisstraining gemacht???
Heißt das an den Arm des Helfers? Sie machte den Wesenstest?

Gruß Sockemama :(
Ihr müßt nicht meinen ich wär ......

Wenn ich das richtig verstanden hab, weiteres folgt...
 
Hallo Sockenmama,

die BH ist da ausgenommen. Sie ist zwar Basis- Vorraussetzung für VPG-Prüfungen aber das eigentliche VPG beginnt prüfungsmäßig erst hinter der BH.

Die BH ist Voraussetzung für alle prüfungsmäßigen Sportarten im VDH, auch für Agi etc....


Ja, Amy macht Schutzdienst und hat den Wesenstest prima bestanden. Das schließt sich nicht aus, im Gegenteil, das wollte ich betonen :) . Auch im Wesentest werden ja Überfälle simuliert, aber ohne den Beissarm weiß sie genau, das sie nicht im Sport ist und verhält sich dementsprechend.
 
Hallo Nicole,
also bin doch nicht so schwer von Begriff:lol:
Das Benutzerbild ist Deine Amy? Mit Amy hast Du den Wesenstest gemacht u. Begleithundprüfung. Bist jetzt an Schutzhund???
Wenn das so ist, frag ich mich, wieso meine Socke nicht an den Arm darf???
Kann in unserem Verein "BH" machen, dann Agility, suchen, usw.
Sonst nicht´s.:unsicher:
Ich weiß ja nicht wie das in den anderen Bundesländern ist, in unserem Verein werden auch Ridgeback bis zur BH gebracht. Sch1 - 3 nix..,...
Was ich auch nicht verstehe, wenn Du mit "Sockemolles" nach Frankreich einreist.
"Sockemolle ist reinrassig u. ist als Schutzhund augebildet." Darf er sich in Frankreich frei bewegen, ohne Maulkorb, ohne Leine!!!!
Mischlinge nicht.
Darf man jetzt einen "Sockemolle" als Schutzhund ausbilden oder nicht????
Mir persönlich geht es um das "revieren", "suchen", "apportieren usw.
Den Helfer mit den Schutzkleidern kann man sich sparen. Deswegen kam ich auf "Obi...". Weist ja was ich meine.

Gruß Petra
 
Hi Socke,

ich versuche mal zu sortieren:D .
SchH gibt es nicht mehr, diese Sportart, bestehend aus den Abteilungen A=Fährte, B=Unterordnung und C=Schutzdienst, heißt VPG.
VPG darf jeder Hund machen, unabhängig von der Rasse. Viele Vereine lehnen jedoch die VPG für Sokas ab, weil sie Angst um ihr Image haben, oder schlicht keine Ahnung. Der Begriff "Schutzhund" aus den diversen Landeshundegesetzen bezieht sich auf Zivilschutzhunde.

Ein Sportschutzhund, der in der VPG gearbeitet wird, ist nicht gefährlicher oder aggressiver als andere Hunde. Mit Führerverteidigung oder "irgendwelche Menschen beißen" hat VPG nix zu tun. Einen Wesenstest wird man mit einem VPG-Hund vermutlich sogar leichter bestehen, denn er steht aufgrund der gezielten und intensiven Ausbildung häufig besser im Gehorsam als ein Couch-Hund.

VPG ohne Abteilung C gibt es nicht, entweder man macht VPG oder nicht. (Daher auch Vielseitigkeit;) ).

LG
Mareike
 
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Bine1976
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hassi_james
hier noch mal ein kleines update: ich bzw. Leila suchen immer noch - glücklicherweise scheint die Inkontinenz eine Fehldiagnose gewesen zu sein und bis auf einige seltene Ausnahmen hält Leila "dicht"! Nachdem ich letztes Jahr noch einmal für ein 10 Tage intensiv Training nach Norddeutschland...
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hassi_james
hassi_james
~Snoopy~
Snoopy, Du solltest wissen, daß nicht vermittlungsrelevante Beiträge hier nicht gewünscht sind - Also auch nicht "Was für ein Süßer", "Ich wollte, ich könnte helfen" etc. Zudem haben die meisten hier bereits mehrere Hunde und können nicht mal so einfach noch einen aufnehmen. Du solltest ihn...
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Marion
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