Pit Bulls mit Papieren...?

nicht wer, sondern wär.
schatzi, das is mein erstes forum in dem ich gemeldet bin. und ich muss sagen ich brauch kein weiteres

HSH2 schrieb:

Weiter wird hier das "Nebenprodukt" (was ist das genau?) Menschenfreundlichkeit als Resultat des Hundekampfes dargestellt und auch APBT18 ist ja davon überzeugt, daß der Amstaff nicht so menschenfreundlich sein soll wie der APBT.
Und gerade das verstehe ich nicht.

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So bin wieder online
Das mit dem Nebenprodukt hatten wir glaub ich schon mal besprochen.
Nebenprodukt = eine zufällig entspehende Sachen, die neben dem eigentlichen Ziel anfällt

Ja, durch Darwin's Theorie bin ich auch weiter dieser Meinung. Ein Vogel der es nicht mehr nötig hat zu fliegen, dessen Flügel werden irgendwann rudimentär. Alles was nicht benötigt wird um zu überleben wird sich zurück entwickeln, so ist das nun mal.
Ein menschenfreudlicher Hund hat die besten Trainingsvorraussetzungen, somit auch gute Chancen zu gewinnen und somit seine Gene weiter zugeben.

marismeña schrieb:

sag mal,
wenn ein APBT tatsächlich genetisch nicht in der Lage ist,
Menschen zu beissen,
dann hätten wir doch DAS Argument schlechthin, die Rasse
endlich frei zu bekommen !!!
Ich meine das jetzt ernsthaft, auch wenn es vielleicht ironisch klingt.
Wo kann man das exakt nachlesen, fundiert nutzen usw. ?
Ich meine, kein Pudel, kein DSH und kein Goldie kann das von sich behaupten,
für den DSH als Diensthund wär das natürlich auch nicht akzteptabel.
( mein Hund würde auch nie einen Menschen beissen, obwohl er
keine Papiere hat, da aus dem TS - habe mir aber nie
überlegt, dass das ein Rassemerkmal ist.
Da kann ich auch meine Schwägerin endlich beruhigen -
der kann aufgrund eines Rassemerkmales nicht beissen - klasse )

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Ein APBT ist sehrwohl in der Lage einen Menschen zu beissen. Er ist ein Hund und hat Zähne. Aber die Reizschwelle ist halt sehr hoch und es dauert lange bis es soweit kommt. Dies trifft aber auch nur für die APBTs zu und nicht für die Mischlinge.
Nicht weil Mischlinge schlecht sind, nur weiss man eben nicht was drin ist.

xGAIAx schrieb:

nicht alle blutlinien beim apbt sind so menschenfreundlich wie man es sich wünscht z.B. ofrn hunde(ich meine richtige nicht die rot nasen von dhd und co)werden heut zu tage in amiland gerne als wachhunde benutzt und dadaurch ist die menschenfreundlichkeit nicht mehr so vorhanden wie es damals die hunde in der pit waren

PS:in der geschichte des apbt gab auch ein paar manbiter und maneater.

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Als wenn du je einen OFRN gesehn hast Die meisten OFRN die es noch gibt sind PR und sind somit nicht für die APBT aussagekäftig.

xGAIAx schrieb:

ich weiss beiweiten nicht alles und gerade über den apbt muss ich noch ne menge lernen daher werde ich 1-2 züchter dieses jahr besuchen und hoffe viel zu lernen
muss dich wohl getroffen haben sonst wer ich ja nicht so interssant für dich

PS:übrigens wenn man sich über internet leute aufregt sollte man sich nicht so wie einer verhalten

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Die Züchter will ich sehn

APBT18 schrieb:

So bin wieder online
Das mit dem Nebenprodukt hatten wir glaub ich schon mal besprochen.
Nebenprodukt = eine zufällig entspehende Sachen, die neben dem eigentlichen Ziel anfällt

Ja, durch Darwin's Theorie bin ich auch weiter dieser Meinung. Ein Vogel der es nicht mehr nötig hat zu fliegen, dessen Flügel werden irgendwann rudimentär. Alles was nicht benötigt wird um zu überleben wird sich zurück entwickeln, so ist das nun mal.
Ein menschenfreudlicher Hund hat die besten Trainingsvorraussetzungen, somit auch gute Chancen zu gewinnen und somit seine Gene weiter zugeben.

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Ok, nun wird mir klarer was Du meinst.
Pardon, wenn ich eine Biege zu meinen Hunden ziehe.
Hirtenhund, also beispielsweise Kangal. Selektion lief seit Ewigkeiten so ab, daß jeder Hund, der auch nur ansatzweise gegen Menschen oder Nutzvieh Aggressionen zeigte, ob begründet oder unbegründet, eine vor die Nuss bekam und das war's. Keine Weitergabe von Genen möglich, solche Hunde will da keiner.
Würde man also den Amstaff auch sorgfältig selektieren, man kann ja Training auch in anderer Form als in der Pit machen, dann stünde doch dem Nebenprodukt nichts im Wege? Macht man es nicht, vernachlässigt man es?

HSH2 schrieb:

Ok, nun wird mir klarer was Du meinst.
Pardon, wenn ich eine Biege zu meinen Hunden ziehe.
Hirtenhund, also beispielsweise Kangal. Selektion lief seit Ewigkeiten so ab, daß jeder Hund, der auch nur ansatzweise gegen Menschen oder Nutzvieh Aggressionen zeigte, ob begründet oder unbegründet, eine vor die Nuss bekam und das war's. Keine Weitergabe von Genen möglich, solche Hunde will da keiner.
Würde man also den Amstaff auch sorgfältig selektieren, man kann ja Training auch in anderer Form als in der Pit machen, dann stünde doch dem Nebenprodukt nichts im Wege? Macht man es nicht, vernachlässigt man es?

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Ich versteh was du meinst, die Reizschwell liegt bei den HSH auch höher als bei den Schutzhunden.

Glaub aber nicht das man durch eine andere Selektion ein solches Ergebnis und solche Nebenprodukte erzielen wird, da die Bedingungen andere sind.

Macht man es nicht, vernachlässigt man es?

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Wie meiste denn die Frage?

Ne ist ok, hab's noch mal gelesen - mir ist klar, wie Du es meinst.

Ich bin übrigens auch durchaus der Meinung, daß man über lange Selektion eine menschenfreundliche Rasse hinbekommt. Erlebe es ja bei den angeblich unsozialisierten und unerzogenen Hunden in Anatolien. Problem ist dann wohl wirklich, ob diese Eigenschaft einen unmittelbaren Nutzen für den Menschen darstellt und wie intensiv und konsequent er danach züchtet.