Hallo Ihr Lieben,
bei meiner Pippi (Rottidame 6,5 Jahre) wurde folgende Diagnose gestellt:
Plasmozytom der Haut
Seit ca. 6 Wochen macht mir meine Kleine richtig Sorgen. Erst hatte Sie eine schwere Darmdrehung (eine Darmschlinge hatte sich um den Magen gelegt und diesen bereits halb rumgedreht). In einer Not-OP konnte sie gerade noch gerettet werden. 2 Wochen später bekam sie dann plötzlich diese komischen Verdickungen an der linken Halsseite. Das ganze wurde mit Antibiotika und Kortison behandelt, bis es wieder klein war und daraufhin wurde sie wieder operiert und es wurde ein Lymphknoten und ein Teil der Speicheldrüse entfernt. Das Gewebe wurde eingeschickt mit der o.g. Diagnose. Ich war natürlich erstmal völlig fertig und malte mir den schlimmsten Fall aus.....
Allerdings sagt die Fachliteratur, daß in den meißten Fällen das ganze gutartig ist und mit einer Metasthasenbildung nicht zu rechnen ist. Trotzdem wurde gestern nochmal Blut abgenommen um sog. Tumormarker machen zu lassen.
Mein Tierarzt hat sich mit einem Dr. Kessler in Hofheim (soll DIE Kapazität in der Tumorbehandlung sein) in Verbindung gesetzt. Hat das Ergebnis der Gewebeuntersuchung runtergefaxt und gemeint, daß die andere Untersuchung noch abgewartet werden soll. Dann würde ich sofort einen Termin bekommen und er würde einen Therapieplan aufstellen.
Laut seinen Aussagen wäre das alles nicht sehr dramatisch.
Aber mir geht´s trotzdem beschissen !!!
Hat jemand Erfahrungen mit diesem Dr. Kessler oder mit dieser Erkrankung ????
Ich bin sehr verzweifelt für jeden Hinweis oder Erfahrungsbericht dankbar !!!
Liebe knuddelige Rottigrüße von
Beatrice (Beamaus), Pippi und Lumpi
bei meiner Pippi (Rottidame 6,5 Jahre) wurde folgende Diagnose gestellt:
Plasmozytom der Haut
Seit ca. 6 Wochen macht mir meine Kleine richtig Sorgen. Erst hatte Sie eine schwere Darmdrehung (eine Darmschlinge hatte sich um den Magen gelegt und diesen bereits halb rumgedreht). In einer Not-OP konnte sie gerade noch gerettet werden. 2 Wochen später bekam sie dann plötzlich diese komischen Verdickungen an der linken Halsseite. Das ganze wurde mit Antibiotika und Kortison behandelt, bis es wieder klein war und daraufhin wurde sie wieder operiert und es wurde ein Lymphknoten und ein Teil der Speicheldrüse entfernt. Das Gewebe wurde eingeschickt mit der o.g. Diagnose. Ich war natürlich erstmal völlig fertig und malte mir den schlimmsten Fall aus.....
Allerdings sagt die Fachliteratur, daß in den meißten Fällen das ganze gutartig ist und mit einer Metasthasenbildung nicht zu rechnen ist. Trotzdem wurde gestern nochmal Blut abgenommen um sog. Tumormarker machen zu lassen.
Mein Tierarzt hat sich mit einem Dr. Kessler in Hofheim (soll DIE Kapazität in der Tumorbehandlung sein) in Verbindung gesetzt. Hat das Ergebnis der Gewebeuntersuchung runtergefaxt und gemeint, daß die andere Untersuchung noch abgewartet werden soll. Dann würde ich sofort einen Termin bekommen und er würde einen Therapieplan aufstellen.
Laut seinen Aussagen wäre das alles nicht sehr dramatisch.
Aber mir geht´s trotzdem beschissen !!!
Hat jemand Erfahrungen mit diesem Dr. Kessler oder mit dieser Erkrankung ????
Ich bin sehr verzweifelt für jeden Hinweis oder Erfahrungsbericht dankbar !!!
Liebe knuddelige Rottigrüße von
Beatrice (Beamaus), Pippi und Lumpi