Betreff: Notschrei der Straßentiere in Rumänien
Mit fassungslosem Entsetzen verfolgen alle europäischen Mitgliedsstaaten
die augenblickliche Diskussion in Rumänien, Straßenhunde wieder töten bzw. in
riesigen Lagern kasernieren zu wollen.
Am 3. Februar 2010 erklärte der Präfekt von Bukarest, Herr Mihai
Atanasoaiei, in einem Interview seine Absicht, die Tötung von Straßenhunden erneut
legalisieren zu wollen. Angeblich, so seine Erklärung, fühlten sich Bürgermeister und
Bürger gleichermaßen von den Straßenhunden gestört.
Nach massiven Protesten im Internet korrigierte er sich am 8. Februar und
erklärte in Übereinstimmung mit dem Gesetz handeln und Hunde nicht töten zu
wollen. Stattdessen sollen die Straßenhunde in großen Lagern, wie derzeit in
Italien praktiziert, kaserniert werden. Doch auch diese Ankündigung ist
keine Lösung, sondern eine unermessliche Qual für die zu Tausenden eingepferchten
Tiere.
Seit dem 15. Januar 2008 ist das Töten von Straßenhunden gesetzlich verboten!
Dieses europaweit begrüßte und längst überfällige Verbot hat dem Ansehen
der rumänischen Regierung nicht geschadet - im Gegenteil: Man lobte
Verantwortungsbereitschaft, Humanität und Weitblick dieses jungen
EU-Mitgliedslandes.
Rumänien darf nicht wieder einen Schritt zurück machen, sondern kann und
soll Vorbild für andere Länder sein.
Wir fordern Sie daher auf, weder das Töten von Straßenhunden wieder zu
legalisieren, noch diese bedauernswerten Tiere im großen Stil einzukerkern!
Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass das Gesetz Nr. 912, das seit 2
Jahren in der Abgeordnetenkammer im Komité für öffentliche Verwaltung,
Planung und Umweltschutz (Committee of public administration, planning and
environmental balance of the Chamber of Deputies) blockiert wird, endlich volle
Rechtskraft erlangt!
Ganz Europa wartet darauf!
Petition:
Mit fassungslosem Entsetzen verfolgen alle europäischen Mitgliedsstaaten
die augenblickliche Diskussion in Rumänien, Straßenhunde wieder töten bzw. in
riesigen Lagern kasernieren zu wollen.
Am 3. Februar 2010 erklärte der Präfekt von Bukarest, Herr Mihai
Atanasoaiei, in einem Interview seine Absicht, die Tötung von Straßenhunden erneut
legalisieren zu wollen. Angeblich, so seine Erklärung, fühlten sich Bürgermeister und
Bürger gleichermaßen von den Straßenhunden gestört.
Nach massiven Protesten im Internet korrigierte er sich am 8. Februar und
erklärte in Übereinstimmung mit dem Gesetz handeln und Hunde nicht töten zu
wollen. Stattdessen sollen die Straßenhunde in großen Lagern, wie derzeit in
Italien praktiziert, kaserniert werden. Doch auch diese Ankündigung ist
keine Lösung, sondern eine unermessliche Qual für die zu Tausenden eingepferchten
Tiere.
Seit dem 15. Januar 2008 ist das Töten von Straßenhunden gesetzlich verboten!
Dieses europaweit begrüßte und längst überfällige Verbot hat dem Ansehen
der rumänischen Regierung nicht geschadet - im Gegenteil: Man lobte
Verantwortungsbereitschaft, Humanität und Weitblick dieses jungen
EU-Mitgliedslandes.
Rumänien darf nicht wieder einen Schritt zurück machen, sondern kann und
soll Vorbild für andere Länder sein.
Wir fordern Sie daher auf, weder das Töten von Straßenhunden wieder zu
legalisieren, noch diese bedauernswerten Tiere im großen Stil einzukerkern!
Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass das Gesetz Nr. 912, das seit 2
Jahren in der Abgeordnetenkammer im Komité für öffentliche Verwaltung,
Planung und Umweltschutz (Committee of public administration, planning and
environmental balance of the Chamber of Deputies) blockiert wird, endlich volle
Rechtskraft erlangt!
Ganz Europa wartet darauf!
Petition: