Ich bin wirklich froh, dass ich nun endlich weiß, wie ich Problemhunde therapieren kann. Ich gebe ihnen einfach ein Kommando!
...denn dann hören die ja sofort auf, sich im Postboten zu verbeißen.
Falls das nicht hilft füttere ich sie, und als letzte Notbehandlung lasse ich einfach nichts mehr zu, was ihnen Freude bereitet - schließlich möchte ich nicht, dass sie sich aufregen.
[/sarkasmus off]
Auch, wenn es offenbar sehr sehr schwer fällt: Es gibt Dinge zwischen Widerrist und Pfoten, die man eben nicht mit herkömmlichen Spielchen lösen kann, und nichts anderes sind solche Vorschläge: Die herkömmlichen Spielchen. Nix Neues, nix Revolutionäres, nix Außergewöhnliches. 08/15 Hundewissen und die pure Selbstverständlichkeit. Ich wünsche jedem, dass er dabei nie an die Grenzen stößt.
Es wäre aber schön, wenn ihr diese maßlose Überschätzung mal zügeln und anderen Menschen etwas Erfahrung und Wissen zutrauen könntet. Vielleicht würdet ihr dann sogar erkennen, dass nach dem Mittelalter zwar die Neuzeit kam - diese aber bereits durch die Moderne abgelöst wurde.
LG
Mareike
Der Beitrag gefällt mir
Ich werde mich für ein Thomas Baumann Seminar anmelden, welches zwar leider erst im April 2008 stattfindet, aber ganz gut passt. Durch diesen Thread bin ich darauf gekommen mal nach sowas zu googlen.
Freitags findet ein Abendvortrag statt, Thema: Moderne Hundeerziehung
Nachhaltige erzieherische Erfolge in der fortgeschrittenen Hundeerziehung können nur durch Pflichtübungen erfolgen, die ein konsequentes Durschsetzungsvermögen erfordern.
Konsequenz ist im Einzelfall auch mit Zwang verbunden, jedoch nie mit brutaler Gewalt.
Doch wo verlaufen die Grenzen zwischen Zwang und Gewalt?
Quelle:
Schade, dass es noch so lange ist bis dahin, würde sehr gut zum Thema passen!