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wie oft habe ich schon gelesen "ja, mein hund hat papiere!" in vielen fällen handelte es sich bei den papieren um den heimtierausweis, den impfpass oder auch sehr oft um gefälschte abstammungsnachweise.
erst in letzter zeit hat wohl eine junge frau einen minibully aus dem osten erstanden und als das kleine immer grösser wurde und mal jemand mit hirn auf die papiere geschaut hat, da sah man dann, dass das wort "mini" vor dem wort bullterrier mehr schlecht als recht eingefügt wurde...
und da es leider leute gibt, die nichtmal den korrekten rassenamen ihres hundes kennen, kann wohl sowas passieren und die leute behaupten dann munter, dass der hund papiere hat.

an papiere - vorallem aus dem osten - glaub ich erst, wenn ich sie selbst gesehen hab.
 
Och, an die Existenz glaub ich schon... aber wo die entworfen und ausgefüllt worden sind, und von wem... und ob "im Balkan" (wo auch immer dort, der ist weit) oder sonstwo...

Ist ja noch die Frage.
 
Will nur kurz darauf hinweisen, es gibt einen neuen Bericht ...
 
Musste die Bild denn so ein sch.... Foto angeben.??????
Jetzt denken alle wieder, dass die NUR so aussehen, diese Killermaschienen.
 

Quelle & mehr:
 
Habe folgendes erfahren, da man nach dem Hundehalter fragt und weitere Fragen offen stehen.

Der Hundehalter wohnt mit seinen Eltern im gleichen Haus und war in der Arbeit. Die Eltern schauen nach den Hunden und somit hat er ihnen die Verantwortung uebergeben.

Die Mutter hat berichtet, dass die Kleine wohl vorher mit den beiden Hunden gespielt hat, erst als sie ins Haus sollte und mit Gegenwehr reingetragen wurde, erfolgte der Angriff durch die Hunde. Vermutung, die Geraeusche der Gegenwehr von der Kleinen haben die Hunde animiert zu diesen Angriff.
 
vermutungen, spekulationen oder sonstige interpretationen die vom hörensagen hervorgehen oder sonstwie in umlauf gebracht werden, helfen der kleinen georgina und uns hundehaltern und insbesondere uns ,,listihaltern,, nicht weiter. selbst wenn sich jemand der dabeigewesen wäre dazu äußern würde, ist es nicht feststellbar, was die hunde nun dazu veranlaßt hat, sich so zu verhalten, so ,,auszurasten,,

niemend, ob nun ziemen,schlegel, jogi zank oder bart bellon oder sonstwer an bekannten kynologen, hundetrainern oder tierverhaltenstherapeuten wird dieses jemals können, selbst wenn die hier gen. bei einem solchen tragischen vorfall dabeigewesen wären.

ein hund ist ein tier und man kann nicht vorhersehen, wie,wo,was,wann und insbesondere warum ein hund zu solchen ,,ausrastern,, kommt.

ich meine natürlich nicht aktionen wie den ,,schutztrieb,, seinem herrchen/frauchen gegenüber oder dem verhalten, wenn sich ein fremder auf grundstück schleicht, oder wenn er unser auto bewacht. ich denke jeder weiß, was gemeint ist.

ich möchte mich hierzu nochmal auf den vorfall von 2002 in der nähe von elmshorn beziehen, bei dem 2 schäferhunde ein 11jähriges mädchen totgebissen haben und den leblosen körper zum teich welcher sich auf dem grundstück befunden hat, zerrten.

der damalige pressesprecher des vereins für deutsche schäferhunde e.v. sagte dazu in einem interview, das mädchen ist in den teich gefallen und die hunde wollte sie vor dem ertrinken retten, was natürlich absoluter schwachsinn war, zumal die großeltern gegenüber den medien aussagten, sie wissen nicht, warum die hunde das getan haben.

der einzigste der uns vielleicht in so mancher situation klare antworten geben könnte, wäre dr. doolitle. aber der ist leider nicht erreichbar
 
Dogmaster, soweit ich weiß, hat die Frau, die das Kind auf dem Arm hatte, im Fernsehen ausgesagt, dass es sich so abgespielt hat (S. Beitrag No. 197 in diesem Thread) - Was natürlich, da geb ich dir Recht, immer noch nicht erklärt, warum der Hund sich so verhalten hat. Wäre dieses Verhalten die Regel, gäbe es sicher kaum Familienhunde auf der Welt...
 
Hallo alle Zusammen
was passiert ist kann man nicht mehr ändern und mit tut es leid für die Familie sowie fürs Kind.Aber deswegen alle Soka als gefährlich einzustufen finde ich Unsinnig kann mich da Tanja nur anschließen.Nach der Beisarttacke läuft bei mir das Telefon heißt ich habe das Gefühl das alle Hunde von da aufeinmal zu uns nach NRW kommen .Wir brauchen dringend Pflegestellen und wissen nicht wo wir noch welche ausgraben sollen da die meisten Familien Angst haben die Hunde könnten ja bald den Schalter umlegen und um sich beissen.Man weiß ja nicht wo sie her sind sind ja 2 Handhunde und man weiß ja auch nicht was sie durchgemacht haben.Das bekomme ich lauft zu hören ich danke den Medien dafür sehr.Ich habe selber zwei Hunde einen Hirtenhund und einen Staffordshire sowie auch Kinder würde mich jemand fragen zu welchen Hund ich mehr vertrauen habe würde ich ganz klar sagen zu meinen Staffis.Weil die zeigen wenn etwas nicht stimmt.Und das haben die zwei Hunde bestimmt auch vorher gezeigt da bin ich mir Hundert Prozent sich.Kein Hund greift an ohne das nicht irgendwann etwas vorgefallen ist. Es tut mir schrecklich leid für das Kind weil es konnte nichts dafür und ich hoffe ganz fest das sie es schafft .Wenn nicht haben die ganzen Tierschutzverein sowie alle Tierheime bald Platzprobleme.Kleines Beispiel es würde ein Staffordshire Rüde angeschafft jetzt 6 Monate alt so innerhalb von einer Woche weg da die Besitzer Angst haben der zu Bestie wird da sie ein kleines Kind haben die zwei kennen sich von klein auf haben zusammen in einen Zimmer geschlafen den Selben Brei gegessen und dank der Medien muß er jetzt weg.Er kommt übrigens aus der Gegend wo der Unfall passiert ist.
 
So, eben kam ein Bericht, in dem die Mutter geschildet hat, wie es zu dem Vorfall gekommen ist:
Die Schwiegermutter hat auf die Kleine aufgepaßt. Das Mädchen hat mit den Hunden im Garten gespielt, als die SM sie reinholen wollte. Die Kleine hat sich geweigert (wie das bei Kinder in diesem Alter aussehen kann, kennen wohl die meisten Eltern), weil sie weiter mit den Hunden spielen wollte und so hat die Schwiegermutter sie auf den Arm genommen, um sie reinzutragen.
Dabei hat das Mädchen wohl geschrien, mit den Beinen gezappelt und dann hat ein Pit zugefaßt.
Die Mutter hat gesagt, daß es ein tragischer Vorfall ist, sie aber keinem die Schuld daran gibt.
Viele Grüße
Trollmama
 
hmm..... das macht doch mal sinn....,lindert aber nicht, was passiert ist.
ich möchte mich auch in die schlange derer einreihen, die ihr großes bedauern für diesen schlimmen vorfall zum ausdruck bringen.
ich hoffe, daß die kleine irgendwann den physischen und psychischen schmerz überwindet und wieder zu einem normalen leben zurück-kehren kann.

ich hoffe -im interesse aller soka-halter- daß uns dieser vorfall wieder vor augen führt, daß man einem hund nur VOR den kopf schauen kann. ich hoffe, daß uns diese geschichte immer wieder zeigt, wie sehr wir auf unsere hunde achten müssen, wie sehr wir auch für unsere mitmenschen mitdenken müssen. ich weiß, es ist mühsam, aber es ist nötig.
desweiteren hoffe ich, daß dieser bericht von der schwiegermutter nur einer von vielen sein wird, die in der nächsten zeit diesen ganzen hetzrummel schnell wieder relativieren läßt.
einige von uns bekommen die ausmaße der hetzkampagne schon zu spüren, es muß nicht noch weiter eskalieren...
 
desweiteren hoffe ich, daß dieser bericht von der schwiegermutter nur einer von vielen sein wird, die in der nächsten zeit diesen ganzen hetzrummel schnell wieder relativieren läßt.
Das ist ein sehr frommer Wunsch. Ich kenne (ansonsten ganz normale, vermute ich) Eltern, die es nicht mal seltsam finden, wenn ihr Kind einem Hund (ob nun dem eigenen oder nem fremden) mit der Schippe auf den Kopf haut, und ganz selbstverständlich meinen, das müsste ein "normaler" Hund sich gefallen lassen. (Das Wort Welpenschutz kennen sie irgendwie alle...)

Was meinst du, wie solche Leute darauf reagieren, wenn ein "ganz normal strampelndes" Kind angefallen wird?

Ich fürchte, die verstehen gar nicht, wo in diesem Fall im Umgang mit einigen Hunden ein Gefahrenpotenzial liegen könnte und warum!

Haben die Anwesenden ja auch nicht getan, zumal wohl keiner der Hunde (mangels Gelegenheit) vorher so ein Verhalten gezeigt hat.

Ich frag mich wirklich immer noch, ob der Vorfall irgendwie zu verhindern gewesen wäre. Und glaube mittlerweile fast, das ist nicht der Fall.

Da hätte auch alles Mitdenken nicht geholfen. Ich vermute aufgrund der Erfahrung mit Kindern im Freundeskreis, der Wutanfall des Kleinkinds kam etwa genauso plötzlich wie die Attacke des Hundes.

Traurige Grüße,

Lektoratte
 
Also ich finde wirklich, da gibt vieles einen Sinn inzwischen - was auch die extreme Schuld, die ich dem Halter der Hund anfangs zuschrieb etwas mildert... Leider ändert es für Georgina nichts mehr, dass wir es jetzt so langsam wie ein Mosaik zusammensetzen können
Es ist wirklich so unglaublich tragisch und ich hab absolut höchsten, absolut allerhöchsten Respekt vor der Mutter des Kindes, dass sie niemandem die Schuld daran gibt. Ich glaube ich würde in so einer Situation Gott und die Welt verfluchen und verzweifelt nach einem Sündenbock suchen...

Ich verstehe das inzwischen also so:
Die Hunde sind täglich, wenn der Halter arbeiten ist, bei seiner Stiefmutter/Schwiegermutter(?), so dass man sagen kann, sie sehen diese eindeutig auch als Rudel/Rudelführerin(?) an.
Das Kind hingegen - was unglücklicherweise auch noch in der Größe und im Alter ist, in dem es geeignet ist einen Beutretrieb auszulösen, kennen sie dagegen bestenfalls sporadisch.
Dann ergibt sich die Situation, indem die Stiefmutter/Schwiegermutter (also nicht die ebenfalls kaum bekannte Mutter des Kindes) und damit also die Rudelführerin bzw. zumindest ein Rudelmitglied des Hundes eine höchstwahrscheinlich laute und wilde körperliche Auseinandersetzung mit dem Kind hat. Und der Hund - als Rudeltier - schreitet ein hilft. Entweder, um seinem Rudelmitglied zur Hilfe zu kommen oder aber um bei der Erlegung der vermeintlichen Beute zu helfen (immerhin jagen Wölfe doch auch im Rudel, oder?)

Und das hätte mit jedem anderen Hund auch geschehen können. Es war eine ganz unglückliche Verkettuing der Umstände, die das Jagdverhalten/Rudelverhalten offenbar ausgelöst hat. Sp würde ich das semi-laienhaft mal interpretieren... Findet ihr das logisch nachvollziehbar?
Wie gesagt, leider hilft es Georgina nicht - aber wie skinner und lektoratte schon schrieben: Es sollte uns allen - ganz gleiche welche Hunderasse wir besitzen - eine Warnung sein. Eins ist sicher: Ich werde in Zukunft NOCH VIEL vorsichtiger sein, wenn hier kleine Kinder zu Besuch sind. Und ich frage mich, wieviele Hunde, die ich kenne (natürlich incl. meiner eigenen) - und auch das selbstverständlich wieder völlig rasseunabhängig - in einer derartigen Situation vergleichbar reagiert hätten wie eben Dolly... Man weiß es eben nicht, bis man nicht in so einer Situation gewesen ist
 
Jetzt weiss ich wieder warum ich kein RTL schaue...und vor allem keine bescheuerten "Mittagsmagazine". Auf Punkt 12 kam eben wieder ein kurzer Bericht, in welchem natuerlich erwaehnt wurde dass in Magdeburg "schon wieder" ein Kampfhund einen Jungen "schwer verletzt" hat. Am Ende noch die tolle Formulierung "er wird aber ueberleben". Aha.

Falls es noch jemand gesehen hat - ist ausser mir noch wem aufgefallen wie makaber der Text in dem Bild von ihr auf der Intensivstation ist? "(c) Bild/M. Posthumus"
Dazu faellt mir nix mehr ein...
 
ich habe in all den jahren immer dür meinen hund mitgedacht, gerade auch, weil meine kids mal klein waren und die konnten auch schreien wie blöde, mein dicker meinte aber eigentlich immer er müsste meine kids vor mir schützen (hatte ich schonmal geschrieben) also wenn überhaupt wurde ich angeknurrt, so nach dem motto, lass die kleinen menschen in ruhe, kalr ist aber auch, er kannte die zwerge vom ersten tag an und hatte eine ganz besondere beziehung zu den kleinsten ruddelmitgliedern, was sich aber später auch auf besucherkinder übertrug,
mein jetztiger dicker kennt nur größere kinder und ganz ehrlich, wenn hier mal kleine sind, hab ich ihn ganz besonders im auge, es ist was anderes, ob man jeden tag so eine kleine heulsirene vor ort hat oder halt nur ab und an. mein erster hatte das glück damit aufzuwachsen, mein zweiter jetzt leider nicht und deswegen ist es an mir immer drei schritte voraus zu denken.

mag ja sein, dass bisher bei besuchen alles iO war und die erwachsenen einfach nicht gedacht haben, dass andere situationen anderes verhalten herausfordert.

ich glaub lektoratte wars die bald mutter wird, ich kann dir nur aus meiner erfahrung sagen, selbst mein verkorkster vierbeiner hat meine jungs abgöttisch geliebt und hätte sie vor allem beschützt selbst vor mir. es gab keinen besser babysitter und erzieher.

nicht jeder hund geht gleich die wände hoch wenn etwas anders ist, aber wir als HH sollten zumindest damit rechnen.
 
Ja ich denke auch, hier kam viel unglückliches zusammen:
(Relativ) undbekanntes Kind, was noch ins "Beuteschema" fällt und der "Streit" mit der Rudelführerin bzw. zumindest dem Rudelmitglied des Hundes... Man könnte vermuten, hätte die Mutter des Kindes SELBST das Kind gepackt und versucht zu bändigen, wäre es vielleicht gar nicht dazu gekommen, wiel so weniger Rudelverhalten ausgelöst worden wäre (die war ja auch relativ fremd).

Man weiß es halt nicht... Aber viele von euch Mehrhundehaltern hat vielleicht auf einem Spaziergang schonmal miterlebt, dass einer eurer Hunde das Jagen anfängt und der andere sofort mitgeht - obwohl der Mitgehende von allein damit vielleicht nicht angefangen hätte... Oder dass ein Hund, der sonst absolut nicht rauflustig ist, sich voll reinhängt, wenn ein Rudelmitglied angegriffen wird.
Das ist doch auch Rudelverhalten und manche neigen dazu mehr als andere. Und das kann sich eben auch in Bezug auf den Menschen als Rudelmitglied zeigen, denke ich mir...

Ich denke, so ein Vorfall ist prinzipiell mit jedem Hund möglich, der eine starke Rudelorientierung hat. Bei Shiwa muss ich mir da denke z.B. eher keine Sorgen machen - der ist es völlig egal, ob Lilou direkt neben ihr zerlegt wird (schon passiert!), die haut einfach ab. Die ist auch nie mitgegangen, wenn Lilou anfangs mal versucht hat, ein Kaninchen zu jagden. Sie zeigt halt kaum Rudelverhalten.
Lilou ist sehr rudelorientiert und das habe ich von jeher als ein gewisses Gefahrenpotential verstanden - zu Recht, wie sich anhand eines solchen Beispiels wieder einmal zeigt...
Was nicht heißen soll, dass ich davon ausgehe, dass Lilou in einer vergleichbaren Situation auch das Kind derartig verletzt hätte - das glaube ich nicht. Aber man sollte sich dennoch niemals zu sicher sein und vorhandene Gefahrenpotenziale erkennen, statt zu negieren, nur weil man den Hund so liebt... Lieber einmal zu vorsichtig als einmal zu nachsichtig..
 

Deine Annhame geht schonmal in die richtige Richtung. Werde dazu mal mehr schreiben, wenn mein berfeundeter Coach wieder aus dem Urlaub da ist.

Er hatte mir mal lang und breit erklärt, warum man keine "fremden|neuen" Kinder und auch Hunde auf den Arm nehmen soll bzw. welchen Reflex es genau auslösen kann.
 
Hallo zusammen....Es gibt ganz offensichtlich Gott sei Dank noch ein paar Leute,die sich von den Medien nicht negativ beeinflussen lassen: Wir haben seit 4 Wochen neben unserer 1,5-jährigen Labihündin, Pflegehund Leon,einen tollen PIT(?)-Mischling bei uns.Ursprünglich wollte ich mir die nun doch schwierigere Situation mit einem Listi auf Dauer nicht antun,-er sollte in gute Hände vermittelt werden.Nun hat der Dicke sich aber bei uns (wir haben auch 2 Töchter,6 u.10 Jahre alt ) so gut eingefügt,daß wir ihn alle nicht mehr hergeben möchten.Die Vermieter unseres Hauses,welche auch gleich nebenann wohnen,wußten von dem "vorübergehenden" Familienzuwachs.Gestern Abend waren wir bei ihnen und haben ihenen berichtet,daß wir uns-vorrausgesetzt,sie stimmen zu,dafür entschieden hätten,den Hund dauerhaft bei uns zu behalten.Nach den Berichten in den letzten Tagen hätte ich nie und nimmer geglaubt,daß sie zustimmen würden- ABER,- JUHUUUH... SIE HABEN NICHTS DAGEGEN!!!!
Wir sind alle sooo happy!Und wir hoffen,daß wir mit unserem süßen Leon einen kleinen Beitrag dazu leisten können,den Menschen dieser Welt zu zeigen,daß solche bedauerlichen Vorfälle,die absoluten Ausnahmen sind und nichts,aber auch gar nichts mit der Rasse zu tun haben.
Liebe
 

Quelle & mehr:
 

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