Auch bei Deiner Pilosophie bin ich bei Dir, solange das Verhältnis Mensch-Hund stimmig ist!
Ich bin der Meinung, solange wir Menschen nicht gegen das Tier arbeiten(gegen seinen Genpool), ist die Pilosopie sowieso egal. Es muss sich eine Sozialgemeinschaft, mit all den Rechten und Pflichten bilden können, in welcher die Bedürfnisse ALLER Beteiligten befriedigt werden.
Ein neues Beispiel, wie konträr Bedürfnisse sein Können, findest Du gerade eben bei ,,Wilma ist eingezogen..............''.
Davon rede ich, hier wird, zwei grundverschiedenen Typen Hund Liebe augenötigt! Und noch schlimmer, man ist entsetzt, weil die beiden Hunde sich nicht lieben....gute Menschen doch.Oder?
Das mit Antonia: ja, Instinkt, wobei der Hund sicher über sich hinausgewachsen ist.
Hunde nehmen ihre Pflichten sehr, sehr ernst....das zeigen die korrektiven Beissunfälle doch ausreichend. Menschen reden, bereden und zerreden....Hund lernen und handeln, weil sie keine Zeit und Energie verschleudern!
Beobachte mal ein gewachsenes Rudel, da ist nichts menschlisches zu finden(wir interpretieren es nur so). Es ist ein Traum, dass Menschen, so ehrlich, so sorgsam, so höflich und so eindeutig miteinander umgehen könnten. Von mir glaube ich nicht, wäre ich ein Hund, dass ich ein Mensch sein wollte!