'Omi' dreht am Rad !!

paulinchen

15 Jahre Mitglied
Hi,
Ich lese schon seit einiger mit Begeisterung in eurem Forum, nun möchte ich mich auch mal mit einem Problem melden.

Ich habe eine 14jährige Althündin, die schon immer eine 'Kläfferin' war, aber nun langsam den Vogel abschiesst.
Seit einiger Zeit lebt bei uns noch ein ca. 10 Mon. alter Rüde, den sie nach langem Theater endlich akzeptiert hat, dachte ich!
Es ging auch eine ganze Weile gut, doch seit ein paar Tagen, darf er sich uns nur manchmal nähern, ansonsten wird er fürchterlich 'zurechtgewiesen' (schon mit beißen).
Das ist aber leider nicht das schlimmste, seit kurzem geht sich tatsächlich auf fast alles 4beinige, hundeartige draussen los.Heute ist sie auf die Nachbarshündin (die sie seit über 2 Jahren kennt!!) losgegangen.
Und das war leider heute schon das dritte Mal, daß so etwas passiert
Sie war nie sonderlich gut erzogen (mehr so gar nicht *schäm*), aber sie ist nie (in Menschenaugen 'grundlos') auf Hunde losgegangen
Habt ihr Tips, Ratschläge oder Ideen?
Ich bin echt ziemlich am Ende, so hat sie sich noch nie benommen!
Kristin:verwirrt:
 
  • 21. Mai 2024
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Hi paulinchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Kristin,

erstmal herzlich willkommen hier!

Ich an deiner Stelle würde die Hündin mal vom TA durchchecken lassen.
Mit 14 ist sie ja nicht mehr die jüngste, und es kann ja sein, das sie Schmerzen hat und deshalb so reagiert!

LG
Carmen
 
  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Uff,
das ging ja schnell *gg*.
Ja das habe ich mir ja auch schon gedacht.
Sie ist allerdings vor kurzem gröntgt, weil beide Hunde mega Husten hatten, der überhaupt nicht mehr verschwinden wollte,
und da sagte meine TÄ das sie noch nie eine so gesunde Lunge und ein so gesundes Herz bei einem so alten Hund gesehen hätte.
Sie ist ja auch durch den 'Jungspunt' richtig wieder aufgelebt, sie tobt inzwischen wieder draussen herum, naja vielleicht sollte ich besser 'tobte' sagen, hat sich auch schon wieder etwas gelegt.
Und so vom streicheln und abtasten merke ich nichts, ich habe auch extra schon mal etwas fester gestreichelt um zu provozieren, aber da war auch nix.
Abgesehen davor habe ich 'nen Heidenhorror, wenn da was ist.
Wie du schon sagtest, sie ist nicht mehr die jüngste.
*trotzdemstolzguck*
Was macht denn ein TA sonst noch so bei so einem Check?
Ich habe nie viel Erfahrung mit TA's sammeln müssen, gott sei dank, daher weiß ich aber auch nicht, was da so gemacht wird.
Gruß Kristin
 
naja, du könntest sicherheitshalber ein großes Blutbild erstellen lassen, dann hast du Nieren, Leberwerte etc, da kann Caro sicher mehr zu sagen.

Andererseits wurde mein Jungrüde von meinem älteren auch immer heftiger gemaßregelt, je älter der Jungrüde wurde.

Tja, und das sie auf die Hunde draußen los wollte..?
Wie war denn die Situation, war der kleine dabei ?
Könnte hilfreich sein, wenn du es genauer beschreibst.

LG
Carmen
 
(Wakans) Petra

Was alles untersucht werden muss, wir letztendlich der TA entscheiden. Gute TÄ haben einen Blick für eventuelle Schwachpunkte und werden Dich auch entsprechend ausquetschen: Hat sich das Fressverhalten geändert, trinkt der Hund mehr als bisher, wie lange haben Sie den neuen Hund schon (wäre auch für uns interessant zu wissen), wie hat sich das Verhalten der Hündin verändert kontinuierlich oder schubweise etc.
Dann Blutprobe, evtl. Röntgen.
Nur so für den groben Überblick.

Viele Grüße
Petra
 
  • 21. Mai 2024
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Ja, zuerst mal gucken, ob sie Schmerzen hat,

und wenn nicht, dann kann ich Dir nur von meinem hier schon öfter erwähnten 11 Jahre alten Rüden erzählen. Der Gute hat offensichtlich "Alzheimer", oder nennt man besser Altersdemenz. Gerade gestern hab ich es mal wieder so richtig mitgekriegt, wie schlimm es nun doch schon ist. Gestern hat´s hier geschneit wie der Teufel, mindestens 30cm Neuschnee. Als ich von der Arbeit kam, Hund geschnappt, raus mit ihm. Er hat sich benommen wie ein Welpe, der das erste Mal Schnee sieht (und dabei hatten wir in den letzten 14 Tagen öfter welchen, nur nicht so hoch). Erst fand ich das lustig (ist ja klar), dann fiel mir auf, dass er nicht mitkriegt, dass unter der geschlossenen Schneedecke auch Hindernisse für ihn sein können. Er stolperte, fiel hin, stand auf, stolperte wieder u.s.w., er hätte ja nun lernen können, hat er aber nicht! Es ging immer so weiter, Gehwegkante nicht gesehen, Baumwurzel überrannt und immer so weiter. Ich habe ihn mir dann geschnappt und bin nach Hause, weil ich Angst hatte, dass er sich ernsthaft verletzt. Zumal er sowieso noch ein ganz kleines bischen mit seinem Beinbruch vom vorigen Jahr zu tun hat (normal in diesem Alter). Ich war nur so schockiert, dass er immer weiter machte und gar nicht merkte, was los war. Ein Glück, dass er bei der von mir seit einem Jahr(oder schon länger ?) beobachteten Altersdemenz nicht irgendwie aggressiv wird, aber das könnte ja vielleicht noch kommen, aber dann muss ích mich eben darauf einstellen! Malinois werden ja nicht so alt, sind immer so aufgeregt, dass schadet natürlich, habe mir trotzdem geschworen, den Guten so alt werden zu lassen, wie es denn eben ohne ganz schlimme Schmerzen geht. Das bringt mich auf ein Thema, über das ich schon lange nachdenke: Wie schaffe ich meinem Hund, wenn er denn eines Tages nicht mehr da ist, das richtige Angedenken, mach mal gleich an anderer Stelle dazu nen Beitrag
 
Ja, zuerst mal gucken, ob sie Schmerzen hat,

und wenn nicht, dann kann ich Dir nur von meinem hier schon öfter erwähnten 11 Jahre alten Rüden erzählen. Der Gute hat offensichtlich "Alzheimer", oder nennt man besser Altersdemenz. Gerade gestern hab ich es mal wieder so richtig mitgekriegt, wie schlimm es nun doch schon ist. Gestern hat´s hier geschneit wie der Teufel, mindestens 30cm Neuschnee. Als ich von der Arbeit kam, Hund geschnappt, raus mit ihm. Er hat sich benommen wie ein Welpe, der das erste Mal Schnee sieht (und dabei hatten wir in den letzten 14 Tagen öfter welchen, nur nicht so hoch). Erst fand ich das lustig (ist ja klar), dann fiel mir auf, dass er nicht mitkriegt, dass unter der geschlossenen Schneedecke auch Hindernisse für ihn sein können. Er stolperte, fiel hin, stand auf, stolperte wieder u.s.w., er hätte ja nun lernen können, hat er aber nicht! Es ging immer so weiter, Gehwegkante nicht gesehen, Baumwurzel überrannt und immer so weiter. Ich habe ihn mir dann geschnappt und bin nach Hause, weil ich Angst hatte, dass er sich ernsthaft verletzt. Zumal er sowieso noch ein ganz kleines bischen mit seinem Beinbruch vom vorigen Jahr zu tun hat (normal in diesem Alter). Ich war nur so schockiert, dass er immer weiter machte und gar nicht merkte, was los war. Ein Glück, dass er bei der von mir seit einem Jahr(oder schon länger ?) beobachteten Altersdemenz nicht irgendwie aggressiv wird, aber das könnte ja vielleicht noch kommen, aber dann muss ích mich eben darauf einstellen! Malinois werden ja nicht so alt, sind immer so aufgeregt, dass schadet natürlich, habe mir trotzdem geschworen, den Guten so alt werden zu lassen, wie es denn eben ohne ganz schlimme Schmerzen geht. Das bringt mich auf ein Thema, über das ich schon lange nachdenke: Wie schaffe ich meinem Hund, wenn er denn eines Tages nicht mehr da ist, das richtige Angedenken, mach mal gleich an anderer dazu nen Beitrag
 
Also,
ich versuche mal alle eure Fragen unter einen Hut zu bringen*gg*, bzw. fange mit der Geschichte mal von vorne an.
Ich habe Tequila (Kia) vor 14 Jahren bekommen, sie war auf dem Weg ins TH.
Genauso war es diesen Sommer mit Paul, er sollte an eine Leitplanke gebunden werden, wurde aber vorher 'gerettet', nur wußte dann auch niemand wie und wohin mit ihm, naja nun ist er hier gelandet.
Die ersten drei Monate waren heftig , Kia hat ihn recht oft 'zurechtgewiesen', sie war (ist!) schon immer sehr zickig gewesen, wenns um andere Hunde ging, was mich aber nie sonderlich gestört hat. Irgendwann hatte sich das alles mal gelegt und es war schon total schön so zwei Fellmonster zusammen zu haben.
Paul war wohl nach einigen Recherchen damals so um die 3Mon als ich ihn bekam.
Sie hat ihn zwischendurch immer wieder 'gestubst', wenn er mal wieder etwas 'vorlaut' war, das war ja auch ok. Sie fressen nebeneinander aus den Näpfen (sie bekommt natürlich zuerst), sie liegen zusammen auf dem Kissen,
klappte alles wunderbar.
Vor ca. einer oder zwei Wochen fing es an, daß Kia immer giftiger wurde, aus für mich recht unersichtlichen Gründen.
Ach so, was mir aufgefallen ist, sie haart sich wahnsinnig, Büschelweise kann ich ihr die Haare auszupfen, habe ich aber auch erst auf das Wetter geschoben ( +11°, dann wieder -11°, ist schon ein bißchen heftig) und sie haart sich schon immer mehr als andere Hunde, die ich so kenne.
Allerdings ist das im Mom etwas sehr viel, finde ich.
Ja und draussen habe ich schon manchmal den Eindruck, seit Paulchen da ist, ist sie richtig agressiv, ich dachte immer Beschützerinstinkt, ich muß auch immer mit beiden zusammen gehen, da ich nicht die Zeit habe mit ihnen einzeln rauszugehen.
(Wäre für Paul allemal förderlicher *grmpf*!)
Heute z.B. war nichts, zumindest haben wir nichts bemerkt, wir haben uns allerdings auch unterhalten und uns, wie immer, nicht so um die Hunde gekümmert, brauchten wir auch nie!

Ich wollte nicht nochmal 'nen Hund der nicht erzogen ist!
Klappt nur nicht wirklich.
Ja und das mit dem guten TA ist auch so 'n Ding, ich konnte meine sooo genau nie kennenlernen, ausser den Impfen und jetzt vor kurzem den Husten brauchte ich nie einen, hm.
Ich hoffe das hilft jetzt ein bißchen weiter, wenn nicht bitte fragen *gg*
Kristin
 
waren die Hunde an der Leine oder liefen sie frei? Keift sie nur rum, oder würd sie auch (deiner Meinung) nach drauf gehen, wenn sie könnte?

Wie bereits gesagt, ein Welpe läßt sich leichter handeln als ein pubertierender, insofern werden die Zurechtweisungen schon heftiger.

Vielleicht spielt ja auch wirklich eine gewisse Altersdemenz ne Rolle
(@Biggi: gibt's ihm Kasivan oder Gingko? würd ich machen!)

Ich würd sie auf alle Fälle checken lassen.

LG
Carmen
 
Altersdemenz

Huhu Birgit,
das ist ja auch heftig mit dieser Altersdemenz,
da habe ich mir noch nie Gedanken drum gemacht,
ausser das sie nicht mehr gut sieht (die Plastiktüte auf der Strasse wird so lange angebellt, bis man da ist und merkt, daß es keine Katze und kein Hund ist !)
Naja und ich muß sie inzwischen schon ganz schon anbrüllen ,damit sie merkt, daß sie gemeint ist,
aber das finde ich alles nicht weiter schlimm.
Sie hat bis vor zwei Jahren noch super gesehen und gehört.
Und das das mit 14 nicht mehr so ist , ist klar.
Aber sie peilt einige Dinge immer noch besser als Paule (das ist 'n echter Paule!), der im Türrahmen steht, merkt es passiert nichts aufregendes und sich einfach nur rumdrehen möchte um aufs Kissen zu gehen, und dann wieder feststellt, daß irgendjemand den Türrahmen wieder verkleinert haben muß, manchmal echt zum schiessen.
Ja, bei ihr würde ich echt sagen, daß sie agressiv ist,
Ich habe mir heute gleich von Nachbarn einen Mk geborgt,
ich weiß nicht, wie ich sonst noch ruhigen Gewissens mit ihr rausgehen kann.
Ach so, es sind beides Mischlinge, so um die 50 cm.
Vielleicht kriege ich das ja mit 'nem Bild hin.
Mal testen:
 
die Hunde waren frei,
Kia hat es die ersten Jahre nie gelernt an der Leine zu gehen, erst als sie mal zwangsläufig zu meine Eltern mußte, haben die mit der Leine angefangen, was sie aber überhaupt nicht toll fand.
Ich glaube da hat sie auch so ihre ersten zicken Erfahrungen gemacht, an der Leine hat sie dann immer angefangen einen fürchterlichen Affen zu machen.
Logisch, war für sie eingezwängt und das macht sauer.
Mit Paul übe ich ganz viel an der Leine, das er nicht so abdreht irgendwann.
Sie macht es mir leider nicht sehr einfach *seufz*
Geuß Kristin
 
gut, sie waren frei, aber dann??
Ich meine, da läuft doch Interaktion ab, kommt der andere hund zu deinen hin, sieht sie in weiter Ferne einen und keift?
Weißt, was ich meine?
 
Oh,
ich steh wohl manchmal etwas auf der Bremse *gg*
Wir standen schon eine ganze Weile zusammen und haben uns über Kia's gehaare unterhalten,
die beiden älteren (Nachbarin's Hundi und meine Omi) standen, soweit ich mich erinnere einfach so neben uns
und Paul war ein Stückchen weiter weg mit meinem Filius am 'Sitz' üben.
Wie genau es nun dazu gekommen ist, weiß ich nicht, weil wir uns nicht wieter um die Hundis gekümmert haben, die stehen manchmal eine halbe Std. neben uns (Gespräche sind immer sehr intensiv*gg*).
Ja und wenn sie in weiter Ferne eine sieht, keift sie sowieso los, ist auch so'n Ding, was mich inzwischen tierisch ankekst, aber nun wohl auch nicht mehr großartig zu ändern ist.
Habe 's mal versucht mit Ablenken und megalekkerli und so, ich glaube, das sitzt zu tief in ihr drin.
Aber heute war so von meinem empfinden nichts, was sie zu einer solchen Aktion hätte veranlassen können,
vor allem hat sie ja nicht mehr aufgehört, Bonnie ist dann ein bißchen zu Seite gegangen um zu demonstrieren.mir langts jetzt,
und Kia ist wieder drauf,
und sie wäre auch noch ein drittes mal drauf, wenn sie nicht in die Pferdeführleine, die meine Nachbarin noch in der Hand hielt, gelaufen wäre.
Erst da konnte ich sie dann festhalten.
Und das ist auch das, was mich so schockt, daß sie gar nicht mehr aufhören wollte und immer wieder drauf wollte, die andere ist ausserdem 'ne ganze Ecke größer als meine.
Verstehe ich überhaupt nicht.
Uff,
schon wieder ein Roman,
aber ich hoffe, ich konnte deine Frage jetzt eineigermassen beantworten?
Kristin
 
hmm, echt schwer, auf die Entfernung was zu sagen.
Ich würd sie auf alle Fälle dem TA vorstellen, wo kommst du denn her, gibt bez. TA dann hier noch Tipps.

Denke wirklich, wichtig ist erstmal den gesundheitlichen Aspekt abzuklären.

Ansonsten solltest du dich wirklich auf Pauli konzentrieren und bei deiner Hündi zusehen, das ähm, ja , halt nix mit anderen passiert.
Sach ich jetzt mal so auf die Gefahr hin
sdb71680.gif
zu werden.

Hase eigentlich ne Ahnung, was das für Mixe sind? Ich steh ja voll auf solche!

LG
Carmen
 
Was da so drin ist????

Moin,
Carmen, du ärmste tun die Dinger nicht ganz schön weh, wenn sie dauernd auf deinen Schädel fallen?
(ok, ist zu früh für dämliche Scherze)

also ich habe mir jetzt mal wieder die halbe Nacht um die Ohren geschlagen und werde natürlich erst mal zum TA gehen.
Muß natürlich ausgerechnet heute unser Auto zur Inspektion bringen *grr*.
Ja und ansonsten, wie gesagt, sie kann den MK zwar überhaupt nicht leiden und trägt ihn mit einer fürchterlichen Leidensmiene (sieht zumindest so aus, bei dem, was man noch von den Augen sieht,
ich mag diese Dinger eigentlich auch nicht, aber ich glaube, ohne habe ich keine ruhige min. mehr, zumal auch ab und an meine Kids mit den Hundis rausgehen.

Hm, was da so drin ist?
Ich habe auch nicht wirklich die Ahnung, bei der Omi haben mich zu Anfang viele gefragt, ob ein Beagle mit drin ist, wohl von einem Teil der Farben her.
Ja und bei Paul habe ich irgendwann ein Bild von einem Basenji gefunden, sieht ihm sehr ähnlich, aber ob da wirklich was von drin ist?
Ich habe bisher immer gesagt, daß ich reinrasige StraGaMi's habe.
Viele haben es nicht gepeilt und wunder gedacht, was ich für einen Hund habe. *lol*
Im übrigen ist mein absoluter Traum ein Rhodesian Ridgeback!
Habe die erst vor ein paar Monaten kennengelernt und seit dem alles über diesen Hund verschlungen.
Absolut genial!!
*seufz*
Leider hat Paul mir da auch erstmal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht!
naja, vielleicht hats so sollen sein

Gruß Kristin
 
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