Deshalb ist mir ein geländegängiger Hund sehr wichtig. Da ich den Hund aber nicht zum Bergsteigen an der Wand mitnehmen muß, ist das mit großem Hund schon ok. Und egal, ob der Hund 20 oder 35 kg wiegt, das möchte ich nicht über km tragen müssen. Und was ist, wenn ich mir meinen Knöchel kaputt mache (ich kann ein Lied davon singen, wie schnell das gehen kann). Und dann noch im Outback. Solche Touren würde ich nie alleine machen.Kommt ja auch drauf an, was man macht und wo man sich so bewegt.
Als jemand, die gerne mal im völligen Off unterwegs ist, fand ich es schon praktisch, die Hunde tragen zu können.
Hier z. B. hatte Flip sich im Moor ziemlich doll versprungen.
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Ich bin absolut ein Rüden-Typ.
Ich bestreite nicht, dass das praktisch ist. Es ist für mich aber kein Kriterium bei der Entscheidung für einen Hund.
Mein Hund lebt ebenerdig, der müßte keine Treppen, nicht mal eine Stufe laufen, weder zum Gassi, noch zum TA. Und wenn er mal nicht gut laufen kann, würde ich ihm ein unterstützendes Geschirr anziehen. Aber ich lebe ja auch nicht alleine mit dem Hund und hätte Hilfe, wenn ich sie bräuchte.Also ins Auto heben muss ich keinen meiner Hunde. Wir haben eine Einstiegshilfe, und die benutzt auch Balena, mit ihren paarundzwanzig Kilo. Warum soll ich die heben, wenn sie laufen kann?
Für einen GAU unterwegs, so dass ich einen Hund heim bzw. zum Auto tragen müsste, sind meine zu schwer, aber warum sollte ich mit sowas rechnen? Tu ich einfach nicht.
Naja, die Tatsache, dass es ein Foto gibt, lässt vielleicht erkennen, dass da noch jemand warUnd dann noch im Outback. Solche Touren würde ich nie alleine machen.
Ich habe schon gesehen, daß Du nicht alleine warstNaja, die Tatsache, dass es ein Foto gibt, lässt vielleicht erkennen, dass da noch jemand war
Aber das würde ja primär mir helfen, ich denke, für einen Menschen würde wohl eher ein Hubschrauber kommen, als für einen Hund. Der müsste also von jemandem getragen werden.
Und bis 20 kg kann ich tragen, so als Kragen geht das sehr gut, wenngleich es sehr warm wird. 35 kg könnte ich kurz heben, aber sicher nicht tragen.
Im übrigen waren meine Hunde geländegängig, trotzdem kann mal was passieren
Es ist sicherlich sehr gut, ein Notfallset dabei zu haben.Ich habe schon gesehen, daß Du nicht alleine warst. Aber es ging ja darum, kann ich meinen Hund alleine tragen, event. längere Strecken oder habe einen Notfallplan, wenn etwas passiert. Ich könnte einen 20-25 kg (das war ja hier die diskutierte Gewichtsgrenze) Hund sicherlich keine 10 km tragen und meinen Hund kann ich heben, aber keinesfalls tragen. Also geht es darum, wie man sich im Notfall behelfen kann, wenn der Hund etwas schwerer ist.
Wenn wir in der Pampa unterwegs sind oder in den Bergen alleine, sind wir zu zweit, haben ein Notfallset dabei und könnten zur Not auch eine Trage bauen und ihn zu Zweit tragen. Aber wenn Du ALLEINE mit dem Hund unterwegs in der Pampa bist, sind 25 kg halt auch schon sehr viel. Das wollte ich damit sagen.
Wir gehen ja auch schon Risiken ein, wenn wir im Ausland mit dem Hund in den Bergen sind, weit ab von der Zivilisation und haben uns deshalb einen Plan überlegt, in der Hoffnung, dass nix passiert. Aber falls doch, wenigstens einen Notfallplan.
Im Alltag zuhause haben wir die Probleme nicht, da spielen die Kilos keine Rolle.
Ich wollte es nur erwähnt haben.Ich habe darauf geachtet, die Spreizpfoten sind permanent.
Bin ich ganz bei dir. Aber man kann sie nicht alle retten (damit ist keinem geholfen) und es muss schon irgendwie passen. Auch wenn es meist anders wird als geplant. Ich verfolge "meine" Kandidaten trotzdem weiter und versuche zu helfen.Ach, das ist so traurig wenn Hunde so lange im Tierheim sind. Ich habe dann auch irgendwie ein schlechtes Gewissen.
Kennst Du schon?
Ich finde den kleinen Haifisch ja mega! Und die liebe Nina hat alles gegeben sie uns schmackhaft zu machen.
Danke!
Ich suche aber einen Rüden und mag weder Bullterrier noch American Bullys.
Wobei Heidi ziemlich gelungen aussieht.
Heidi ist schon eine mega Type - optisch wie charakterlich. Aber so nen Schniepel wächst nachträglich eben einfach nicht mehr ran.