Könnte schon sein, obwohl man den Staffs ja eigentlich wenig ausgeprägten Territorialinstinkt nachsagt.Hast Recht, habe Maria und Melanie durcheinandergebracht.
Trotzdem, glaubst Du nicht an Territorialverhalten? ... dasselbe Haus, derselbe Flur!
Erinnert mich an das plötzlich offenstehende Gartentor
Wobei eine offenstehende fremde Wohnung wohl kaum zum eigenen Territorium zählt. Der Hausflur lässt sich mit gutem Willen durchaus noch als solches ansehen, dann hätte ein territorial motivierter Angriff aber der Frau gelten müssen.Könnte schon sein, obwohl man den Staffs ja eigentlich wenig ausgeprägten Territorialinstinkt nachsagt.Hast Recht, habe Maria und Melanie durcheinandergebracht.
Trotzdem, glaubst Du nicht an Territorialverhalten? ... dasselbe Haus, derselbe Flur!
Erinnert mich an das plötzlich offenstehende Gartentor
Irgendwo hab ich mal gelesen, daß manche dogmen ihre Pits von Dobermännern schützen lassen, da sie als Wachhunde totale Nieten sind.
Aber dazu können Kenner der Hunde wohl mehr sagen.
Der größte Feind der Sokas ist nicht die Politik, nicht die Presse, sondern ein Teil iher Halter.
Nicht so ganz. Es waren Halter welche die Hunde und ihren Ruf geschaffen und "verfeinert" haben. Und eben dieser Ruf wird den Hunden immer wieder zum Verhängnis. Somit ist die Frage was zuerst war, geklärt.Der größte Feind der Sokas ist nicht die Politik, nicht die Presse, sondern ein Teil iher Halter.
Das ist mir auch zu sehr vereinfach. Da haben wir die Frage nach dem Huhn und dem Ei. Das ganze bedingt sich doch gegenseitig, eine Art katalytischer Effekt.
............... Andererseits interessieren sich doch nur GERADE WEGEN der Medienberichterstattung so viele Vollpfosten für diese Hunde. Wenn es diese ganzen Berichte nicht gegeben hätte, wenn hier in den Medien das Bild der Staffies als Nanny Dogs, der Bullies als Nurse Dogs und der Pit Bulls als Social Dogs propagiert würde, würde sich kein "Ey konkret krass"-Ali und kein springerstiefeltragender Glatzkopf so einen Hund halten. Na gut, kaum einer. Die werden doch erst durch ihr schlechtes Image so interessanten für dieses Klientel. Und das widerum verursacht neue Vorfälle mit neuen Berichten und weiterer Imageverschlechterung und wieder neuen Asi-Interessenten
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Ich sehe hier an der U-Bahn gerne mal eine in der Zusammensetzung wechselnde Gruppe schlecht integrierter männlicher junger MännerMit "konkret voll krassem Pitbull" mit fettem Nietenhalsband und Maulkorb um den Hals (toll, man suggeriert eine nicht gebannte Gefahr! Grandios!). Natürlich kupiert. Ich gehe gerne hin und schicke andere Leute auch um zu sagen, wie süüüüüß der Hund ist und we liiiiiiieb der aussieht. Und auf das schockierte: "Ey, is Pitbull, is Kampfhund" sage ich: "jaja, das weß man ja, dass da sganz liebe Tiere sind" Das finden die nicht toll. Wenn denen das täglich passieren würde, anstatt dass Passanten die Straßensete wechseln, wäre der nächste Hund kein Pitbull mehr...
Wenn die "Kampfhunde" nicht schon im Vorfeld ihr Image gehabt hätten, hätte es nichts gegeben was auf fruchtbaren Boden hätte fallen können. Und dieses Image haben weder Politik noch Medien geschaffen, das waren die entsprechenden Halter selbst. Politik und Medien sind lediglich als Trittbrettfahrer auf den bereits fahrenden Zug aufgesprungen. Das die Sache vor allem durch die Medien übermässig aufgebauscht wird steht ausser Frage.Jein. Das war aber eben nur möglich, weil es auf Politik- und Medienseite auf fruchtbaren Boden fiel. Weil man da ja quasi drauf "gewartet" hat.
Wie erklärst du dir sonst, dass fast identische Fälle, die den Listies zum Verhängtnis wurden, andere Rassen keine vergleichbare Laufbahn beschwert haben.
Ob sie es zurecht haben spielt doch eine eher untergeordnete Rolle. Wichtig ist das dieses Image von den entsprechenden Haltern bewusst geschaffen und gepflegt wurde/wird. Das die Medien dieses Image aufgreifen und "ausbauen" dürfte diesen Haltern sogar sehr Recht sein. Kostenlose Werbung sozusagen. Das es den Hunden letztlich zum Verhängnis wird interessiert diese Halter sicherlich nicht wirklich.Die Frage ist aber doch, ob sie dieses Image zurecht hatten. Und das bestreite ich schlicht.
Ich bitte dich, es gibt weitaus imposantere Hunde als Pit und Staff.Ich glaube, das ist zu großen Anteilen ne optische Sache mit ordentlich Vorurteilen gewesen (breite, muskulöse Hunde, dicke Schädel, neues Erscheinungsbild halt und Ursprung nicht in Deutschland).
Das Image resultierte vor Hamburg nicht aus Vorfällen, sondern aus der Beliebtheit als Ludenhund und bei anderen zwielichtigen Subjekten. Und das ist weltweit so.
Das Image resultierte vor Hamburg nicht aus Vorfällen, sondern aus der Beliebtheit als Ludenhund und bei anderen zwielichtigen Subjekten. Und das ist weltweit so.
Das Image resultierte vor Hamburg nicht aus Vorfällen, sondern aus der Beliebtheit als Ludenhund und bei anderen zwielichtigen Subjekten. Und das ist weltweit so.
man braucht sich doch beispielsweise nur mal einige musikvideos von gangsta rappern aus den usa sowie deutschland anzusehen.
ich habe da noch NIEMALSNICHT einen labbi,dalmatiner,jrt oder dsh zähnefletschend an der leine gesehen.
entweder sind es pitbulls,amstaffs oder mixe aus diesen rassen.
auch der pitbullrüde zeus von ibrahim k. hatte in so einem ,,musik,,video einen kurzen auftritt.
es ist doch nun mal leider eine tatsache, dass z.b. der pitbull,amstaff zwielichte gestalten magisch anzieht.
Ich bitte dich, es gibt weitaus imposantere Hunde als Pit und Staff.Wer die Gefährlichkeit von Hunden an deren Optik festmacht wird diese vergleichsweise "mikrigen" Hunde sicher nicht für übermässig gefährlich halten.
Wir sind ja öfter auch in Sokabegleitung unterwegs. Viele die diese Rassen nicht live kennen sind dann regelrecht "enttäuscht", was das angeht.
Aber das ist doch erst JETZT so! Das ist nicht Ursache, sondern FOLGE der Verordnungen und der Medienberichterstattung! Da beißt sich die Katze in den Schwanz!
Weiß doch jeder noch aus dem Kindesalter (aus dem diese Rapper meist noch nicht lang und geistig oft noch gar nicht raus sindWas verboten (oder gefährlich) ist, ist besonders interessant!