Kein guter Hundeführer.
Der Hund hat neben mir zu stehen, wenn ich ihn neben mir brauche. Andernfalls ist er kein guter Waidgeselle.
Bis dahin können Monate intensiven Trainings vergehen.
DJT und Patterdale ausgeschlossen, die sind zu überdreht.
Da stimme ich dir zu. Wobei ich ergänzen möchte das das Basistraining ein paar Monate dauert. Angefangen bei meinem ersten Jack Russell bis zu meiner heutigen Truppe darf meine Bande in Wald und Feld frei laufen. Fertig, so das ich mich fast 100% auf verlassen kann, sind sie aber erst mit ca. 3 Jahren.
Es sind zwar alles Russell, aber unterschiedlich wie wir Menschen. Das erste Jahr ist richtig Arbeit und dann wird es stetig einfacher.
Mein Tanner ist in der letzten Woche zwei mal von Rehen “überfallen“ worden. Sie schossen aus einer kleinen Schonung und eines fiel buchstäblich über ihn. Kein Problem. Er war lediglich verdutzt und blieb bei Fuß. Er ist sehr gelehrig und hat die Lektionen schnell begriffen.
Mit meiner Quixsy hab ich jahrelang Arbeit gehabt. Sie kann sich deutlich schlechter regulieren, sehr schnell im Jagdmodus, sehr schwierig wieder raus zu bekommen.
Den oft genannten Jagdtrieb haben sie alle, aber das macht es ja nicht allein aus. Der Hund soll ja mit Verstand agieren. Intelligent und ausgeglichen im Temperament, das sind mir die liebsten.
Mit DJT habe ich keine Erfahrung, genau so wenig wie mit Paatterdale. @Bull_Love , hat eine Patterdale Hündin von einigen Monaten. Die Kleine hat Potential und ich bin gespannt wie sie sich entwickelt.