Nun ein Amstaff...Futter? Ohren Tapen?

Wird bei Dobis denn so häufig getaped?
Sagen wir mal so, es ist keine Ausnahme. Es gibt halt unterschiedliche Ohrtypen. Die festen kleinen und spitzeren wie meiner und Coonys sie haben, die müssen immer getapet werden und dann gibts die weicheren große und rundere wie die von DobiFrauleins welche selten getapet erden müssen.
Wenn man das Welpenbild von mir mit dem von DobiFraulein vergleicht sieht man da schon den unterschied.
 

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  • 27. April 2024
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Hi LA-Dobi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Beim Russell sollten die Ohren natürlich gekippt sein, weil Stehohren bei der Baujagd hinderlich sein können. Nicht für den Fuchs oder den Jäger, sondern für den Hund. Ohren sind empfindlich und Kippohren, die eng am Körper liegen sind besser für die Verhältnisse unter der Erde geeignet als Stehohren.
Na ja. Stehohren lassen sich genauso nach hinten wegklappen wie jedes andere Ohr. Klappt beim Fuchs ja auch.
 
Was mich etwas irritiert, weil ich auch der Homepage nie arbeitene Russel gesehen habe, oder welche mit Gebrauchsprüfungen?

Meine Freundin selber geht ab und an mit einigen ihrer Hunde mit auf die Jagd auch in England. Und sie verkauft natürlich an Jäger, die dann mit den Hunden entsprechende Prüfungen ablegen, was ich oft bei FB lese.
Keine Gebrauchshundprüfungen liegt sicher daran, das sie einem englischen Club angehört, der darauf keinen großen Wert legen dürfte.
Da zählt wie die Hunde bei der Jagd sind und nicht in einer Prüfung.

Zudem sind das Baujäger und die Baujagd wird immer weniger und steht sehr in der Kritik. Ein Freund von uns hat vor kurzem Fotos über FB geschickt. Sehr spannend und auch erhellend, weil man sich dann viel besser vorstellen kann, warum ein Russell so ist, wie er ist.
Für mich auch interessant weil ich mich dann noch besser in die Hunde einfühlen kann und wie der tägliche Umgang mit ihnen sein sollte.
Aber solche Fotos wird kaum jemand öffentlich posten, weil ja am Ende der Fuchs dran glauben muß, was ja oft negative Reaktionen zur Folge hat.
 
Na ja. Stehohren lassen sich genauso nach hinten wegklappen wie jedes andere Ohr. Klappt beim Fuchs ja auch.

Es ist wie es ist. Pfarrer Russell hat sich das so gedacht und so wurde es dann fest gelegt.

Vielleicht ist es ja auch der Fuchs, der nicht optimal für den Bau geeignet ist und der Russell ist die verbesserte Version? :gruebel:;)
 
Aber solche Fotos wird kaum jemand öffentlich posten, weil ja am Ende der Fuchs dran glauben muß, was ja oft negative Reaktionen zur Folge hat.

Nicht zu Unrecht, wie ich finde (die negativen Reaktionen auf das Aufeinanderhetzen von Fuchs und Hund).

Und ich find's wirklich sehr schade, dass nicht ein Wort der Empathie gegenüber dem Fuchs bzw. den Füchsen rauszulesen ist.
 
Nicht zu Unrecht, wie ich finde (die negativen Reaktionen auf das Aufeinanderhetzen von Fuchs und Hund).

Und ich find's wirklich sehr schade, dass nicht ein Wort der Empathie gegenüber dem Fuchs bzw. den Füchsen rauszulesen ist.
Wird Zeit, daß diese antiquierte Jagdmethode geächtet wird.
Absolut überflüssig.
 
Meine Maus hat keine Rosenohren, soll sie auch nicht haben, aber trotzdem hat sie es geschafft einen Knick im Knorpel zu haben. Und genau dieses "Schönheitsmerkmal" macht ihre Optik noch liebenswerter. :D
Ich mag Hunde-Ohren, auch wenn diese "nicht perfekt" liegen.
 
Aus medizinischen Gründen ja für Show nein.

Hab auch eine mit Steh und Rosenohr, na und! Ich show sie trotzdem, wenn es dem Richter nicht gefällt ist mir das egal.

So gesehen stimmts, Stehohren sind ja nicht verboten.
Ich kenne mich mit Showrichtlinien nicht aus. Wenn Stehohren nicht gewünscht wären, fände ich tapen nicht schlimm. Das kann ich aber nur aus meiner persönlichen Erfahrung mit Abby sagen, die es nicht schlimm fand.
 
Nicht zu Unrecht, wie ich finde (die negativen Reaktionen auf das Aufeinanderhetzen von Fuchs und Hund).

Und ich find's wirklich sehr schade, dass nicht ein Wort der Empathie gegenüber dem Fuchs bzw. den Füchsen rauszulesen ist.

Es ist, wie es ist. Ich habe im Bekanntenkreis Jäger, die diese Form der Jagd praktizieren. Wir unterhalten uns des öfteren darüber.
Ich habe nichts gegen die Fuchsjagd. Ich habe auch nichts gegen Füchse.
Vermutlich geht mir da die Emphatie ab, die du dir wünschst.

Übrigens wird, im Normalfall, der Russell nicht auf den Fuchs gehetzt im Sinne einer körperlichen Auseinandersetzung. Im Gegenteil.
 
Hallo Hundebesitzer,

ich bin neu in diesem Forum und wir haben uns vor vier Wochen eine Amstaff Hündin zugelegt. Nun ist sie 12 Wochen alt und hat sich gut entwickelt. Nach einem Rottimix, Schäferhund und einem Frenchmix stellt dieser Wildfang eine wirkliche Herausforderung dar. Eigener Kopf, keine Angst, unglaubliches Selbstbewusstsein... Ein Tag Welpenschule hat gereicht und sie wurde zu den größeren Hunden verpflanzt .
Hier wurde sie dann 3x die Woche intensiv sozialisiert.
Sie wiegt gerade 7kg und wir sind uns nicht einig was wir füttern sollen. Ich habe meinen Hunden sonst nur Trockenfutter gefüttert und finde das sehr gut. Oder sollte ich lieber barfen?
Außerdem sagte die Hundetrainerin dass wir ihr nun die Ohren tapen sollten. Wie steht ihr dazu? Ich will es eigentlich vermeiden.
Ich habe noch zwei Bilder von unserer Gin angehängt.
MfG Sven

Wieso tapen? Die Ohren liegen doch.
Sprich mit dem Züchter darüber, was er dazu meint.

Die Frage welches Futter ist für viele eine Religion. Ich als Heide haue alles zusammen. Trocken, nass, Barf.
Barf nicht falsch verstehen. Ich habe ehrlich gesagt keinen Bock dazu mit Grammwaage und Ernährungsplan irgendwelche Zusätze in genau abgewogene Portionen .... nein Danke. Die kriegen möglichst komplette Futtertiere und gut ist.
 
Nicht zu Unrecht, wie ich finde (die negativen Reaktionen auf das Aufeinanderhetzen von Fuchs und Hund).

Und ich find's wirklich sehr schade, dass nicht ein Wort der Empathie gegenüber dem Fuchs bzw. den Füchsen rauszulesen ist.

Der Fuchs gefährdet die Niederwildbestände.
In diesem Punkt hat jede Seite seine Argumente. Pro, Eine intensive Bejagung des Fuchses erhöht die Bestände an Niederwild um bis zu 400% in den Folgejagen. Kontra, die Bejagung erhöht die Geburtenrate beim Fuchs und erfordert einen immer stärkeren Jagddruck.
Das geht beliebig so weiter.

Ich persönlich sah zu viele Hunde unten bleiben. Für mich ist es daher kein Thema mehr. Ich rede Jagdkollegen da aber nicht rein.
 
Das hier ist Abby damals, frisch vom Tierarzt. Er hat es hinten und "innen" getaped. Abby fand es in den ersten 1-2 Stunden "doof", aber danach hat sie es (scheinbar) nicht mehr gemerkt.
Ich habe das tapen wieder eingestellt, als klar war, dass das eine Ohr nicht mehr quer rüber liegen wird und sie ihren Kopf wieder richtig hielt. Der Tierarzt sprach mich damals darauf an, dass ich zu spät angefangen hätte und ihre Ohren nie perfekt liegen werden. Aber das ist mir egal. Ich finde es sogar ganz lustig, dass häufig eins ihrer Ohren steht. Ich wollte nur die Schieflagen rauskriegen.

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Der Fuchs gefährdet die Niederwildbestände.
In diesem Punkt hat jede Seite seine Argumente. Pro, Eine intensive Bejagung des Fuchses erhöht die Bestände an Niederwild um bis zu 400% in den Folgejagen. Kontra, die Bejagung erhöht die Geburtenrate beim Fuchs und erfordert einen immer stärkeren Jagddruck.
Das geht beliebig so weiter.

Ich persönlich sah zu viele Hunde unten bleiben.
Für mich ist es daher kein Thema mehr. Ich rede Jagdkollegen da aber nicht rein.

Das wäre für mich der Gau schlecht hin. Ich führe meine Hunde nicht jagdlich.
Aber ich glaube das ist eine Einstellungsfrage. Ich habe eine Freund, mittlerweile sehr fitte 76 Jahre alt, der immer die Baujagd mit Russelln praktiziert hat und auch immer noch viel zur Jagd unterwegs ist. Er ist sehr gut zu seinen Hunden. Aber so lange er kann, wird er weiter mit ihnen so jagen. Für ihn ist das völlig normal. Einen Hund zu verlieren wäre tragisch, aber dafür wurden diese Hunde nun mal gezüchtet.
 
Bei einem guten Jäger trägt der Hund einen Bausender. Schaufel und Erste-Hilfe-Kasten sollten Pflicht sein.
Leider sind nicht alle so gewissenhaft.
Und ja, für den Liebhaber dieser Jagd mit Hund ist es nunmal so. Bleibt einer unten so ist das tragisch, aber mehr auch nicht.
 
Der Fuchs gefährdet die Niederwildbestände.
In diesem Punkt hat jede Seite seine Argumente. Pro, Eine intensive Bejagung des Fuchses erhöht die Bestände an Niederwild um bis zu 400% in den Folgejagen. Kontra, die Bejagung erhöht die Geburtenrate beim Fuchs und erfordert einen immer stärkeren Jagddruck.
Das geht beliebig so weiter.

Ich persönlich sah zu viele Hunde unten bleiben. Für mich ist es daher kein Thema mehr. Ich rede Jagdkollegen da aber nicht rein.

Eine Bejagung des Fuchses muss meines Wissens nicht zwingend im Bau erfolgen.
 
Ja, der Fuchs läßt sich auch außerhalb des Baus bejagen. Die Baujagd wird zudem zunehmend verboten.
 
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