Nordspanien - Wilder Stier stürmt Zuschauertribüne

mal was anderes, wenn tiere andere tiere töten, um zu fressen, ist das oftmals, wenn nicht immer, auch nicht das, was wir unter einem humanen tod verstehen.

wenn krodkodile zebras an der nase packen oder am hals, und unter wasser ziehen, wenn löwen oder wölfe erjagtes wild fressen, was zu dem zeitpunkt auch oftmals noch am leben ist.

einen schönen tod stelle ich mir anders vor, aber das ist halt die natur (was die gebräuche in schlachthöfen oder sonstwo nicht rechtfertigen soll :unsicher:)

Hier wird dann angemerkt ..wir können ja denken

Meine Katze spielt auch mit Mäusen.. quält sie und tötet sie und lässt sie liegen...gefressen wird nur Katzenfutter. Aber gut..sie hat ja kein Hirn zum denken.


wie albern ist diese aussage... in dem fall reden wir von instinkt oder läufst du noch mit der keule und dem fell über die schultern durch den wald ??

und gerade aus diesem grund erwarte ich von menschen weitaus mehr, vor allem unseren mitgeschöpfen gegenüber und dann sind wir wieder am punkt "arroganz "
 
Ignoranz ok aber Arroganz? ich kenn zb keinen der aus Bösartigkeit Fleisch isst, weder Tier noch Mensch. Wir wollen vieles nicht wissen, das zählt aber für mich eher zum Thema Ignoranz. Wie heißt es im übrigen so schön im Werther: "Und ich habe […] gefunden, dass Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiß seltener."
 
Ignoranz ok aber Arroganz? ich kenn zb keinen der aus Bösartigkeit Fleisch isst, weder Tier noch Mensch. Wir wollen vieles nicht wissen, das zählt aber für mich eher zum Thema Ignoranz. Wie heißt es im übrigen so schön im Werther: "Und ich habe […] gefunden, dass Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiß seltener."


jemand, der arrogant ist muss nicht zwangsläufig boshaft sein. für mich ist es arroganz, wenn man sich selber an die spitze der futterkette setzt.

ich habe überhaupt kein problem mit den eskimos, wenn sie einen wal fangen zum überleben, aber ich habe sehr wohl ein problem mit den japanern, die haie fangen um ihnen die flossen abzuschneiden und sie wieder ins wasser werfen.

die menschheit ist arrogant und überheblich und dumm dazu. nicht umsonst sterben täglich zig tiere aus. wir werden dafür noch bitter bezahlen.

ob es die maßlosigkeit im fleischverzehr oder im umgang mit den nahrungsmitteln ist ( gemüse etc )

aber ich denke, da werden wir nicht zusammen kommen.
 
ich glaub so uneins sind wir uns gar nicht, ich glaub bloß nicht, daß Verbitterung irgendetwas besser macht. Fährst du aus Arroganz Auto oder weil es praktisch ist? weil es Dinge ermöglicht die sonst nicht möglich wären? obwohl die Umwelt drunter leidet. es ist nicht wirkich die Arroganz das Problem sondern Faulheit, Gewohnheit und Egoismus. Egoismus dürfte das größte Problem sein.

Empfehlenswertes Buch übrigens: Aufklärung 2.0 von Manfred Spitzer. Ich denke, manchmal versöhnt es zu verstehen... Menschen sind keine bösartigen Bestien, und sie sind eben auch keine Überwesen, bloß weil sie ein bißchen besser denken können als andre.
 
Für mich macht es einen großen Unterschied, ob man durch seine Handlungen und seinen Lebenswandel Tieren Qualen und Leid zufügt, aber sich dessen bewusst ist, Versuche unternimmt, um das zu ändern, immer wieder Versuche startet, um sein Leben zu verändern, in kleinen Schritten oder bestimmten Bereichen auch danach lebt... Oder aber trotz des Bewusstseins und der Erkenntnis mit primitiven und ordinären Argumenten gegen besseren Wissens sein Handeln als gerechtfertigt und legitim darstellt.

Argumente wie das der Steirkampf Tradition hat, oder Tiere halt zum essen da sind, weil das immer schon so war etc. sind arrogant, dummdreist, weil man weiß, dass dies keine vernüftigen Argumente sind. Man will sich nur nicht nachsagen lassen, dass man Tiere leiden lässt, man weiß, dass es unrecht ist, aber man sich noch nicht dazu aufraffen konnte, sein Leben dahingehend zu verändern.

Ich habe mehr Respekt vor Leuten, die zugeben das ihr Handeln nicht ok ist, aber sie noch keinen Weg oder die Überzeugung gefunden haben, um ihr Handeln zu ändern. Keiner ist perfekt, macht alles richtig und hat den Stein der Weisen gefunden.

Es ist aber unwürdig augenscheinliche Quälereien in Zweifel zu ziehen, oder eine Legitimation zu suchen, wo es keine gibt. Wer ehrlich meint, dass Stierkämpfe legitim sind, weil Menschen ihre Traditionen ausleben wollen, obwohl dort augenscheinlich Tiere gequält werden, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
 
ich glaub so uneins sind wir uns gar nicht, ich glaub bloß nicht, daß Verbitterung irgendetwas besser macht. Fährst du aus Arroganz Auto oder weil es praktisch ist? weil es Dinge ermöglicht die sonst nicht möglich wären? obwohl die Umwelt drunter leidet. es ist nicht wirkich die Arroganz das Problem sondern Faulheit, Gewohnheit und Egoismus. Egoismus dürfte das größte Problem sein.

Empfehlenswertes Buch übrigens: Aufklärung 2.0 von Manfred Spitzer. Ich denke, manchmal versöhnt es zu verstehen... Menschen sind keine bösartigen Bestien, und sie sind eben auch keine Überwesen, bloß weil sie ein bißchen besser denken können als andre.

ich finde es schon enorm, wieviel hobby psychologen wir doch hier haben... irre. aber jetzt schweifen wir doch wirklich etwas ab.
 
bloß weil sie ein bißchen besser denken können als andre.

Solange dieses besser denken nur in ein effektiveres und skrupelloseres Ausnutzen der Ressourcen, ohne Rücksicht auf Folgen und Verluste mündet, bin ich nicht sicher das es wirklich besser ist. Besser im Sinne von Egoismus sicherlich.......;)
 
@murphy ich bin also Hobbypsychologe? woher kommt die Annahme? weil ich meinte, so uneins sind wir uns glaub ich gar nicht? schwätz dich aus, würd mich schon intressieren.

Albert denken heißt denken, wir haben nicht mehr Gefühle als einige andre hochentwickelte Säugetiere, aber zumindest in gewissen Bereichen haben wir die bessren kognitiven Leistungen. wir haben zb eine größere Hirnrinde als andre Säugetiere, wir haben eine hochkomplexe Sprache (dann derer man ua auch seine Mitmenschen schimpfen kann) und und und.

warum zur hölle sollte uns das zu bessren Geschöpfen machen? das würde ja im umkehrschluß heißen intelligentere Menschen wären auch bessere Menschen als dumme Menschen. Und ja, jedes Mitgeschöpf ist egoistisch, der Hund ebenso wie der Mensch und Altruismus war auch nie auch ein Selbstzweck sondern ein mittel das EIGNE Überleben zu sichern.

die frage ist also, würde die Katze nicht mit der Maus spielen, wenn sie nur intelligenter wäre oder würde sie menschengleich, die eigne Befriedigung vor das Wohl der maus stellen, wären andre Tierarten wirklich die bessere Krone der Schöpfung? und wenn ja warum? wo liegt der Unterschied zwischen ihrem denken und dem unseren. gibt es dann irgendwo einen Ort im Gehirn, der sich komplett von unserem unterscheidet? oder sind alle hochentwickelten gehirnträger recht nah verwandt?

einerseits ist es immer wieder ein Affront von der Krone der Schöpfung zu sprechen, andrerseits soll der Mensch sich aber durch besondere Menschlichkeit hervortun. Können wir uns nicht einfach drauf einigen, daß der Mensch eine Spezies von vielen ist, daß er über besondere Merkmale verfügt, die ihn einzigartig machen, großes Hirn, Sprache, Hände, ein sehr weit fortgeschrittener Werkzeuggebrauch und und und. und wie jedes Tier beeinflußt auch der Mensch seine Umwelt. Wir sind eine problematische, sehr invasive Spezies, aber wir sind nicht bösartiger als die Wildschweinerotte die ein Feld umpflügt. Wir sind recht schädlich und das sollten wir auch in den Griff zu kriegen versuchen (was kaum gelingen wird), aber mit Verachtung ändert man mal gar nichts.

gruß vom gutmenschigen Hobbypsychologen :)
 
Albert denken heißt denken, wir haben nicht mehr Gefühle als einige andre hochentwickelte Säugetiere, aber zumindest in gewissen Bereichen haben wir die bessren kognitiven Leistungen. wir haben zb eine größere Hirnrinde als andre Säugetiere, wir haben eine hochkomplexe Sprache (dann derer man ua auch seine Mitmenschen schimpfen kann) und und und.

warum zur hölle sollte uns das zu bessren Geschöpfen machen? das würde ja im umkehrschluß heißen intelligentere Menschen wären auch bessere Menschen als dumme Menschen. Und ja, jedes Mitgeschöpf ist egoistisch, der Hund ebenso wie der Mensch und Altruismus war auch nie auch ein Selbstzweck sondern ein mittel das EIGNE Überleben zu sichern.

die frage ist also, würde die Katze nicht mit der Maus spielen, wenn sie nur intelligenter wäre oder würde sie menschengleich, die eigne Befriedigung vor das Wohl der maus stellen, wären andre Tierarten wirklich die bessere Krone der Schöpfung? und wenn ja warum? wo liegt der Unterschied zwischen ihrem denken und dem unseren. gibt es dann irgendwo einen Ort im Gehirn, der sich komplett von unserem unterscheidet? oder sind alle hochentwickelten gehirnträger recht nah verwandt?

einerseits ist es immer wieder ein Affront von der Krone der Schöpfung zu sprechen, andrerseits soll der Mensch sich aber durch besondere Menschlichkeit hervortun. Können wir uns nicht einfach drauf einigen, daß der Mensch eine Spezies von vielen ist, daß er über besondere Merkmale verfügt, die ihn einzigartig machen, großes Hirn, Sprache, Hände, ein sehr weit fortgeschrittener Werkzeuggebrauch und und und. und wie jedes Tier beeinflußt auch der Mensch seine Umwelt. Wir sind eine problematische, sehr invasive Spezies, aber wir sind nicht bösartiger als die Wildschweinerotte die ein Feld umpflügt. Wir sind recht schädlich und das sollten wir auch in den Griff zu kriegen versuchen (was kaum gelingen wird), aber mit Verachtung ändert man mal gar nichts.

Klar, weitgehend Zustimmung. Verachtung empfinde ich auch keineswegs, gehöre ja selber dazu. Nur sehe ich mich eben nicht als etwas besseres. Aber wenn ich Dich richtig verstehe, Du auch nicht.


aber wir sind nicht bösartiger als die Wildschweinerotte die ein Feld umpflügt.

Doch, langfristig gesehen auf jeden Fall. Unser Einfluss auf die Umwelt ist da deutlich schädlicher.
 
Klar, weitgehend Zustimmung. Verachtung empfinde ich auch keineswegs, gehöre ja selber dazu. Nur sehe ich mich eben nicht als etwas besseres. Aber wenn ich Dich richtig verstehe, Du auch nicht.


aber wir sind nicht bösartiger als die Wildschweinerotte die ein Feld umpflügt.

Doch, langfristig gesehen auf jeden Fall. Unser Einfluss auf die Umwelt ist da deutlich schädlicher.

richtig, ich bin keine Krone, und Murphy hatte geschrieben, daß sie Menschen verachtet, dich hab ich mit der Aussage nicht wirklich gemeint. Wir sind schädlicher aber weder die Wildschweine noch wir sind dabei bösartig, darauf wollte ich hinaus, wir sind nur mächtiger, was uns eben gefährlich macht, aber gsd ist es (meist) keine Boshaftigkeit. wobei es dann wieder einfach wäre zu verurteilen. ;)
 
keine andere art ausser dem menschen hat die chance und die pflicht, sich zwischen "gut" und "böse" zu entscheiden. alle arten ausser dem menschen "sind einfach". sie wissen nicht mal von "gut und böse".

wie anfällig der mensch für "das böse" ist, muss man nicht kommentieren. da reicht ein blick auf die letzten 100 jahre.
 
ich bin auch einfach und ich entscheide mich auch nicht gut oder böse zu sein. Das Böse ist mir noch nie begegnet und ich hab schon einige komische Sachen erlebt, bevor einer fragt, das Gute übrigens auch nicht. mir begegnen dafür ständig menschen die einfach sind, die ihr kleines leben einfach geniessen wollen, die weder die intention haben die welt zu retten noch sie kaputt zu machen. mir sind auch schon welche begegnet, die nicht mehr alle tassen im schrank hatten, die meisten davon harmlos. und mir sind auch ein paar menschen begegnet die gefährlich sind.

aber vll finden wir das böse ja eines tages und dann werd ich dumm aus der wäsche gucken und mein ganzes weltbild ist futsch.
 
das "böse" findest du überall..aber besonders da, wo man zum vergnügen lebewesen gegeneinander auf leben und tod kämpfen lässt, ob das nun eine stierkampfarena oder ein schlachtfeld ist, ob das nun 2000 jahre oder 2 tage her ist.
 
ich glaub so uneins sind wir uns gar nicht, ich glaub bloß nicht, daß Verbitterung irgendetwas besser macht. .

hierauf bezog ich es ... ich bin nicht verbittert, das widerspricht komplett meinem wesen.

und manchmal sind dumme menschen weitaus herzlicher als intelligente. :love:
 
Klar, weitgehend Zustimmung. Verachtung empfinde ich auch keineswegs, gehöre ja selber dazu. Nur sehe ich mich eben nicht als etwas besseres. Aber wenn ich Dich richtig verstehe, Du auch nicht.


aber wir sind nicht bösartiger als die Wildschweinerotte die ein Feld umpflügt.

Doch, langfristig gesehen auf jeden Fall. Unser Einfluss auf die Umwelt ist da deutlich schädlicher.

richtig, ich bin keine Krone, und Murphy hatte geschrieben, daß sie Menschen verachtet, dich hab ich mit der Aussage nicht wirklich gemeint. Wir sind schädlicher aber weder die Wildschweine noch wir sind dabei bösartig, darauf wollte ich hinaus, wir sind nur mächtiger, was uns eben gefährlich macht, aber gsd ist es (meist) keine Boshaftigkeit. wobei es dann wieder einfach wäre zu verurteilen. ;)

sorry... lies meinen post #110 bitte genau durch... ich verachte TEILWEISE die menschen, das war meine aussage und nicht ich verachte menschen.. so pauschal habe ich es nicht geschrieben. dies ist ein kleiner, aber feiner unterschied.
 


dies möchte ich eigentlich nicht vorenthalten...und dann möge mir jemand sagen, das der mensch nicht grausamer als eine rotte wildschweine ist,die ein feld umpflügen..

hier habe ich nicht nur verachtung für. die BESTIE mensch in ihrer vollendung..
 
ich habe noch nie auf einem Stierkampfbild ein Pferd mit herausgerissenen Augen gesehn. ich bestreite es nicht, aber ich glaube nicht, daß das die Regel ist. Will ich überhaupt wissen was du noch hast ausser verachtung? weißt du Rosi, ich hab auch Mitleid für die gequälte Kreatur ob du das glaubst oder nicht, nur ich seh keinen verdammten Unterschied zwischen der Verachtung die ich immer wieder im Umgang mit Tieren sehe und der Verachtung die du für (bestimmte) Menschen hast (auch bei deinem letzten Satz lese ich wohl wieder zu allgemein, aber für mich liest es sich tatsächlich immer wieder so als würdest du die ganze Menschheit verachten oder zumindest weite teile.

Ich denke nicht, daß du mich nicht verstehen willst, ich denke echt, daß du es nicht kannst. Von daher stellt sich einfach die Frage nach Sinn und Zweck solcher Diskussionen. du kannst mich durchs ganze Forum treiben mit schrecklichkeiten die Menschen Tiere angetan habn, denn es gibt davon auch wirklich genug und dennoch wird meine Antwort immer dieselbe bleiben. ich kann niemanden hassen für das Leid um mich herum, vll würde es ja einiges einfacher machen, aber zum tausendsten mal, es würde NICHTS besser machen, im Gegenteil.

es ist nicht der Hass auf die Menschen, der die Leute in Spanien zum (größten teil zum) umdenken gebracht haben, sondern das Mitleid mit dem Tier, das sollte man nicht vergessen, bevor man diese Leute verurteilt.

ich bin der festen Übrzeugung, daß dank Hass und Verachtung noch nie etwas besser geworden ist.
 
ich habe noch nie auf einem Stierkampfbild ein Pferd mit herausgerissenen Augen gesehn. ich bestreite es nicht, aber ich glaube nicht, daß das die Regel ist. Will ich überhaupt wissen was du noch hast ausser verachtung? weißt du Rosi, ich hab auch Mitleid für die gequälte Kreatur ob du das glaubst oder nicht, nur ich seh keinen verdammten Unterschied zwischen der Verachtung die ich immer wieder im Umgang mit Tieren sehe und der Verachtung die du für (bestimmte) Menschen hast (auch bei deinem letzten Satz lese ich wohl wieder zu allgemein, aber für mich liest es sich tatsächlich immer wieder so als würdest du die ganze Menschheit verachten oder zumindest weite teile.

Ich denke nicht, daß du mich nicht verstehen willst, ich denke echt, daß du es nicht kannst. Von daher stellt sich einfach die Frage nach Sinn und Zweck solcher Diskussionen. du kannst mich durchs ganze Forum treiben mit schrecklichkeiten die Menschen Tiere angetan habn, denn es gibt davon auch wirklich genug und dennoch wird meine Antwort immer dieselbe bleiben. ich kann niemanden hassen für das Leid um mich herum, vll würde es ja einiges einfacher machen, aber zum tausendsten mal, es würde NICHTS besser machen, im Gegenteil.

es ist nicht der Hass auf die Menschen, der die Leute in Spanien zum (größten teil zum) umdenken gebracht haben, sondern das Mitleid mit dem Tier, das sollte man nicht vergessen, bevor man diese Leute verurteilt.

ich bin der festen Übrzeugung, daß dank Hass und Verachtung noch nie etwas besser geworden ist.

ja, ich weiß das gerne etwas reininterpretiert wird, wenn man nicht expliziet genau darauf hinweist. :unsicher: nochmal ganz deutlich.... meine verachtung und meinen hass für diese gattung mensch.. :sauer:

und selbst wenn dies mit den augen ein einziges mal vorkam, dann ist das einmal zuviel und zeigt die gleichgültigkeit und verachtung für das tier in dieser handlungsweise. ( mit sicherheit nicht die norm )

leider gottes sind menschen mit deiner gesinnung in der überzahl, deshalb wird sich das leid der tiere nie, aber niemals ändern. :rolleyes: wir haben für alles und für jeden eine entschuldigung parat... herr, lass hirn vom himmel regnen.
 
Soviel kluge Sprüche, Weisheiten und Zitate. Klingt alles unheimlich wichtig. Vielleicht ist bei einigen auch ein ganz klein wenig Selbstdarstellung durch diese ganzen wichtigen Sätze dabei, weil man nicht mehr weiss was man in eigenen Worten schreiben soll.

Ich habe unendliches Mitleid mit den Opfern von Naturkatastrophen. Menschen die Familie, Hab und Gut unverschuldet verloren haben. Kinder die in Kliniken an verunreinigten Nährlösungen gestorben sind sowie deren Familien, die diesen schlimmen Verlust verarbeiten müssen.

Ich habe aber NULL Mitleid mit Leuten die beim Besuch eines Stierkampfes ums Leben kommen oder dabei schwer verletzt werden. Ich habe ebenso NULL Mitleid mit Leuten, die beim Sprung vom Balkon des Hotelzimmers in den Pool sich schwer verletzten oder ums Leben kommen. Ich habe auch kein Mitleid mit Mördern, Vergewaltigern etc. weil die ja eine schlechte Kindheit hatten.

Wie schon gesagt wurde. Ich ERWARTE von der Gattung Mensch andere Handlungs- und Denkweisen als von anderen Lebewesen. Wir rühmen uns doch damit das wir eine höhere Intelligenz haben. Das Denken ist allen Menschen gegeben aber nicht viele praktizieren es. DIESE Menschen haben KEIN Herz.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn ein Mensch einen anderen tötet weil dieser wiederum Leid über die eigene Familie gebracht hat, habe ich auch Verständnis für den Täter. Auch wenn der Verstand sagt es war nicht richtig. Wenn jemand wirklich ernsthaft psychisch krank ist, ist es meines erachtens auch etwas anderes. Allerdings sind die wenigsten "Täter" ernsthaft krank.

Ich lasse mir mit Sicherheit nicht nachsagen das ich kaum Mitleid habe, mir es deshalb besser einteilen soll (Was für eine produktive Aussage - da wusste wohl jemand nichst besseres zu schreiben)

Ich finde auch Eltern herzlos, die kein Mitleid für den Täter haben, der Ihnen das Kind genommen hat. Wie können die Ihm den Tod an den Hals wünschen oder schlimmer noch, dass er genau solche Qualen wie Ihr Kind erleiden muss. Herzlose Eltern. Die sollten sich Ihr Mitleid besser aufteilen. Scheinen da ja nicht viel von zu haben. Haben wohl nicht die Kindheit von dem Täter bedacht. Schrecklich solche Eltern, ehrlich.
 
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