Wilder Hund wird abgeschossen

Du erwartest eine Antwort auf WAS? Du unterstellst mir kryptische Aussagen , bist aber selber nicht in der Lage einen kompletten Satz zu bilden, was soll denn das?
Wenn du ernsthaft versuchst hier ALLE möglichkeiten zu erfassen , was denn alles passieren könnte, dann kannst du auch gleich darauf eingehen,das die Polizei auf dem weg zum Einsatzort ein Kind überfahren könnte.....Es wäre wirklich begrüssenswert, wenn du es schaffen würdest , dich mehr mit den Fakten und weniger mit den Schreckenszenarien deiner Fantasie zu befassen.....
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi daya ... hast du hier schon mal geguckt?
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Scotty schrieb:
Zu dem Ton von daya:

Lies dir mal Post Nr 5 durch. Allein die Bemerkungen waren vollkommen daneben. In keinem Satz hieß es "der arme Hund" aber es wird auf der Schiene los gestänkert. In Post 8 ging das dann wieder so los. Durch die Wortwahl und den Schreibstiel wird man als Idiot hingestellt, wenn man nicht mit ihm einer Meinung ist.

Sorry Scotty, das sehe ich nicht so.

Daya hat seine Meinung und die vertritt er hier auch, ob das nun mit deiner Meinung übereinstimmt oder nicht , ist ein anderes Thema ;)

@ All: Ein wenig mehr Sachlichkeit bitte!
 
Ich persönlich würde erst mal eine Lebendfalle versuchen, wenn der Hund jetzt nicht ständig sein Revier oder den Radius ändert / vergrößert.

Scheitert das auch, dann bleibt wohl leider wirklich nichts anderes mehr übrig als der Abschuß :heul:
 
Scotty schrieb:
bin leider weder Jäger, noch Polizist noch Waffennarr.
Wieso "leider"? Ich finde das sehr gut so :D .
Ich erwarte auch überhaupt nicht, dass Du (oder sonstwer) Dich mit Waffen auskennst - aber unterlasse dann doch Posts, in denen Du aufgrund des Einsatzes einer bestimmten Waffe die Schützen oder Strategen als blutrünstig, dämlich oder sonstwie negativ darstellst.

Scotty schrieb:
Wenn ich die perfekte Möglichkeit wüsste, wie man das Tier ohne Waffeneinsatz "entschärfen" kann, würde ich es hier gerne posten. Leider gibt es da wohl auch keine perfekte Möglichkeit. Ich sage auch nichts dagegen, daß der Hund ggf. erschossen werden sollte. Ich habe lediglich die Befürchtung geäussert, daß es durch Unwissenheit oder ein Versehen der Beamten, den falschen Hund treffen könnte. Von daher haben wir wohl aneinander vorbei geredet.

Das haben wir wohl dann tatsächlich. Natürlich kann man ein solches Versehen nie 100%ig ausschließen. Das fällt unter allgemeines Lebensrisiko und alle Beteiligten werden ihr Bestes tun, um so etwas zu verhindern.

Scotty schrieb:
Zu dem Ton von daya:

Lies dir mal Post Nr 5 durch. Allein die Bemerkungen waren vollkommen daneben. In keinem Satz hieß es "der arme Hund" aber es wird auf der Schiene los gestänkert. In Post 8 ging das dann wieder so los. Durch die Wortwahl und den Schreibstiel wird man als Idiot hingestellt, wenn man nicht mit ihm einer Meinung ist.

Auch in anderen Threads ist mir das sehr oft aufgefallen, daß daya gerne in einem Ton diskutiert, der mir persönlich aufstößt. Gerne wird da auch das ganze Forum angemacht: siehe hier.

Ich kenne daya nicht und auch keine anderen Threads, in denen er (sie?) geschrieben hat. Ich bin nicht mehr so oft hier in letzter Zeit.
Im vorliegenden Thread kann ich aber nach wie vor keine Provokation oder Unsachlichkeit erkennen, außer von Dir. Was für eine Antwort erwartest Du?:verwirrt: Hast Du denn eine Frage gestellt?

@Midivi: Ich weiß nicht, ob eine Lebendfalle bei so einem Tier erfolgversprechend wäre. Ich vermute fast nein, aber das können Jäger sicher besser beurteilen. Wenn ich mir vorstelle, hier würde sich so ein Hund herumtreiben und ich müsste mir um meine Schafmädels Sorgen machen - ich glaube, ich hätte nicht die Geduld, mit einer Lebendfalle "auf die Jagd" zu gehen.

LG
Mareike
 
bones schrieb:
@Midivi: Ich weiß nicht, ob eine Lebendfalle bei so einem Tier erfolgversprechend wäre. Ich vermute fast nein, aber das können Jäger sicher besser beurteilen. Wenn ich mir vorstelle, hier würde sich so ein Hund herumtreiben und ich müsste mir um meine Schafmädels Sorgen machen - ich glaube, ich hätte nicht die Geduld, mit einer Lebendfalle "auf die Jagd" zu gehen.

LG
Mareike

Da hast du recht.
Ich würde mich als Schäfer auch bedanken.
Auch wir im Tierheim haben eine große Lebendfalle, die nicht immer erfolgsversprechend ist. Es kommt immer auf den Hund an.
 
Midivi schrieb:
Ich würde mich als Schäfer auch bedanken.
Ich hoffe ich bekomme nun nicht unterstellt alle in einen Sack zu werfen.....deshalb formuliere ich es nun gaaaaaaaaaaaanz vorsichtig:
Alle Schäfer in unserem Umkreis die ICH kenne verkaufen die Lämmer/Schafe hauptsächlich an Türken.....über die Art auf die Moslems ihre Schlachttiere töten muß ich ja nicht extra eingehen, oder?!
Also würde ich den Schäfern die ICH so kenne unterstellen, das Sie garantiert nicht um die armen süßen Lämmlein trauern die so grausam gerissen wurden.....ich glaube ein gerissenes Lamm hat einen weit gnädigeren schnelleren Tod als ein Geschächtetes!
Übrigens hab ich sogar einen Ex-Schäfer in der Familie!
Bleibt für mich noch das Geld das dem Schäfer durch die gerissenen Lämmer entgeht, und da sag ich mal ganz frech das dieser Verdienstausfall bestimmt von der Kommune/Landkreis/Bundesland oder was weiß ich was entschädigt oder subventioniert wird......

O.K. das war aber nun o.t. *zugeb*
Zum Thema: Was soll den aus einem wilden Hund werden wenn er eingefangen wird?
So wie es für mich anhört ist es kein streunender wildernder Hund, sondern ein richtig verwilderter Hund!
Soll man ihn zu Wölfen in den Zoo stecken?
Oder in irgendnen Zwinger?
Bei nem Wolf würd ich ja sagen...O.K. kommt er halt in den Zoo......aber bei sonem Hund?
Ob da der Abschuß nicht gnädiger ist?!
LG Katzenmama
 
Scotty schrieb:
Meine liebe Mareike :love:,

bin leider weder Jäger, noch Polizist noch Waffennarr. [...].

können wur uns darauf einigen, dass nicht jeder, der sich beruflich oder hobbymäßig mit Waffen und Munition auskennen und sich über die wirkungsweise und eignung bzw. nichteignung ein bild machen kann, als "wafennarr" bezeichnet wird?
Da bekomm ich immer so nen schalen geschmack im mund...

Scotty schrieb:
[...]Und ich frage dich noch einmal: Hast du auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht, daß bei dem Einsatz unschuldige Tiere und eventuell auch Menschen verletzt werden könnten?

[...].

das risiko besteht auch durch den Hund wenn man nicht reagiert und ihn machen lässt...

PJ

PS: ich hoffe, meine Sätze sind nicht zu lang
 
Also ich habe zu dem Hund noch folgenden Artikel gefunden:



In beiden Artikel lesen ich nichts davon, dass es sich um einen 'wilden' Hund im eigentlichen Sinne handelt. Schäfer-Husky-Mix? Könnte es nicht auch sein, dass es sich um einen ganz normalen Hund handelt, der immer wieder ausreißt und jetzt leider auf den Geschmack gekommen ist? Wenn das so ist, kann man nur hoffen, dass der Besitzer endlich mal aufwacht.

LG
Kallanka
 
Hund tötet 15 Schafe

Hummelsbüttel: Hund tötet 15 Schafe

Jagd: Polizei bittet um Hinweise - 500 Euro Belohnung

Auf den Wiesen am Kiwittredder in Hummelsbüttel hat ein Hund seit dem 24. August 15 Schafe gerissen, sieben davon in der Nacht zu Sonntag. Die toten Tiere waren zum Teil grausig zugerichtet. Der Schaden beträgt mehr als 5000 Euro. Landwirte und Besitzer unterstützen nun die Jagdpächter bei der Jagd nach dem Tier. Der Fachdienst für Umweltdelikte der Polizei hat die Ermittlungen übernommen...


und auch und sowie auch und auch

In der Bild-"Zeitung" (Hamburg-Ausgabe) soll zu dem Artikel übrigens ein Bild eines "Kampfhundes" gazeigt werden. War ja mal wieder klar...

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
Hm, hätte ich mich da eben über die Meldung im Radio über den "Kampfhund der mal wieder andere Tier reißt und kleine Kinder futtert" nicht so aufgeregt hätte ich wohl das nicht übersehen. :)

Kann gelöscht/geschlossen oder was auch immer werden :)

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
...einen Hund wildern zu lassen, da die Tiere,die er reisst , auf eine Art und Weise ums Leben kommen,die uns nicht schmeckt ,kann ja wohl keine Lösung sein ?!
Ich gebe zu bedenken , das ein geschächtetes Lamm , so grausam es klingt, binnen sekunden das Bewusstsein verliert....im vergleich dazu haben gerissene Schafe ein Martyrium hinter sich,das ich niemandem gönne.
Und ich bin halbtürkischer Herkunft,ich weiss also,wovon ich rede.
Für den Schaden kommt NICHT die Landeskasse auf,wieso sollte sie auch?
Für wildschaden muss auch der Jäger aus der Tasche kommen, niemand sonst, daher wird auch hier der Verursacher,sofern ermittelbar herangezogen werden.
 
Gerissene Schafe sind hier leider recht haeufig, da keiner seine Hunde anleint oder sie nicht sicher untergebracht sind und somit streunern koennen. Und Schafe gibt es hier jede Menge *seufz*.

*Wilde* Hunde habe ich bereits mehrere mit Sedalin/ACP Koeder eingefangen.

Was soll das ganze Drama und Hickhack jetzt? Ich versteh Euch nicht.
 
daya schrieb:
...einen Hund wildern zu lassen, da die Tiere,die er reisst , auf eine Art und Weise ums Leben kommen,die uns nicht schmeckt ,kann ja wohl keine Lösung sein ?!

Ich versteh nicht ganz?!
Ich hab niemals behauptet das man den Hund nun weiterwildern lassen soll.....siehe zweiten Absatz von erster Antwort und meine zweite Antwort!
Oder was wolltest Du mit oben genanntem Zitat sagen?
 
daya schrieb:
Das ICH es so verstanden hatte, nicht mehr ,nicht weniger....

O.K., dann hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.....
Ich wollte mit dem Vergleich zum Schächten nur klar machen das es einem Schäfer in meinen Augen nicht um die armen gerissenen Schäflein geht...
Sonst würden sie die Schäflein und Lämmlein nicht zum Schächten teuer verkaufen....
;)
 
Wieso ist es für Dich unmöglich das jemand sogar an seinen Nutztieren hängt,selbst wenn er diese anschliessend verkauft?
 
Katzenmama schrieb:
O.K., dann hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.....
Ich wollte mit dem Vergleich zum Schächten nur klar machen das es einem Schäfer in meinen Augen nicht um die armen gerissenen Schäflein geht...
Sonst würden sie die Schäflein und Lämmlein nicht zum Schächten teuer verkaufen....
;)

Kann ich so nicht stehen lassen. Meine drei Mädels werfen keinerlei Gewinn ab, und es gibt etliche Hobby-Schäfer. Mag sein, dass es in einigen Jahren auch mal einen Braten oder ein Fell gibt, aber gewinnorientiert arbeiten heutzutage nur sehr wenige Schäfer - und die haben es verdammt schwer, finanziell zu überleben.

LG
Mareike
 
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