Niedersachsen: Streit über gefährliche Hunderassen - Ehlen will «Wesenstests»

Nein Dogmaster, was ich verstehe ist, dass Du wieder versuchst, Test und Ausbildung fein säuberlich voneinander zu trennen und auf dem Test herrumreitest, um
a) den Begriff Test zu simplifizieren
b) den Begriff Test mit Negativbelegungen durch beissende Diensthunde, Kinderschänder und Strafgefangene zu versehen
c) positive Auswirkungen der vorhergehenden Ausbildung smart unter den Tisch fallen lassen zu können
d) wirkungslos gewordene Diensthundeführer durch wildgewordene Prüfer ersetzen zu können, um die Testängste weiter anfachen zu können (by the way: die von Dir angeführten dementsprechend gegebenen Antworten liefern dann auch Hinweise auf vernünftige Prüfer, so what)

Das alles mag hin-und ausreichend sein für eher simple Gemüter und Stammtischparolen, aber weiterdenkende Interessierte sollten schon Besseres an Pro- und Kontra liefern :)!

Und an die 'früher war alles Besser'- Fraktion ... jo ... früher war es Anders!
Aber wir leben im jetzt und müssen uns zukünftigen Entwicklungen stellen ... und nicht wieder erst warten, bis es zu spät ist und um sich dann in kollektiver Trauer heulend um den Hals zu fallen ;)
 
  • 28. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein Dogmaster, was ich verstehe ist, dass Du wieder versuchst, Test und Ausbildung fein säuberlich voneinander zu trennen und auf dem Test herrumreitest, um
a) den Begriff Test zu simplifizieren
b) den Begriff Test mit Negativbelegungen durch beissende Diensthunde, Kinderschänder und Strafgefangene zu versehen
c) positive Auswirkungen der vorhergehenden Ausbildung smart unter den Tisch fallen lassen zu können
d) wirkungslos gewordene Diensthundeführer durch wildgewordene Prüfer ersetzen zu können, um die Testängste weiter anfachen zu können (by the way: die von Dir angeführten dementsprechend gegebenen Antworten liefern dann auch Hinweise auf vernünftige Prüfer, so what)

ich reite hier nicht nur auf dem wesenstest rum sondern habe hier schon mehrmals geschrieben, dass auch die ausbildung ( ob nun für den haus und hofhund oder sporthund oder diensthund) keine beißvorfälle verhindert. denn man keinen keinen hund auf unvorhersehbare ereignisse ausbilden bzw. trainieren.
und ein hund, der noch so gut ausgebildet ist, wird nicht darauf warten, dass sein herrchen/frauchen in einem moment der unachtsamkeit wieder konzentriert ist um dann erst auf eine mögliche situation zu reagieren, die er vorher durch ,,üben,, training oder ausbildung erlernt hat. denn die meißten unfälle mit hunden passieren dann, wenn der halter unaufmerksam, fahrlässig ist.

und aufgrund dieser tatsache, ist es zwar lobenswert und kann auch bestimmt nicht schaden, wenn man seinen hund selbst ausbildet oder ausbilden läßt, dennoch verhindert dieses beißvorfälle oder unfälle im allgemeinen mit hunden nicht und nur darum geht es bei der ganzen prüferei.

ich erlebe es täglich, wenn menschen mit ihren hunden zu mir auf den platz kommen, meine ,,anweisungen,, befolgen und sehen, dass es bei ihnen und ihrem hund funktioniert bzw. der hund das verhalten zeigt, was erwünscht ist. kurze zeit später, sehe ich dann selbe menschen mit ihrem hund ein paar strassen weiter und das erlernte scheint bereits wieder vergessen bzw. ,,verhaltensregeln,, werden nicht eingehalten.
was also soll da ein hundeführerschein bringen? und ich bin mir sicher, dass viele meiner berufskollegen täglich das gleiche erleben.

sollte also ein hundeführerschein vom gesetzgeber zur pflicht werden, ist es ein notwendiges übel, welches absolviert werden muß, um hinterher genauso mit seinem hund umherzurennen wie vor dem hundeführerschein.( ausnahmen bestätigennatürlich die regel)
 
Hmmm, also ehrlich, wenn ich so überlege, was bspw. meine Schwester mit den Hunden in der Hundeschule alles so gelernt haben und wie positiv sich die Hunde (die als Menschenleer-Bauhofgeländewachhunde weder sozialisiert noch erzogen noch ausgebildet waren) durch die Ausbildung und die Anleitung in und durch die Hundeschule entwickelt haben und dann so etwas von Dir lese:

ich erlebe es täglich, wenn menschen mit ihren hunden zu mir auf den platz kommen, meine ,,anweisungen,, befolgen und sehen, dass es bei ihnen und ihrem hund funktioniert bzw. der hund das verhalten zeigt, was erwünscht ist. kurze zeit später, sehe ich dann selbe menschen mit ihrem hund ein paar strassen weiter und das erlernte scheint bereits wieder vergessen bzw. ,,verhaltensregeln,, werden nicht eingehalten.
dann weiss ich nicht, was ich davon halten soll.

Natürlich wird es immer ignorante und beratungs-/belehrungsresistente Typen geben, aber deswegen das ganze System verteufeln?
Warum gehst Du dann noch zum Hundeplatz, was machst Du denn in Deiner Huneschule, warum bist Du Ausbilder? Masochist? Was sagst Du Deinen Kunden ... geht nach Hause, bringt eh alles nichts?

und ein hund, der noch so gut ausgebildet ist, wird nicht darauf warten, dass sein herrchen/frauchen in einem moment der unachtsamkeit wieder konzentriert ist um dann erst auf eine mögliche situation zu reagieren, die er vorher durch ,,üben,, training oder ausbildung erlernt hat. denn die meißten unfälle mit hunden passieren dann, wenn der halter unaufmerksam, fahrlässig ist.

Ein Hund also, der vor der Ausbildung bei Bewegung (Radfahrer, Jogger, Kinder ...) nach vorne gegangen ist und gelernt hat, dass dieses Verhalten unerwünscht ist, der wird nach der Ausbildung und Absolvieren des Tests spontan die Ausbildung abhaken und juchhee ... Chefe guckt nicht, also die Zähne gebleckt und los?!
 
... Wenn ich mir die alten Beißstatistiken aus Berlin von 1990-1995 ansehe,
(Berlin 3472009 Einwohner 10382 Vorfälle : 5 Jahre = durchschnittlich etwa 2075 Vorfälle), dann sind die Vorfälle auf etwa 880 im Jahr 2008 geschrumpft.
...

Hi, hast Du mal eben Quellen, mich würde ja mal interessieren, auf welcher Basis diese Zahlen entstanden sind :hallo:
 
ich erlebe es täglich, wenn menschen mit ihren hunden zu mir auf den platz kommen, meine ,,anweisungen,, befolgen und sehen, dass es bei ihnen und ihrem hund funktioniert bzw. der hund das verhalten zeigt, was erwünscht ist. kurze zeit später, sehe ich dann selbe menschen mit ihrem hund ein paar strassen weiter und das erlernte scheint bereits wieder vergessen bzw. ,,verhaltensregeln,, werden nicht eingehalten.
was also soll da ein hundeführerschein bringen? und ich bin mir sicher, dass viele meiner berufskollegen täglich das gleiche erleben.

Das kenne ich leider auch, ohne grundsätzlich gegen Hundeschulen oder ähnliches Training zu sein.
Wir haben es auch schon erlebt, dass unser Trainer einen "Schüler", nach einigen Stunden weg geschickt hat, da dieser anscheinend das vorher gelernte konsequent wieder verlernt hat.

und ein hund, der noch so gut ausgebildet ist, wird nicht darauf warten, dass sein herrchen/frauchen in einem moment der unachtsamkeit wieder konzentriert ist um dann erst auf eine mögliche situation zu reagieren, die er vorher durch ,,üben,, training oder ausbildung erlernt hat. denn die meißten unfälle mit hunden passieren dann, wenn der halter unaufmerksam, fahrlässig ist.

Ein Hund also, der vor der Ausbildung bei Bewegung (Radfahrer, Jogger, Kinder ...) nach vorne gegangen ist und gelernt hat, dass dieses Verhalten unerwünscht ist, der wird nach der Ausbildung und Absolvieren des Tests spontan die Ausbildung abhaken und juchhee ... Chefe guckt nicht, also die Zähne gebleckt und los?!

Unser Podimix merkt zumindest ziemlich schnell, wenn wir abgelenkt sind und versucht sich, zwecks munterer Jagd, ins Gebüsch zu schlagen!
Ob es so ins Extreme umkippen kann, dass ein Hund seine Erziehung vergisst und beißt kann ich nicht beurteilen.

Aber, mal ehrlich, wenn ich mir eure Beiträge so durchlese.
Ob es euch gefällt oder nicht - so weit auseinander seid ihr eigentlich nicht.(Oder nicht mehr:()
Jetzt noch ein bisschen die Gemeinsamkeiten mehr betonen als die Differenzen!

Na ja, komplett einer Meinung sein macht allerdings auch nicht soviel Spaß und wird auch wohl nicht klappen!:lol:
 
Hmmm, also ehrlich, wenn ich so überlege, was bspw. meine Schwester mit den Hunden in der Hundeschule alles so gelernt haben und wie positiv sich die Hunde (die als Menschenleer-Bauhofgeländewachhunde weder sozialisiert noch erzogen noch ausgebildet waren) durch die Ausbildung und die Anleitung in und durch die Hundeschule entwickelt haben und dann so etwas von Dir lese:

ich erlebe es täglich, wenn menschen mit ihren hunden zu mir auf den platz kommen, meine ,,anweisungen,, befolgen und sehen, dass es bei ihnen und ihrem hund funktioniert bzw. der hund das verhalten zeigt, was erwünscht ist. kurze zeit später, sehe ich dann selbe menschen mit ihrem hund ein paar strassen weiter und das erlernte scheint bereits wieder vergessen bzw. ,,verhaltensregeln,, werden nicht eingehalten.
dann weiss ich nicht, was ich davon halten soll.

Natürlich wird es immer ignorante und beratungs-/belehrungsresistente Typen geben, aber deswegen das ganze System verteufeln?
Warum gehst Du dann noch zum Hundeplatz, was machst Du denn in Deiner Huneschule, warum bist Du Ausbilder? Masochist? Was sagst Du Deinen Kunden ... geht nach Hause, bringt eh alles nichts?
in meine hundeschule kann jeder kommen(unabhängig von der rasse) der probleme mit seinem hund hat und hilfe benötigt. dort wird ihm gezeigt, wie was funktioniert.
was meine ,,kunden,, in ihrer freizeit machen bzw. wie sie mit ihrem hund umgehen und ob sie das von mir gezeigte/erlernte anwenden oder nicht, darauf habe ich keinen einfluss.die, die sich an das gezeigte/erlernte halten, haben einen hund der ,,funktioniert,, aber wie eben schon erwähnt eben nicht in allen situationen des täglichen lebens ,,funktionieren,, kann, weil nicht jede alltagssituation in einer hundeschule nachgestellt werden kann.
und ich verteufel nicht das ganze system sondern stelle für mich fest, dass die ausbildung von hunden bzw. der hundeführerschein/sachkundenachweis/wesenstest oder sonstige überprüfungen von hunden, beißvorfälle nicht verhindern können. und um nichts anderes geht hier.



und ein hund, der noch so gut ausgebildet ist, wird nicht darauf warten, dass sein herrchen/frauchen in einem moment der unachtsamkeit wieder konzentriert ist um dann erst auf eine mögliche situation zu reagieren, die er vorher durch ,,üben,, training oder ausbildung erlernt hat. denn die meißten unfälle mit hunden passieren dann, wenn der halter unaufmerksam, fahrlässig ist.
Ein Hund also, der vor der Ausbildung bei Bewegung (Radfahrer, Jogger, Kinder ...) nach vorne gegangen ist und gelernt hat, dass dieses Verhalten unerwünscht ist, der wird nach der Ausbildung und Absolvieren des Tests spontan die Ausbildung abhaken und juchhee ... Chefe guckt nicht, also die Zähne gebleckt und los?!
ich denke du hast genau verstanden wie es gemeint ist, verstehst es aber mal wieder bewußt falsch
 
Leinenzwang für große Hunde
BEIßATTACKEN Niedersachsen plant schärfere Gesetze



REDAKTION HANNOVER

Geplant ist eine Maulkorb- und Leinenpflicht für Hunde, die schwerer sind als 20 Kilo und größer als 40 Zentimeter. Verurteilte Gewalttäter und Drogenabhängige sollen künftig keine großen oder gefährlichen Hunde mehr halten dürfen...

Quelle & kompletter Text:
 
An sich ne gute Idee...

wird aber NIE funktionieren... durch die Maßnahme wird der Hund zum Davidstern...
Denn jeder der mit großen Hund rumläuft UND Maulkorb rumhat und Leine.. den erkenn ich sofort als Straftäter...

Das ist nie und nimmer mit dem Grundgesetz vereinbar...
 
Leinenzwang für große Hunde
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REDAKTION HANNOVER

Geplant ist eine Maulkorb- und Leinenpflicht für Hunde, die schwerer sind als 20 Kilo und größer als 40 Zentimeter. Verurteilte Gewalttäter und Drogenabhängige sollen künftig keine großen oder gefährlichen Hunde mehr halten dürfen...

Quelle & kompletter Text:

da diese geplante maßnahme weitaus mehr hundehalter trifft als die ,,üblichen verdächtigen,, ist hier vielleicht ein ansatz, für eine große ,,widerstandsbewegung,, aller hundehalter. wenn man hier wieder ,,nur,, tatenlos zusieht, können die politiker in zukunft mit uns hundehaltern tun und lassen was sie wollen.
 
An sich ne gute Idee...

wird aber NIE funktionieren... durch die Maßnahme wird der Hund zum Davidstern...
Denn jeder der mit großen Hund rumläuft UND Maulkorb rumhat und Leine.. den erkenn ich sofort als Straftäter...

Das ist nie und nimmer mit dem Grundgesetz vereinbar...

ich glaube, du hast da was falsch verstanden:rolleyes:
 
wird aber NIE funktionieren... durch die Maßnahme wird der Hund zum Davidstern...
Denn jeder der mit großen Hund rumläuft UND Maulkorb rumhat und Leine.. den erkenn ich sofort als Straftäter...

Das ist nie und nimmer mit dem Grundgesetz vereinbar...

Doch, leider.

Denn kein Straftäter wird dazu gezwungen, sich einen großen Hund zuzulegen. Diesen "Davidstern" würde er sich also freiwillig umhängen...
 
An sich ne gute Idee...

wird aber NIE funktionieren... durch die Maßnahme wird der Hund zum Davidstern...
Denn jeder der mit großen Hund rumläuft UND Maulkorb rumhat und Leine.. den erkenn ich sofort als Straftäter...

Das ist nie und nimmer mit dem Grundgesetz vereinbar...

ich glaube, du hast da was falsch verstanden:rolleyes:

nein... hab ich nicht... bei dem Gesetzentwurf geht es auch darum, dass Straftäter keine großen Hunde mehr halten dürfen... Bestandsschutz ja aber nur mit Leine und Maulkorb...
 
wird aber NIE funktionieren... durch die Maßnahme wird der Hund zum Davidstern...
Denn jeder der mit großen Hund rumläuft UND Maulkorb rumhat und Leine.. den erkenn ich sofort als Straftäter...

Das ist nie und nimmer mit dem Grundgesetz vereinbar...

Doch, leider.

Denn kein Straftäter wird dazu gezwungen, sich einen großen Hund zuzulegen. Diesen "Davidstern" würde er sich also freiwillig umhängen...

naja... wenn du schon nen Hund hast... wirst dazu gezwungen... ;)
 
ja und es gab noch andere Länder als Deutschland...

worauf willst du denn hinaus Hovi?

Ich für mich glaube einfach nicht, dass es durchführbar ist...

und für mich ist es eine Art Brandmarken...
 
Ich will darauf hinaus, dass eine solche Regelung nicht gegen das Grundgesetz verstoßen würde. Weil kein Straftäter gezwungen wird, mit einem großen Hund herumzulaufen. Entweder er schafft sich erst gar keinen an, oder er schafft ihn (so bereits vorhanden) dann eben wieder ab, wenn er sich durch Leinen- und MK-Zwang "gebrandmarkt" fühlt.

So wird zumindest vor Gericht argumentiert werden, ich zweifle, dass diesbezügliche Klagen Aussicht auf Erfolg hätten.
 
Leinenzwang für große Hunde
BEIßATTACKEN Niedersachsen plant schärfere Gesetze



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Geplant ist eine Maulkorb- und Leinenpflicht für Hunde, die schwerer sind als 20 Kilo und größer als 40 Zentimeter. Verurteilte Gewalttäter und Drogenabhängige sollen künftig keine großen oder gefährlichen Hunde mehr halten dürfen...

Quelle & kompletter Text:

da diese geplante maßnahme weitaus mehr hundehalter trifft als die ,,üblichen verdächtigen,, ist hier vielleicht ein ansatz, für eine große ,,widerstandsbewegung,, aller hundehalter. wenn man hier wieder ,,nur,, tatenlos zusieht, können die politiker in zukunft mit uns hundehaltern tun und lassen was sie wollen.

Wieso sollte dann was passieren ... sind doch 'nur' NRW-Verhältnisse und dort hat es auch funktioniert!

Was macht man mit so'nem Chip bei Besitzerwechsel :gruebel:
 
... Aber, mal ehrlich, wenn ich mir eure Beiträge so durchlese.
Ob es euch gefällt oder nicht - so weit auseinander seid ihr eigentlich nicht.(Oder nicht mehr:()
Jetzt noch ein bisschen die Gemeinsamkeiten mehr betonen als die Differenzen!

Na ja, komplett einer Meinung sein macht allerdings auch nicht soviel Spaß und wird auch wohl nicht klappen!:lol:

Na ja, wenn es der Sache dient, verzichte ich auch mal auf ein bischen Spass ;)!

Ich wehre mich halt nur gegen diesen 'Unterton', dass alle diese Ausbildungen und Prüfungen keinen Sinn machen, da a) die Halter sowieso alle nicht konsequent weitertrainieren und b) die Hunde sowieso alle in ihre alte Verhaltensweisen zurückfallen bzw. nicht in der Lage sind, das Gelernte auf andere, untrainierte Situationen anzuwenden!


Dann frage ich mich halt schon, wie es dann bspw. sein kann, dass man dem Hund beibringt, dass man selbst der Problemlöser ist und es seine Rolle ist, uns dahingehend zu vertrauen.
Ich kann mit meinem Hund doch unmöglich alle erdenklichen Situationen trainieren, in denen es in der Zukunft vorkommen kann, dass ich der Problemlöser bin und er mir vertraut!
Hat er aber Vertrauen zu mir gefasst und gelernt, dass ich der Problemlöser bin, dann kann er das durchaus auch in untrainierten Situtaionen anwenden!

Und ja, es gibt HH, die Gelerntes nicht umsetzen können, es gibt Hunde, die gerne einen persönlichen Vorteil aus unkontrollierten Situationen ziehen, und ja und ja und ja!

Es gibt auch immer wieder Leute, die bei Rot über die Ampel fahren, Geschwindigkeitsbegrenzungen überschreiten, den Willi auf den Strassen raushängen lassen und trotzdem möchte ich nicht unterwegs sein, wenn auf die Führerscheinausbildung und - prüfung verzichtet werden würde, weil es ja trotz Ausbildung und Prüfung Idioten auf den Strasse gibt!

Dieses Leben bietet nun mal keine Garantien und keinen Risiko-Persilschein ... aber man kann daran arbeiten, es sicherer zu machen!
 
... Wenn ich mir die alten Beißstatistiken aus Berlin von 1990-1995 ansehe,
(Berlin 3472009 Einwohner 10382 Vorfälle : 5 Jahre = durchschnittlich etwa 2075 Vorfälle), dann sind die Vorfälle auf etwa 880 im Jahr 2008 geschrumpft.
...

Hi, hast Du mal eben Quellen, mich würde ja mal interessieren, auf welcher Basis diese Zahlen entstanden sind :hallo:

Schau hier einmal unter Statistiken und dort ganz unten Deutscher Städtetag von, ich glaube 1996



da gibt es auch neuere und ältere Statistiken aus fast allen Bundesländern.[/URL]





 
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