Niedersachsen: Streit über gefährliche Hunderassen - Ehlen will «Wesenstests»

guglhupf

15 Jahre Mitglied
Hannover/Hildesheim (ddp-nrd). Nach dem Beißangriff von zwei Rottweilern auf spielende Kinder in Hildesheim ist in Niedersachsen ein neuer Streit über den Umgang mit gefährlichen Hunden entbrannt. Verbraucherschutzminister Hans-Heinrich Ehlen (CDU) kündigte am Montag an, die gesetzlichen Vorschriften zur Haltung von Hunden auffälliger Rassen verschärfen zu wollen..

 
  • 28. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich hatte gegen 17.30uhr was im radio darüber gehört. dieser gute mensch will nun alle gemeldeten beißvorfälle aller rassen überprüfen um feststellen zu können, welche rasse am häufigsten beißt.

das ist natürlich und logischerweise,die rasse mit der größten population;)
ich kann mir auch schon vorstellen, wie die maßnahmen dann aussehen werden.
die rasse mit der größten population, wird eben wieder wegen der population herausgenommen( also beißvorfälle mit dieser rasse zählen nicht) stattdessen, wird z.b. der rotti von sanktionen betroffen sein, sowie die, die schon seit 9 jahren die a...karte haben.
 
Dummerweise ist Wahlzeit, da bieten sich starke Sprüche auf dem Rücken der geeigneten Rassen an, ich befürchte das die Rassenlisten in NDS wieder eingeführt werden.
 
dogmaster dein Gehetze auf Schäferhunden scheint ja langsam Wirkung zu haben....natürlich nur indirekt dein , den es gibt natürlich noch mehrere wie dich die gerne auf den Schäferhunde hetzen. Heute können wir kaum noch mit unseren laufen ohne angemacht zu werden oder die Hunde in Sicherheit zu bringen.

Im übrigen würde ich mir mal die Versicherungen zum Beispiel nehmen. Gerade diese gehen weniger nach Rasselisten wie nach den wirklichen Stastiken die sie selber erstellen, je nach dem was sie zahlen müssen.
Sehr viele Versicherungen nehmen z.b. keinen Rideback mehr auf ....komisch dieser steht auf keiner Rasseliste..und dennoch wird er nur noch ungern versichert.
 
Die CDU war es damals, die die Rasseliste rückgängig gemacht haben. Hoffen wir, daß sie a) weiterhin dazu stehen, was sie damals gesagt haben - Nämlich das jeder Hund rasseunabhängig beißen bzw. auffällig werden kann - und b) keine doppelte Rolle rückwärts machen werden, denn dann müßten sie erneut einen (diesmal vermeintlichen) Fehler eingestehen...
 
Zu der Problematik der Rasselisten kann ich nur immer wieder auf die folgende Studie verweisen:



Ich hoffe, der Link funktioniert noch.

Oder auch diese Dissertation



Hier wäre dann die PDF-Version zu öffnen.

Dieses ganze Rasselisten-Theater ist doch nur zum Kotzen. Der aggressivste Hund ist letztlich der Dackel, die Beißvorfälle sind jedoch zu harmlos, um diese Rasse ebenso wie die unseren zu diskriminieren.
 
Heute steht dazu in der Zeitung :
...
Gedacht sei an verpflichtende Wesensprüfungen - nicht für bestimmte Rassen, sonder für Hunde mit einer Mindestgröße und ab einem bestimmten Gewicht .

Außerdem solle einigen Personengruppen, etwa verurteilten schweren Gewalttätern, Alkoholikern od. Drogensüchtigen , die Haltung großer Hunde untersagt werden.
 
Heute steht dazu in der Zeitung :
...
Gedacht sei an verpflichtende Wesensprüfungen - nicht für bestimmte Rassen, sonder für Hunde mit einer Mindestgröße und ab einem bestimmten Gewicht .

Wobei mir die Überprüfung der Halter (bzw. deren Fähigkeiten) in dem Zusammenhang besser "gefallen" würde und damit käme man dann wieder in die Richtung eines "Hundeführerscheins".

Sab.
 
Das war heute morgen auch die große Überschrift in der Braunschweiger Zeitung (Für Ortsunkundige, Braunschweig ist ca. 25 km von Hildesheim entfernt:(

Hier der Link zum Artikel, übrigens mit Umfrage, ihr könnt also fleißig mitmachen:



Mir war eigentlich klar, dass es irgendwann in Niedersachsen wieder eine Rasseliste bzw. eine neue Hundeverordnung geben wird.
Die Frage ist nur, wie sieht sie dieses mal aus. Hoffentlich betrifft es dann nicht wieder nur bestimmte Rassen, sondern ist dieses mal für alle Rassen bindend.

Lg
Petra
 
Das war heute morgen auch die große Überschrift in der Braunschweiger Zeitung (Für Ortsunkundige, Braunschweig ist ca. 25 km von Hildesheim entfernt:(

Hier der Link zum Artikel, übrigens mit Umfrage, ihr könnt also fleißig mitmachen:



Mir war eigentlich klar, dass es irgendwann in Niedersachsen wieder eine Rasseliste bzw. eine neue Hundeverordnung geben wird.
Die Frage ist nur, wie sieht sie dieses mal aus. Hoffentlich betrifft es dann nicht wieder nur bestimmte Rassen, sondern ist dieses mal für alle Rassen bindend.

Lg
Petra


Jo und dann dazu das üblich Bild, damit gleich die richtige Stimmung aufkommt.
 
Eben - Und zudem wieder eine völlig polemische Fragestellung, schließlich geht es hier um Rottweiler, und die waren auch zuvor "nur" auf Liste 2...

Warum wird nicht gefragt: "Ist das bestehende LHG ausreichend" o.ä.?

Interessant auch die Aussage, daß es in den letzten 10 Jahren keinen vergleichbaren Vorfall in der Region gab... Nicht falsch verstehen, die Kinder und Mutter tun mir entsetzlich leid und jeder Vorfall ist einer zuviel, aber wieviele Menschen wurden in diesen 10 Jahren durch Verkehrsunfälle, beim Hausputz, Sport etc. verletzt oder gar getötet?

Ohne zynisch wirken zu wollen:

Muß man nicht ein Restrisiko auch in Sachen Hundhaltung in Kauf nehmen?

Edit: Man kann übrigens etliche Male abstimmen...
 
Zu der Problematik der Rasselisten kann ich nur immer wieder auf die folgende Studie verweisen:



Ich hoffe, der Link funktioniert noch.

Oder auch diese Dissertation



Hier wäre dann die PDF-Version zu öffnen.

Dieses ganze Rasselisten-Theater ist doch nur zum Kotzen. Der aggressivste Hund ist letztlich der Dackel, die Beißvorfälle sind jedoch zu harmlos, um diese Rasse ebenso wie die unseren zu diskriminieren.

Na wenigstens hast Du das erkannt, wenn jetzt noch ein wenig logische Schlußfolgerung hinzu kommt, dann könnte man sogar die Begründung finden, warum der Dackel nicht gelistet werden wird und der Rottweiler eventuell erneut.

Ist aber auch völlig daneben seitens der Mutter, in Sichtweite von 2 Rottis ihre Kinder abzuleinen. Weiß doch jeder, daß da der Jagdreflex ausgelöst werden kann. Und dann auch noch dazwischengehen - irgendwie hat sie nicht realisiert, daß man das nicht macht, sonst wird man u.U. verletzt. Wegen dem bissel Trauma soll sie mal nicht so viel Aufhebens machen. Und die Wunden eines Rottis sind nun mal tiefer als die eines Dackels - zur falschen Zeit am falschen Ort. Schilder mit der Aufschrift, Kinder nicht frei herumrennen zu lassen, wenn man sich in öffentlichen Anlagen befindet, würden das Problem lösen. Oder Kinder listen.

Ach ja - der Hund (bzw. die Hunde) können selbstverständlich nichts dafür. Bis zum nächsten Mal.
Was glaubt ihr eigentlich, wie lange sich die nichthundehaltende Bevölkerung das noch bieten lassen wird?
Ich kann völlig verstehen, daß man in Ballungsgebieten allmählich genug hat von dümmlichen Entschuldigungsversuchen und Rechtfertigungen, wenn laufend irgendwo ein Kind zusammengebissen wird.

Aber selbstverständlich tut allen die Kinder und die Mutter leid, nur um ja nichts falsch zu verstehen. Und solange es nicht die eigenen Sprößlinge sind oder gar man selbst, labern wir munter weiter und versetzen mit jedem neuen Beitrag den Betroffenen einen Schlag ins Gesicht.
Seid froh, daß man in der Öffentlichkeit manche KSG - Beiträge nicht wahrnimmt.
 
@HSH2: danke, dass Du meiner Erwartungshaltung bzgl. Qualität und Niveau Deines Beitrags entsprochen hast :D
 
Ist ja schön, daß Du genau weißt, was wir alle denken, HSH2... :unsicher:
 
Ich habe das heute schon in einem anderem Forum gelesen, als Bild natürlich den Bullterrier. Der Vorzeigekampfhund :sauer:

Ich finde es sollte allgemein ein Hundeführerschein Pflicht sein für alle Halter und Hunde. Bei Hunden ab einer gewissen Größe finde ich auch einen Wesenstest in Ordnung. Was bringen die ganzen Listen denn? Einer drauf, wieder einer runter...

Ich bin z.B. verpflichtet immer einen meiner beiden Hunde an der Leine zu haben. Warum? Wenn meine Hunde in Ordnung sind ist das einfach nich ok.

Und der Schäferhund ist so verschrien weil es einfach viele völlig d... Schäferhundhalter gibt. Da kann der Hund nunmal wirklich nichts dafür.

Ein Hund darf niemals so austicken das er gleich drei Leute schwer verletzt. Und dem 2 Jahre alten Mädchen kann man kaum Schuld geben. Selbst wenn er getreten wird darf sowas nicht passieren.
 
Ich finde es sollte allgemein ein Hundeführerschein Pflicht sein für alle Halter und Hunde. Bei Hunden ab einer gewissen Größe finde ich auch einen Wesenstest in Ordnung. Was bringen die ganzen Listen denn? Einer drauf, wieder einer runter...
Die Frage ist, ob das in dem Fall geholfen hätte. Die Frau hat ja ihre Hunde angeleint und sie, nachdem die Familie vorüber war, wieder von der Leine gelöst. Lernt man beim Hundeführerschein, wie auch immer dieser gestaltet werden soll, so etwas?
Vor einigen Tagen hat ein Rottweiler ein skatendes Kind gebissen, die erwachsene Tochter des Besitzers hat ihn nicht halten können. Bin mir nicht sicher, ob da der Hundeführerschein etwas verhindert hätte.

Ich wäre generell für eine Leinenpflicht in öffentlichen Anlagen, zudem, wenn diese offensichtlich durch Kinder frequentiert werden. Es ist schon zumutbar, wenn der Hundehalter seinen Hund eben mal in's Auto packt und dahin fährt, wo keine öffentliche Parkanlage ist, um seinen Hund frei laufen zu lassen.

Wie wäre es denn mit einer Verschärfung des Strafrechts? Mein Hund verletzt einen Menschen, weil ich fahrlässig abgeleint habe (wie das ja offensichtlich der Fall war) und ich bekomme ein bisserl Knast. Geldstrafen, welche Versicherungen zahlen, eingezogene Hunde, die im Tierheim landen usw. schrecken offenbar nicht ab und erziehen auch nicht zu mehr Verantwortung einiger Halter.
 
dogmaster dein Gehetze auf Schäferhunden scheint ja langsam Wirkung zu haben....natürlich nur indirekt dein , den es gibt natürlich noch mehrere wie dich die gerne auf den Schäferhunde hetzen. Heute können wir kaum noch mit unseren laufen ohne angemacht zu werden oder die Hunde in Sicherheit zu bringen.

Ist aber eigentlich, ohne auf eine bestimmte Rasse zu hetzen, reine Logik.
Viele Hunde, der Rasse, viele Vorfälle! Wird doch sonst immer von den Haltern der viel vertretenen Rassen so angebracht!
Aber ging es hier nicht um Rottweiler?

Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, ich halte die jetzige Regelung, ohne Listen, für völlig ausreichend!!!![/QUOTE]

Im übrigen würde ich mir mal die Versicherungen zum Beispiel nehmen. Gerade diese gehen weniger nach Rasselisten wie nach den wirklichen Stastiken die sie selber erstellen, je nach dem was sie zahlen müssen.
Sehr viele Versicherungen nehmen z.b. keinen Rideback mehr auf ....komisch dieser steht auf keiner Rasseliste..und dennoch wird er nur noch ungern versichert.

Sie orientieren sich schon auch an den Rasselisten, selbst an denen die in Niederesachen nicht existieren.
 
Die Frage ist, ob das in dem Fall geholfen hätte. Die Frau hat ja ihre Hunde angeleint und sie, nachdem die Familie vorüber war, wieder von der Leine gelöst. Lernt man beim Hundeführerschein, wie auch immer dieser gestaltet werden soll, so etwas?
Vor einigen Tagen hat ein Rottweiler ein skatendes Kind gebissen, die erwachsene Tochter des Besitzers hat ihn nicht halten können. Bin mir nicht sicher, ob da der Hundeführerschein etwas verhindert hätte.

Wenn ein Führerschein helfen sollte, dürfte es ja keine Verkehrsunfälle mehr geben!
Sehe den Hundeführerschein deshalb auch nur als beding tauglich an.
Etwas mehr Hundeverstand, bei etlichen Hundhaltern, wäre allerdings schon wünschenswert!

Ich wäre generell für eine Leinenpflicht in öffentlichen Anlagen, zudem, wenn diese offensichtlich durch Kinder frequentiert werden. Es ist schon zumutbar, wenn der Hundehalter seinen Hund eben mal in's Auto packt und dahin fährt, wo keine öffentliche Parkanlage ist, um seinen Hund frei laufen zu lassen.

Dir ist aber schon klar, dass etliche Beissvorfälle mit angeleinten Hunden oder zuhause passieren?

Erst im April hatte ein Rottweiler in Fincken (Müritzkreis) ein Mädchen angegriffen und schwer verletzt. Der Hund hatte trotz Leine die Zehnjährige angefallen und in Gesicht und Arme gebissen. Der Hundehalter gab das Tier inzwischen freiwillig an einen Verein in einem anderen Bundesland ab.

Wie wäre es denn mit einer Verschärfung des Strafrechts? Mein Hund verletzt einen Menschen, weil ich fahrlässig abgeleint habe (wie das ja offensichtlich der Fall war) und ich bekomme ein bisserl Knast. Geldstrafen, welche Versicherungen zahlen, eingezogene Hunde, die im Tierheim landen usw. schrecken offenbar nicht ab und erziehen auch nicht zu mehr Verantwortung einiger Halter.

Über die Wirkung von Strafen wurde doch schon oft diskutiert. Niemand geht davon aus, erwischt zu werden oder auf zu fallen! Dann trifft mich die Strafe auch nicht!

(Ach ja, ich muß ja die 20 Euro an den Landkreis noch überweisen! Sch.... Blitzer!)
 
Ich finde es sollte allgemein ein Hundeführerschein Pflicht sein für alle Halter und Hunde. Bei Hunden ab einer gewissen Größe finde ich auch einen Wesenstest in Ordnung. Was bringen die ganzen Listen denn? Einer drauf, wieder einer runter...
Die Frage ist, ob das in dem Fall geholfen hätte. Die Frau hat ja ihre Hunde angeleint und sie, nachdem die Familie vorüber war, wieder von der Leine gelöst. Lernt man beim Hundeführerschein, wie auch immer dieser gestaltet werden soll, so etwas?
Vor einigen Tagen hat ein Rottweiler ein skatendes Kind gebissen, die erwachsene Tochter des Besitzers hat ihn nicht halten können. Bin mir nicht sicher, ob da der Hundeführerschein etwas verhindert hätte.

Nunja, bei einer Überprüfung Hund/Halter (=Hundeführerschein) wäre zumindest ersichtlich, wer seinen Hund unter Kontrolle hat und wer nicht. Auch wenn es nur eine Momentaufnahme wäre, tendenziell zumindest wäre das ein Ansatz.

Ich wäre generell für eine Leinenpflicht in öffentlichen Anlagen, zudem, wenn diese offensichtlich durch Kinder frequentiert werden. Es ist schon zumutbar, wenn der Hundehalter seinen Hund eben mal in's Auto packt und dahin fährt, wo keine öffentliche Parkanlage ist, um seinen Hund frei laufen zu lassen.

Da stimme ich Dir völlig zu und das betrifft auch Dein vorangegangenes Posting, wenngleich das sicherlich "aus dem Bauch heraus" geschrieben wurde: verstehen kann ich das schon.

Sabine
 
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