Hallo liebe Kampfschmuser-Gemeinde,
bevor ich zu meinem eigentlichen Anliegen komme, möchte ich euch kurz an meiner Geschichte teilhaben lassen.
Am 03.09.2015 musste ich meinen 3 jährigen Bullmastiff Diego, aufgrund tumoröser Leukämie, schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Drei ganze Monate war ich mit ihm bei diversen Tierärzten und in Tierkliniken und keiner konnte uns helfen. Als wir am 29.08.2015 dann endlich ein kompetentes Ärzteteam gefunden haben, haben wir nochmal alles uns mögliche getan und investiert, um bis zuletzt die Diagnose der tumorösen Leukämie ausschließen zu können und ihm zu helfen. Leider vergebens.
Seither sind nun erst fast 2 Wochen vergangen und auch wenn ich meine Blödbacke überalles geliebt habe und ihn sehr vermisse, muss ich mir eingestehen, dass mir ein Vierbeiner an meiner Seite unglaublich fehlt.
Mein Freund und ich haben nun schon einmal geschaut und sind zu dem Entschluss gekommen, dass es höchstwahrscheinlich dieses Mal ein Dogo Argentino werden soll.
An dem Punkt bräuchte ich EURE Hilfe.
Bislang habe ich mit Diego in Sachsen-Anhalt gewohnt, wo es, bekannterweise, keine wirkliche Rasseliste gibt. Nun werde ich zu meinem Freund nach Sachsen (Leipzig) ziehen, wo der Dogo dann natürlich gemeldet werden muss und soll. Ich habe mich selbstverständlich schon informiert und habe gesehen, dass der Dogo in Sachsen auch "grün" ist, was heißt, dass er hier keiner Kategorie angehören würde.
Im GefHundG, Sachsen steht allerdings folgendes:
(3) Im Einzelfall gefährliche Hunde sind insbesondere Hunde,
.....
2. die zum Hetzen oder Reißen von Wild oder Nutztieren neigen
Der Dogo ist doch Rassetypisch ein Jagdhund?
Müssen wir damit rechnen, dass er dann doch den Kategorie 2 Hunden zugeordnet wird?
Wahrscheinlich ist das eine für euch überflüssige Frage, aber bisher hatte ich mit den GefHundeG nichts weiter zu tun und nach dem ganzen Ärger die letzten Monate, wünsche ich mir einen angenehmen Neustart.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen?
bevor ich zu meinem eigentlichen Anliegen komme, möchte ich euch kurz an meiner Geschichte teilhaben lassen.
Am 03.09.2015 musste ich meinen 3 jährigen Bullmastiff Diego, aufgrund tumoröser Leukämie, schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Drei ganze Monate war ich mit ihm bei diversen Tierärzten und in Tierkliniken und keiner konnte uns helfen. Als wir am 29.08.2015 dann endlich ein kompetentes Ärzteteam gefunden haben, haben wir nochmal alles uns mögliche getan und investiert, um bis zuletzt die Diagnose der tumorösen Leukämie ausschließen zu können und ihm zu helfen. Leider vergebens.
Seither sind nun erst fast 2 Wochen vergangen und auch wenn ich meine Blödbacke überalles geliebt habe und ihn sehr vermisse, muss ich mir eingestehen, dass mir ein Vierbeiner an meiner Seite unglaublich fehlt.
Mein Freund und ich haben nun schon einmal geschaut und sind zu dem Entschluss gekommen, dass es höchstwahrscheinlich dieses Mal ein Dogo Argentino werden soll.
An dem Punkt bräuchte ich EURE Hilfe.
Bislang habe ich mit Diego in Sachsen-Anhalt gewohnt, wo es, bekannterweise, keine wirkliche Rasseliste gibt. Nun werde ich zu meinem Freund nach Sachsen (Leipzig) ziehen, wo der Dogo dann natürlich gemeldet werden muss und soll. Ich habe mich selbstverständlich schon informiert und habe gesehen, dass der Dogo in Sachsen auch "grün" ist, was heißt, dass er hier keiner Kategorie angehören würde.
Im GefHundG, Sachsen steht allerdings folgendes:
(3) Im Einzelfall gefährliche Hunde sind insbesondere Hunde,
.....
2. die zum Hetzen oder Reißen von Wild oder Nutztieren neigen
Der Dogo ist doch Rassetypisch ein Jagdhund?
Müssen wir damit rechnen, dass er dann doch den Kategorie 2 Hunden zugeordnet wird?
Wahrscheinlich ist das eine für euch überflüssige Frage, aber bisher hatte ich mit den GefHundeG nichts weiter zu tun und nach dem ganzen Ärger die letzten Monate, wünsche ich mir einen angenehmen Neustart.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen?