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Wir sind aber nicht in den Staaten und der UKC wurde ja eigens für den American Pit Bull Terrier gergündet und kooperiert mit dem FCI.

Mir geht es auch eher um die hunderte "Verbände" die jeder gründen kann, der nen Drucker hat und sich seine papiere selbst erstellen kann.

Aber egal... merkst du eigentlich, dass du mit deinem vielen Post´s hintereinander eigentlich nur mit dir selbst diskutierst und alle anderen schon weg sind

PS. bzgl des weißen Schäferhundes.. belehr mich nicht über "meine " Rasse... war Bestandteil des DSH bis 1933 und wurden erst später im Ausland selektiert und als eigenständige Rasse weitergezüchtet ... ursprünglich ist es einfach nur eine Fellvariante des DSH.
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Pyrrha, der UKC, also der United Kennel Club aus Kalamazoo Mic higan, gegründet von Chauncy C. Bennett hat noch nie in seiner Geschichte mit der FCI kooperiert und wird es wohl auch nie tun! Dieser Dachverband ist im übrigen Mitgliederstärker als der, der FCI angeschlossene AKC.

Und im übrigen erkennt der AKC auch nicht alle FCI Rassen an! Da guckste, ne?

Also, tut mir ja echt leid das Du so reagierts wenn man Dir Dein mangelndes Wissen auf die Nase bindet, aber Pyrrha, wenn Du Dir die Zeit nehmen würdest mal ein bisschen Wissen, welches Du hier vermittelt bekommst mal aufnehmen würdest anstatt mich mit Deinem gewäsch zu Langweilen, dann könnte ja noch was aus Dir werden!

Na und? Der Weisse wurde als nicht standardgemäß ausselektiert, erhielt also keine Papiere und galt somit nicht als Deutscher Schäferhund nach den Statuten des SV und damit des VDH und somit des FCI.

Hätten die Kanadier sich nicht einen Dreck darum gekümmert was irgendwelche Deutsche als Rasse oder reinrassig anerkennen, tja dann gäbe es "Deine" Rasse schlichtweg nicht!

Das Argument Deinerseits ist also nicht ganz korrekt!

Aber fühl Dich deswegen jetzt nicht wieder in die Ecke gedrängt!
 
Pyrrha, vielleicht liegt es ja daran das Du kein Englisch sprichst oder Dir manche Texte zu anspruchsvoll sind, dann kann ich Dir ja mit der Übersetzung helfen.........bevor Du Dich langweilst!
 
Pyrrha, schau mal, schon wieder Informationen:

United Kennel Club:



American Kennel Club:



Und das ist die FCI:

 

grundsätzlich lasse ich mich auf dein Niveau nicht herab...

Daher nur ganz kurz (hab noch andere Hobbys außer das Internet

Einige bekannte Nachfahren von dem Ur-DSH Horand wurden selbstverständlich auch als "Weiße" im Zuchtbuch vermerkt.. zum Beispiel Hektor von Schwaben. Erst 1933 wurden die "Weißen" als Fehlfarbe deklariert und aussortiert. Bis dahin, immerhin gut 30 Jahre lang war "weiß" selbstverständlich im DSH.

Genauso haben es die SVler mit dem Langstock gemacht... was ich davon halte , ist uninteressant.

Aber echt, niedlich bist du schon ... los komm... und schimpf noch ein bissl
 
Pyrrha, was Niveau angeht hab ich mich lediglich Deinem angepasst!
Und das die Weisen eine Zeit lang toleriert wurden ändert nichts an der Tatsache das es eben ab einem bestimmten Punkt nicht mehr der Fall gewesen ist......

Sonst hätte nämlich kein normal denkender Mensch die Notwendigkeit einer eigenen Rasse mit eigenem Zuchtbuch gesehen und ebenso wäre er, jetzt mal im SVler Jargon, Heim ins Reich geholt worden und nicht mit einem eigenen Standard in den Kreis der FCI aufgenommen worden.

Wenn es nach Deiner Auffassung gehen würde, dann wäre der damals A. C. Weisse SH eben keine Rasse gewesen, denn er wurde ja nicht von der FCI als solche geführt!

Also, Pyrrha, entweder Du kennst Dich auf dem Terrain aus auf dem Du Dich bewegst oder, wie in Deinem Fall solltest Du Dich eher mal mit den Fakten vertraut machen. Denn wenn es nach Deiner Aussage geht ist ja ein Hund der nicht im FCI erfasst wird eben kein Rassehund!

Das was der SV gemacht hat nennt man übrigens selektive Zucht, in dem man auch bestimmte Dinge, die bei einer Rasse aufkommen ausschließt weil sie einem worin auch immer begründeten Ideal nicht entsprechen.

Dasselbe galt und übrigens für den Deutschen Boxer, der aufgrund der massiven EInkreuzungen von Englischen Bulldoggen eben auch ab und an weisse Exemplare hervorgebracht hat, diese waren jedoch nicht erwünscht.

Damals hat man eben gemerzt, heute ist es schick...........

Und Horand vom Grafrath war zwar der Erste eingetragene Hund im Zuchtbuch, mit sicherheit aber nicht der Ur - DSH.

Colby´s Primo Jr. stand übrigens (als American Pit Bullterrier mit UKC Papieren) Pate für den Standard des American Staffordshire Terrier, trotzdem ist niemand so blind diesen Hund als Ur- American Staffordshire Terrier darstellen zu wollen!
 
Es gab in BB keine Änderung der Hundehalterverordnung, damit auch keine neue Rasse auf der Liste. Die Behörden berufen sich auf ein Rundschreiben des Innenministeriums, dass laut „Rassebeschreibung“ in der OEB immer 1/6 Pitbull drin ist. Damit ist die OEB nicht als solche „gefährlich“, sondern weil sie ein APBT-Mix sein soll. Daraus ergeben sich zwei Punkte:

1. Die Behörde erkennt die Rassebeschreibung OEB nicht an, sondern macht den Hund zum APBT-Mix (denn nichts anderes steht auf der Liste). Damit trägt aber die Behörde auch die Beweislast, nicht der HH.

2. In der Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums zur Durchführung der Verordnung steht unter 7.3.1.:
„Die Feststellung von Gruppen und Kreuzungen im Sinne

von § 8 Abs. 2 oder 3 ist hingegen nur nach äußeren Merkmalen möglich. Zu diesem

Zweck sind bei den örtlichen Ordnungsbehörden Listen über Personen vorzuhalten, die

eine Einordnung der Hunde nach § 8 Abs. 2 oder 3 vornehmen können (zum Beispiel

Zuchtprüfer oder Zuchtwarte).“



Damit ist ganz klar festgelegt, dass Kreuzungen nur dann welche sind, wenn das ein Gutachter aufgrund des Aussehens so gesagt hat. Alles andere ist Wunschdenken des Ministeriums. Unbedingt sofort Widerspruch gegen irgendwelche Bescheide einlegen.
 
Ich hoffe, dass ich als Besitzer einer alternativen Bulldogge (Holly ist aus einem Unfallwurf Renascence x Leavitt) davon verschont bleibe. Aber eines steht fest, wenn es wirklich hart auf hart kommen sollte würde ich mein Bundesland verlassen. Sogar das Land.
Noch sind mir keine Fälle aus RLP bekannt, hoffe dass es auch so bleibt.
 
Ich glaub eher, dass es schlimmer wird.
Die sind doch nicht mehr ganz echt..dieser ganze Kampfhundewahn ist dermaßen sinnlos !
Los, ballert doch gleich die Liste zu, verbannt alle kräftigen / großen Rassen. Glücklich werdet ihr trotzdem nicht sein.
Und die leidtragenden sind immer die Hunde - zum Kotzen.
 
Die Argumentation der Behörde ist eigentlich auch sehr schwach, weil sie wenig Substanz besitzt. Worauf stützt sich die Vermutung, dass einzelne Hunde eine "verbotene" Rasse eingekreuzt haben?

Auf jeden Fall lässt es tief blicken, was die Einstellung des Landes zu den Rechten ihrer Bürger angeht. Gesetze sollen den Bürgern dienen und regulieren, wo es ohne ein Eingreifen des Staates nicht klappt. Das ganze artet hier aber in eine Hetze aus, bei der immer wieder nach etwas gesucht wird, um zuzuschlagen und die Leute weiter in die Ecke zu drängen. Die suchen ja förmlich Konfrontationen mit ihren Bürgern. Bei solch einer radikalen Vorgehensweise muss man sich auch nicht wundern, wenn Bürger ungehorsam reagieren, weil ihnen keine Luft zum atmen gelassen wird.
 
Ich kann mich an ein Gerichtsverfahren aus BaWü erinnern.
Das OA behauptete bei einem Hund es handele sich um einen Hund der Kat. 1, die Besitzerin widersprach vehement. Die Stadt erstellte ein Rassegutachten, sie ließ ein Rassegutachten erstellen.

Urteil des Richters: Nur weil es aussieht als ob heißt es noch lange nicht das es ein Hund der Kat. 1 ist wenn es nicht nachgewiesen werden kann (Stammbaum oder Elterntiere mit belegbarer Abstammung).

Der Hund wurde somit nicht als Listenhund eingestuft.

Das war allerdings ein sehr langwieriger Prozess der sich über zwei oder drei Jahre hinzog!
 
Habe mal folgenden Text des „Clubs für Olde Bulldogges“ gefunden:



 

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