L
la loca
... wurde gelöscht.
Jena/Thüringen, 30.1.0
Margret Hagenow, die Tierschutzbeauftragte von Dornburg, hätte gestern ja zu gern ihren "Attila" mit in die Jenaer Polizeiinspektion gebracht und ihn Inspektionsleiter Rene´ Treunert vorgestellt - aber schade. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit standen ein paar Vorschriften zum Umgang mit Hunden im Polizeigebäude. Und was Rene° Treunert betrifft, so muss er erst selbst noch an seinem ungezwungenen Umgang mit Hunden arbeiten, gibt er ehrlich zu. Was er prima kann, ist die generalstabsmäßige Leitung einer Diskussionsrunde. Davon überzeugte er die Teilnehmer des Runden Tisches, die sich auf Anregung der TLZ seit dem vergangenen Jahr um die Installation eines Jenaer Hundenotrufs kümmern. hundejo.de/news
Gestern teilte sich der Runde Tisch für einen Zeitraum von sechs Wochen in drei Arbeitsgruppen auf, die konkrete Themen bearbeiten werden. In der ersten Gruppe geht es um die Logistik eines Hundenotrufs. Wer soll Träger sein, wer wird wann informiert? Geklärt werden muss die rechtliche Absicherung für diejenigen, die dann eingesetzt werden, wenn gefährliche Hunde in Jena streunen. Die Gruppe 1 berät auch über die Anschaffung einer Betäubungswaffe.
Gruppe 2 möchte zusammentragen, welche Handlungsanleitungen kompetente Tierschützer, -ärzte und -freunde sowohl Hundehaltern als auch Nichthundehaltern an die Hand geben können. Gedacht ist da beispielsweise an Seminare, an Gesprächsrunden zwischen beiden Gruppen, an das Vorstellen von Hundeschulen, an praktische Vorführungen für Jogger, wenn Gefahr im Verzug ist oder an Aufklärung inKindergärten und Schulen, damit sich besonders Kinder von Klein an angsfrei und richtig gegenüber Hunden verhalten. Die dritte Gruppe will sich mit Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. Medien wie Zeitung, Hörfunk, Jena-TV und Internet könnten viele Themen rund um den Hund transparenter machen.
In den drei Gruppen arbeiten neben Rene° Treunert Guido Lüttringhaus, Hundehalter, Barbara Gründler, Tierschutzverein, Max Röcker, Tierarzt, Margret Hagenow, Tierschutzbeauftragte, Hendrik Bieräugel, Hundefreund, Kerstin Wuthenow und Ruth Dettmann, beide vom Tierheimverein, Ingo Gröschner, Leiter einer Hundeschule und Christine Klaus, Landtagsabgeordnete mit. Am 19. März treffen sie sich wieder, um möglicherweise schon Nägel mit Köpfen zu machen bzw. ein Notruftelefon mit kompetenten Partnern zu installieren.
Und wer weiß, vielleicht schaffen es ja die Hundefreunde, in einer Stadt mit einem Tierarzt als Oberbürgermeister einen "Tag des Hundes" zu installieren - und einem PI-Chef die Angst vor Hunden zu nehmen?
saludos jeanny y la loca
gnadenhof_flemsdorf@gmx.de
Margret Hagenow, die Tierschutzbeauftragte von Dornburg, hätte gestern ja zu gern ihren "Attila" mit in die Jenaer Polizeiinspektion gebracht und ihn Inspektionsleiter Rene´ Treunert vorgestellt - aber schade. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit standen ein paar Vorschriften zum Umgang mit Hunden im Polizeigebäude. Und was Rene° Treunert betrifft, so muss er erst selbst noch an seinem ungezwungenen Umgang mit Hunden arbeiten, gibt er ehrlich zu. Was er prima kann, ist die generalstabsmäßige Leitung einer Diskussionsrunde. Davon überzeugte er die Teilnehmer des Runden Tisches, die sich auf Anregung der TLZ seit dem vergangenen Jahr um die Installation eines Jenaer Hundenotrufs kümmern. hundejo.de/news
Gestern teilte sich der Runde Tisch für einen Zeitraum von sechs Wochen in drei Arbeitsgruppen auf, die konkrete Themen bearbeiten werden. In der ersten Gruppe geht es um die Logistik eines Hundenotrufs. Wer soll Träger sein, wer wird wann informiert? Geklärt werden muss die rechtliche Absicherung für diejenigen, die dann eingesetzt werden, wenn gefährliche Hunde in Jena streunen. Die Gruppe 1 berät auch über die Anschaffung einer Betäubungswaffe.
Gruppe 2 möchte zusammentragen, welche Handlungsanleitungen kompetente Tierschützer, -ärzte und -freunde sowohl Hundehaltern als auch Nichthundehaltern an die Hand geben können. Gedacht ist da beispielsweise an Seminare, an Gesprächsrunden zwischen beiden Gruppen, an das Vorstellen von Hundeschulen, an praktische Vorführungen für Jogger, wenn Gefahr im Verzug ist oder an Aufklärung inKindergärten und Schulen, damit sich besonders Kinder von Klein an angsfrei und richtig gegenüber Hunden verhalten. Die dritte Gruppe will sich mit Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. Medien wie Zeitung, Hörfunk, Jena-TV und Internet könnten viele Themen rund um den Hund transparenter machen.
In den drei Gruppen arbeiten neben Rene° Treunert Guido Lüttringhaus, Hundehalter, Barbara Gründler, Tierschutzverein, Max Röcker, Tierarzt, Margret Hagenow, Tierschutzbeauftragte, Hendrik Bieräugel, Hundefreund, Kerstin Wuthenow und Ruth Dettmann, beide vom Tierheimverein, Ingo Gröschner, Leiter einer Hundeschule und Christine Klaus, Landtagsabgeordnete mit. Am 19. März treffen sie sich wieder, um möglicherweise schon Nägel mit Köpfen zu machen bzw. ein Notruftelefon mit kompetenten Partnern zu installieren.
Und wer weiß, vielleicht schaffen es ja die Hundefreunde, in einer Stadt mit einem Tierarzt als Oberbürgermeister einen "Tag des Hundes" zu installieren - und einem PI-Chef die Angst vor Hunden zu nehmen?
saludos jeanny y la loca
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gnadenhof_flemsdorf@gmx.de