Das passt zwar nicht ganz ins Thema, aber neben einer Futterumstellung kannst du deinem Hund auch gut mit einer Phsyiotherapie helfen. Zumal wenn die Athrose noch nicht akut und im besten Fall noch eine Athritis ist. Durch Traktion (sanftes auseinander ziehen des Gelenkes, dies kann eine bestehende Arthrose auf dem aktuellen Stand "einfrieren") wird die Produktion Synovia (Gelenkflüssigkeit) angeregt, das Gelenk kann sich neu sortieren und damit wird das gegeneinander gleiten erleichtert. Vorher sollte ihr aber, durch z.B. eine Kälteblock oder Magnetfeld, der Schmerz genommen werden. Passive u. aktive Bewegung sollten gefördert werden. Auf keinen Fall komplett Ruhigstellen, aber auch nicht überfordern. Es ist wichtig, dass die Muskeln um das Gelenk sich wieder lockern und auch, dass es durch Inaktivität/Entlastung nicht zu Begleiterschein wie Athrophie und/oder Gelenkfehlstellungen kommt.
Grad im Anfang würd ich dringend zu einer solchen Therapie raten. Man kann damit soviel erreichen und viele Übungen (nach Anleitung!!!) selber machen und seinen Hund so sehr gut Unterstützen bis hin zur Verbesserung.
Futterumstellung und Medikamente gehören dazu, aber vielleicht kannst du so vermeiden, dass dein Hund ständig Schmerzmittel braucht.
Also, wenn du bereit bist auch Geld auszugeben, wie du geschrieben hast, schau mal im Internet bei
Wünsch euch viel Erfolg und alles gute.
Grad im Anfang würd ich dringend zu einer solchen Therapie raten. Man kann damit soviel erreichen und viele Übungen (nach Anleitung!!!) selber machen und seinen Hund so sehr gut Unterstützen bis hin zur Verbesserung.
Futterumstellung und Medikamente gehören dazu, aber vielleicht kannst du so vermeiden, dass dein Hund ständig Schmerzmittel braucht.
Also, wenn du bereit bist auch Geld auszugeben, wie du geschrieben hast, schau mal im Internet bei
Wünsch euch viel Erfolg und alles gute.