Na dann, auf gehts. Noch ne Neue und jede menge Probs

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Filah

10 Jahre Mitglied

• 1. Februar 2007

• #1

Meine Tochter gab mir Euren Link, weil sie mit Euch gute Erfahrung gemacht hat, wenn man Hilfe braucht. Wir sind eigentlich 6, mein Mann, meine Tochter, ich und unser Getier. Darf ich vorstellen: Garfield, unser Erster, ein elf Jahre alter Kater, nun kommt das Linchen, eigentlich Linah fast 8 Jahre und unser momentanes Sorgenkind Finn, Linahs Sohn und stolze 4 Jahre. Er hatte im letzten Quartal 2006 "komischen" Husten bekommen, alle Behandlungen durch Tierärzte ergaben nur ein einigermaßen Ball flachhalten, seit Dienstag wissen wir Warum. Er hat Metastasen in der Lunge, die Familie agiert eigentlich nur noch, wir reden auch nur das Nötigste darüber, der Zusammenalt ist aber toll, wir sind nur so jämmerlich hilflos, und es gibt eigentlich so viele Fragen zu stellen. Kann jemand von Euch helfen, oder auch nur trösten?
Dankefein

 

Iris

• 1. Februar 2007

• #2

Herzlich Willkommen! Das ist ja eigentlich ein trauriger Grund zum Hiersein. Ich hbe im letzten Jahr auch meine Hündin über die RBB bringen müssen wegen Krebs Ich wünsche Euch viel Kraft für die noch bleibende Zeit. Geniesst jeden Augenblick als wärs der letzte und gebt Eurer Nase all die Liebe und Kraft die sie jetzt braucht. Und lasst ihn gehen wenn es nicht mehr geht. Ich weiss wie weh das tut. Das ist der letzte Liebesdienst den wir unseren Freunden geben können für all das was sie uns gegeben haben. Hat er jetzt Schmerzen? Wie wird er denn behandelt?
Stell ruhig alle Fragen, sie werden Dir sicher beantwortet werden.
Einen dicken Knuddler für die kranke Nase :knuddel:

 

C

Consultani

15 Jahre Mitglied

• 1. Februar 2007

• #3

Erst einmal Herzlich Willkommen

 

mollywoman

• 1. Februar 2007

• #4

Herzlich Willkommen und noch viele schöne Stunden, Tage und vielleicht noch Jahre mit Euren Süssen lasst euch nicht unterkriegen. Es ist Traurig wenn unsere Lebensabschnittsgefähten über die RBB gehen aber wir halten sie für immer in unseren Herzen und Erinnern uns an die schönen Erlebnisse mit Ihnen.
Freut euch über die Zeit die Euch noch bleibt.

Mollywoman

 

nina24

15 Jahre Mitglied

• 1. Februar 2007

• #5

Hallo und herzlich willkommen erstmal

Verständnis und Trost werdet ihr hier bestimmt finden. Schließlich ist das Abschied nehmen etwas, das uns mehr oder weniger zwangsläufig alle betrifft...
Ich kann mich Iris nur anschließen: Genießt die gemeinsame Zeit so gut und ausgiebig wie möglich! Lasst es euch zusammen gut gehen, und erlebt die zeit bewust!

Ich hätte meinen kleinen vor einigen Jahren durch eine Vergiftung fast verloren. Er war damals 1 1/2 jahre alt und lag innerhalb von Minuten auf einmal da und machte keinen Mucks mehr... Es war schrecklich... Seitdem ist mir bewusst, dass er mich eines Tages verlassen wird und die Vorstellung ist einfach schrecklich - da wird es euch nicht anders gehen! Leider gibt es kein Rezept um diesen Schmerz los zu werden oder zu lindern. Aber es hilft oft, wenn man sich alles von der Seele redet/schreibt und hier werdet ihr auf offene Ohren stoßen!

LG und einen festen Knuddler an dich und deine Lieben

Nina

 

Ringo

15 Jahre Mitglied

• 1. Februar 2007

• #6

Herzlich Willkommen - fühl Dich gedrückt
Ich kann mich den anderen nur anschließen: genießt jeden Moment, den ihr gemeinsam mit Eurem Finn habt. Solange er schmerzfrei leben kann, ist noch nichts verloren ... Ich habe Ringo mit 6 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen, er hatte einen bösartigen Tumor in der Nase, oben vor dem Siebbein.

Knuddel Euren Süßen mal von uns ...

 

F

Filah

10 Jahre Mitglied

• 1. Februar 2007

• #7

Vielen Dank fürs knuddeln sagt Finn, er ist zur zeit wie eine Briefmarke, aber eigentlich ist er das schon immer. Mir graut bloß vor der Regenbogenbrücke. Und ich stell mir die frage, wann ist der zeitpunkt gekommen, wo wir/ich helfen kann und muß. Ich möchte den Punkt nicht übrschreiten, er soll in Würde bis zu ende leben, sagt mein mann.
LG Sylke und Finn und Linah und garfield

 

C

Consultani

15 Jahre Mitglied

• 1. Februar 2007

• #8

Dein Tierarzt wird Dir bei der Entscheidung sicher helfen. Besprich Dich mit ihm, welche Meinung hat er ? Solange Dein Hund schmerzfrei leben kann - genieße ihn und die Zeit, die Euch gegeben ist.

 

Rübenfresser

10 Jahre Mitglied

• 1. Februar 2007

• #9

Als erstes mal Willkommen im Forum auch wenn der Anlass traurig ist .Du wirst es merken , wenn der Zeipunkt gekommen ist , denn dein kleiner wird es dich wissen lassen.
Für die Zeit , die euch noch zusammen bleibt wünsche ich dir viel Kraft.
Mache ihm die verbleibende Zeit so schön wie möglich und begleite dein Tier auf dem letzten Weg auch wenn es sehr schmerzvoll ist.
Er wird in deinem Arm den Weg zur Regenbogenbrücke finden,bis dahin bleiben euch vielleicht noch ein paar schöne Tage oder Wochen.
Fühle dich in den Arm genommen und denke daran Finn geht nicht für immer , er geht nur vorraus
Liebe Grüsse Lilo und Lotte

 

konni

15 Jahre Mitglied

• 1. Februar 2007

• #10

Schön, dass ihr hierhin gefunden habt....

Hier sind bestimmt ganz viele, die zu früh vom Doggy Abschied nehmen mustten.

Und wenn dir danach ist, dann "postet" du mal wieder neu an, um ins Gespräch zu kommen.

Oder vielleicht auch mal im Chat....

 

ayla

15 Jahre Mitglied

• 2. Februar 2007

• #11

Hallo und herzlich Willkommen!

...ähm, ich dachte hier gehts um Katzen!?...

Wir hatten einen Kater, den wir leider erlösen mussten. Er war immer rappeldürr aber er fraß ausnahmslos auch nur Trockenfutter, zudem war er Freigänger und kam immer nur kurz nach Hause, bzw. zum Fressen und Schlafen. Irgendwann hörte ihn meine Mom im Keller schreien wie ein Kind , das war sooo grausam! Sie hat mich dann gerufen u. ich konnte kaum glauben was ich da sah und hörte. Der arme Stinker war gar nicht ansprechbar! Wir sind dann zur TA und die hat uns weil sie nix finden konnte direkt in die Tierklinik geschickt! Die haben ihn "durchleuchtet" und festgestellt, dass er völlig voll war mit Verwachsungen . Die meinten auch er wäre gar nicht mehr "da" und das einzige was wir tun konnten war - erlösen! Das schlimme war, wir waren nicht vorbereitet, das ging einfach von heut auf morgen...

Seid froh, dass ihr bescheid wisst. Vielleicht darf er noch eine ganze Weile bei euch sein! Genießt es und bereitet euch innerlich darauf vor, dass ihr ihn erlösen dürft, wenn es soweit ist, auch wenn es schwer fällt! Euer Tierarzt hilft euch ganz bestimmt bei der Entscheidung.

 

DieJanine

10 Jahre Mitglied

• 2. Februar 2007

• #12

Herzlich Willkommen...

*tröst*