Mutter von Schäferhunden fast zerfleischt

Hi

Ist das etwa kein Trachtenverein?

Der Argumentation mancher user hier zu folgen, könnte das sogar durchaus zutreffen.

Und warum sollte ein Vergleich mit den Klan nicht möglich sein

Was wissen wir denn über den Klan?
Das was man in der Zeitung darüber lesen kann. Oder was in manchen Hollywoodfilmen dramaturgisch dargestellt wird. Oder was in Wikipedia steht?

Kennen wir Mitglieder oder haben mit Mitgliedern geredet?

Der Klan ist meines wissens nie verboten worden.
Gemessen an den Freisprüchen von Klanmitgliedern dürfte man in diesem Zusammenhang eh nicht von einem kriminellen Geheimbund sprechen.

Was kann der Klan im Bundestaat x dafür, wenn Klanmitglieder im Bundesstaat y in Gespensterkostümierung auf Menschenjagd gehen.

Wenn Klanmitglieder in einem Staat wegen Waffenhandel angeklagt sind, dann sind Mitglieder im anderen Staat nicht zwangsläufig auch Waffenhändler.

Solange also niemand stichhaltige Beweise bringt, keine Zeitungsartikel oder so, könnte man den Klan durchaus als Trachtenverein bezeichnen, deren Mitglieder in geselliger Runde um brennende Kreuze stehen,Marschmellows grillen und eine sehr konservative, traditionalistische Weltanschauung pflegen.

Ein paar Verrückte gibt es schliesslich in jeder grösseren Organisation.

Gruss
Matti
 
  • 5. Mai 2024
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Hi matti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mal wieder etwas zum Ursprungsthema...die Welt der HA oder anderer aus der Szene, kapiert hier Lieschen Müller sowieso nicht... dazu braucht es auch keine Zeitung oder noch zig Zeilen, sondern den "Mut" mal hinzugehen und diese Menschen kennen zulernen..

Zurück zum Anfang:


Auch den anderen Opfern scheint es wieder recht gut zu gehen...hoffentlich
 
Mdie Welt der HA oder anderer aus der Szene, kapiert hier Lieschen Müller sowieso nicht...

Hach jetzt auch noch Mystifizierung... Schön...


Nathalie, ich kenne meines Wissens nicht ein HA Mitglied.
Und ich gestehe, das mich bei bei manchen Medienberichten ein beklemmendes Gefühl beschleicht und ich nicht unbedingt das Verlangen habe, HAs kennen zu lernen.
Aber das sind ja meine eigenen Vorstellungen/Vorurteile, die ich mir aufgrund der Berichterstattung mache. Sie treffen in manchen Fällen zu (bei wegen Straftaten verurteilten HAs) und in manchen nicht.
Aber nach wie vor erschließt sich mir nicht, was das mit dem Thema hier zu tun hat.
Es mag sein, das ein HA Chef ein gesteigertes Schutzbedürfnis hat. Das trifft aber auch für viele andere Bürger zu.
Er durfte die Hunde offensichtlich halten. Er muß jetzt die Verantwortung für ihr entkommen vom Gelände und die daraus resultierenden Folgen übernehmen. Darin unterscheidet er sich in nichts von Lieschen Müller von nebenan und das hat nicht das geringste mit seiner Position als HA Chef zu tun.
 
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Auch den anderen Opfern scheint es wieder recht gut zu gehen...hoffentlich


Hm, die Tasche sieht aber nicht gerade nach einem wirklich wilden Angriff aus.

Was ich die ganze Zeit grübel, ob nicht ein gedonnertes "Platz" die Hunde vielleicht sogar hätte unter Kontrolle gebracht hätte?

Will damit jetzt nicht die Gefährlichkeit der Hunde kleinreden, frage mich nur wirklich, ob nicht ein ja bestimmt Konditionieres Kommando (wenn die Hunde Schutzdienst kannten) etwas gebracht hätte.
 
Mal wieder etwas zum Ursprungsthema...die Welt der HA oder anderer aus der Szene, kapiert hier Lieschen Müller sowieso nicht... dazu braucht es auch keine Zeitung oder noch zig Zeilen, sondern den "Mut" mal hinzugehen und diese Menschen kennen zulernen..


Ehm... nur weil es vielleicht einige Normalos unter den HA gibt, die ich dann vielleicht kennenlerne- ich gebe es zu, ich möchte mit niemandem etwas zu tun haben, der in einem Verein mit solch einem Ruf ist, denn es gäbe ja genügend andere Verene mit besserem Ruf - also wieso ist Person xy dann genau in dem mit dem schlechten Ruf? - dann macht das nicht gleich den Verein besser... es gab mit Sicherheit auch viele nette Nazis- mein Uropa mütterlicherseits war ja selbst einer:unsicher:
Es gibt vielleicht auch Mitglieder in der NPD, die nett und freundlich sind - aber da sie sich einem Verein angeschlossen haben, dessen Grundsätze und dessen Handlungen mich anekeln scheinen sie zumindest in gewissen mir sehr wichtigen Punkten (die Würde des Menschen z.B.) nicht so ganz konform zu gehen und ich möchte nichts mit Menschen zu tun haben, denen solche Dinge zumindest in so weit egal sind, dass sie solchen Vereinen beitreten.
 
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Auch den anderen Opfern scheint es wieder recht gut zu gehen...hoffentlich


Hm, die Tasche sieht aber nicht gerade nach einem wirklich wilden Angriff aus.

Was ich die ganze Zeit grübel, ob nicht ein gedonnertes "Platz" die Hunde vielleicht sogar hätte unter Kontrolle gebracht hätte?

Will damit jetzt nicht die Gefährlichkeit der Hunde kleinreden, frage mich nur wirklich, ob nicht ein ja bestimmt Konditionieres Kommando (wenn die Hunde Schutzdienst kannten) etwas gebracht hätte.

Naja, da bleibt dann das Problem, dass ja niemand dieses kondtionierte Signal kennen konnte und das es fraglich ist, ob die Hunde da dann auch auf einen vollkommen Fremden gehört hätten... also meine Hündin würde dir wohl nen Vogel zeigen, wenn du versuchen würdest ihr in einer absoluten Stress-Situation ein scharfes Kommando zu geben...
 
und was hat dieser seitenlange schund mit dem eigenen vorfall zu tun??????

jeder normale mensch,der bis dato noch einigermaßen pro hund ist,selbst aber keinen hat,muß in letzter zeit bei diesen analysen hier denken,daß fast alle hundehalter einen an der klatsche haben.

ein vorfall ist ein vorfall-muß nicht seitenweise analysiert werden und die schuld von einem zum anderen geschoben werden,aber naja.......

so kann man sich auch freunde schaffen und verständnis erreichen;)
 
in einem Hundeforum ist es doch völlig normal,
dass man seine Gefühle ausspricht.
Wenn ich von einem derart schrecklichen Vorfall lese,
habe ich das Bedürfnis Antworten zu finden, Erklärungen.
In Ödisleben diskutierte man auch über die sozialen Hintergründe des HH;
hier auch.
Es geht nun einmal nicht um "Lischen Normalhundehalter"
Bei den allermeisten tragischen Unfällen mit Hunden
steht ein gewissenloser HH dahinter.
Und für mich ist es bereits verantwortungslos hoch zehn, wenn ich
bewusst Hunde so halte, dass sie agressiv auf Menschen reagieren.
Ich kenne leider auch Fälle, wo HH noch stolz darauf sind, wie "wachsam" die Hunde sind.
Umgekehrt landeten vor einiger Zeit zwei DSH im TH Süderstrasse - abgegeben,
weil sie dem Besitzer nicht "scharf" genug waren.
Welch perverses Denken steht dahinter ?
So sicher kann ich keinen Hund verwahren, dass er nicht doch entweicht.

Wer jetzt den HA Boss noch anerkennend lobt, weil er sich angeblich um die Opfer bemüht,
der sollte wissen, dass dem Kerl da gar nichts anderes übrigbleibt.
Er ist als Halter identifizierbar.
Er würde ohnehin mit allen Konsequenzen zu Schadensersatz verdonnert.
Zumal er nicht zur ärmeren Bevölkerung zählt.
Da ist es aus Immagegründen ratsam, freiwillig Reue zu zeigen.

Ich halte es für eine verdammte Sauerei, Hunde zu missbrauchen, weil man um
sich oder seinen Besitz fürchtet.
Früher, in der Wildnis mag das eine Berechtigung gehabt haben.
Heute, im städtischen Umfeld ist so etwas krank und pervers.

Man muss den Gedanken einmal zuende denken :
Ich halte aus einem Schutzbedürfnis heraus Hunde, die ich entsprechend in
ihrem "Wehrtrieb" bestätige.
Wenn dann tatsächlich Eindringlinge auftauchen, was wird mit den Hunden geschehen ?
Werden sie abgestochen ? Abgeknallt ?
Vergiftet ?
( wahrhafte Profis werden sich nicht von Hunden von ihrem kriminellen Ziel
abbringen lassen )
Wenn die Hunde nicht im Vorfeld ausgeschaltet werden und tatsächlich zum Einsatz kommen
und die Einbrecher schwer verletzten, danach entweichen, der zu Hilfe
eilenden Polizei begegnen....?
Gibt es für diese derart missbrauchten Hunde ein Happy End ?
 
CorneliaT schrieb:
Es mag sein, das ein HA Chef ein gesteigertes Schutzbedürfnis hat. Das trifft aber auch für viele andere Bürger zu.

Was er mit einiger Wahrscheinlichkeit haben dürfte, ist ein höherer Schutzbedarf als "viele andere" und erst Recht als der Durchschnittsbürger.

Und diesbezüglich spielt sein Hintergrund (ob nun bei den HA oder "nur" lokale Rotlichtgröße) -möglicherweise auch im Hinblick auf die Ausbildung der Hunde - mEn durchaus eine Rolle.

CorneliaT schrieb:
Er durfte die Hunde offensichtlich halten. Er muß jetzt die Verantwortung für ihr entkommen vom Gelände und die daraus resultierenden Folgen übernehmen. Darin unterscheidet er sich in nichts von Lieschen Müller von nebenan und das hat nicht das geringste mit seiner Position als HA Chef zu tun.

So gesehen nein. Was bleibt, ist die Frage, ob andere Leute mit einem "erhöhten Sicherheitsbedürfnis" mit einem etwas "bürgerlicheren Beruf" auch so scharfe Hunde gehalten hätten, und ob die Folgen ihres Entkommens also bei "anderen Leuten" auch so gravierend gewesen wären.

Und darüber kann man dann, finde ich, durchaus sprechen.

Dafür muss man dann aber im Grunde auch nicht die HA als gesamte Organisation sezieren. Da tut's die Person des Halters allein durchaus auch. Der aber eben nunmal Chef der HA ist. Ganz ohne Verweis auf die geht's dann also doch wieder nicht.

[Anmerkung: und bevor jetzt wieder jemand sagt, meine Vermutung, der Mensch habe einen "erhöhten Sicherheitsbedarf" sei ein böses Vorurteil gegen 1. die HA als Organisation und 2. das Rotlichtmillieu als Ganzes, und ich habe ja keine Ahnung...:

1. Nein, habe ich nicht.

2. Aber ich glaube zB kaum, dass zB der jahrelange "Krieg" der HA mit den Bandidos, bei dem es immer wieder Tote auf beiden Seiten gab, eine "reine Erfindung" der Medien war... und das sind so Probleme mit der Konkurrenz, die "viele andere Bürger" doch eher nicht haben.]
 
Wäre es Friedich Hinterhofer dem das passiert ist würde niemals so eine Diskussion aufkommen..aber gut war ein HA da muss man alles genau analysieren und genau über diese Organsation sprechen, drehen, wenden ect. wobei ich mich frage was die Organisation nun mit dem Vorfall zu tun hat?
 
Ich sag's nochmal - auch wenn ich wie du der Meinung bin, dass man die Organisation als Ganzes nicht im Detail besprechen müsste:

Wäre Friedrich Hinterhofer eine lokale Rotlichtgröße oder der Chef eines Motorradclubs oder einer politischen Partei, von denen "bekannt" ist, dass sie sich handgreifliche und waffenunterstütze Auseinandersetzungen mit ihren "Gegnern" oder "Konkurrenten" liefern, würde ich (solange ich diese Umstände für wahr halte) auch bei Friedrich Hinterhofer davon ausgehen, dass der sich nicht nur optisch eindrucksvolle Hunde zur Abschreckung hält, sondern solche, die tatsächlich auch beißen, weil er eher damit rechnen muss, dass ihm nicht wohlgesonnene Leute auf sein Privatgrundstück zu gelangen versuchen, als viele andere Leute.

Und dann würde ich tatsächlich im Hintergrund und dem Sicherheitsbedarf des Besitzers eine Erklärung für das Verhalten der Hunde sehen, ich böse, vorurteilsbehaftete Person... ;)

Edit: Gäbe es solche Anhaltspunkte beim Hundebesitzer nicht, würde sich logischerweise diese Diskussion auch nicht in dieser Form ergeben, und ich würde - möglicherweise - andere Gründe für wahrscheinlicher halten.
 
Scotty schrieb:
aber glaubt was ihr wollt und lest weiter Bild und anderen Schmarrn btw. Niemand kann bei den 81 einfach eintreten...das gibt es nicht...

Hey, auch der Playboy, der ja wohl über jeden Zweifel erhaben sein dürfte, schreibt über die netten Jungs mit den Motorrädern....

 
Lekto, hat's grad schön auf den Punkt gebracht.

Der Background des HH spielt in meinen Augen schon auch eine Rolle. Weil ich mir eben schon die Frage stelle, ob ein Hund eines Halters mit einem solchen Hintergrund (könnte auch ein anderer Hintergrund mit ähnlichen Komponenten sein) nicht ggf. eben doch nicht noch 'nen Tick schärfer ist als ein "Wald-und-Wiesen-Wachhund".

Dass man sich nun über die HA auslässt, hängt wohl damit zusammen, dass sie hier ein wenig verharmlost/glorifiziert werden - und für mich ist diese Verharmlosung/Glorifizierung 'ne Sache, die ich einfach nicht kommentarlos stehen lassen möchte/kann.
 
Was er mit einiger Wahrscheinlichkeit haben dürfte, ist ein höherer Schutzbedarf als "viele andere" und erst Recht als der Durchschnittsbürger.

Und diesbezüglich spielt sein Hintergrund (ob nun bei den HA oder "nur" lokale Rotlichtgröße) -möglicherweise auch im Hinblick auf die Ausbildung der Hunde - mEn durchaus eine Rolle.

2. Aber ich glaube zB kaum, dass zB der jahrelange "Krieg" der HA mit den Bandidos, bei dem es immer wieder Tote auf beiden Seiten gab, eine "reine Erfindung" der Medien war... und das sind so Probleme mit der Konkurrenz, die "viele andere Bürger" doch eher nicht haben.]

...und "viele andere Bürger" dürften auch nicht das Problem haben, die Position des "Steintorkönigs" verteidigen zu müssen :hallo: Ich find's witzig, dass hier über die HA mehr diskutiert wird als über den Kiez-Bezug. Die HA spielen nur insofern eine Rolle, als sie ihm den Aufstieg und die bisherige Verteidigung dieser Position ermöglicht haben. Aber nicht sie allein, und das ist ganz gewiss keine Erfindung der Medien: seine Beziehungen zu einflussreichen Persönlichkeiten spielen eine ebenso wichtige Rolle. Das sind so Dinge, die "viele andere Bürger" auch eher nicht haben... Erklärt vielleicht den Umstand, warum er solche Hunde legal halten durfte.

Was mich viel mehr interessiert ist, ob es tatsächlich einen Unterschied im Verhalten zwischen Hunden mit "normaler" und "gesteigerter" Schutz- und Objektausbildung gibt, wie Prof. Hackbarth sie betont. Der ist ja nun kein Unbeleckter, was Verhaltensforschung mit Hunden betrifft, immerhin verdanken wir ihm die Vergleichsstudie mit Bullterriern.
 
Was bleibt, ist die Frage, ob andere Leute mit einem "erhöhten Sicherheitsbedürfnis" mit einem etwas "bürgerlicheren Beruf" auch so scharfe Hunde gehalten hätten, und ob die Folgen ihres Entkommens also bei "anderen Leuten" auch so gravierend gewesen wären.

Nun ja, da stellt sich dann auch die Frage, weshalb jemand überhaupt ein "erhöhtes Sicherheitsbedürfnis" hat bzw. was er fürchtet? Muss ich einen bewaffneten Überfall o.ä. befürchten, wären Hunde allenfalls Kanonenfutter. Um nur "akustische Warnsignale" zu geben, brauchten nicht mal meine Fusshupen eine Ausbildung.
Ich denk, dass der ein oder andere "scharfe" Hunde in erster Linie als Prestigeobjekt hält. Lieschen Müller, die allein am Waldrand wohnt, hätte sicherlich mehr Grund sich zu fürchten und hinter einem Hund zu verschanzen als ein "harter Jung", zumindest meine Meinung.
 
Ich könnte mir vorstellen, beide haben gleich viel "Grund".

Der harte Jung muss allerdings vermutlich seinen Besitz auch in Abwesenheit noch mehr schützen als Lieschen Müller - dass der wer die Bude anzuzünden versucht, während sie ihrer Arbeit nachgeht, sollte doch (hoffentlich) eher seltener vorkommen als ich mir das bei wem aus der Halb- und Unterwelt so vorstelle.

Die Hunde sind dabei sicherlich nicht der einzige Schutz der besagten Halbweltgröße... - und was das Prestigedenken angeht, hast du sicherlich auch Recht! Im Grunde täten es sicherlich auch Kameras usw., und die sind mit Sicherheit auch vornanden, aber so paar Wachhunde - und wenn, dann eben "richtige" - gehören schon dazu.

Auch da kann man dann allerdings wieder drüber diskutieren, in welchen Kreisen ein Prestigedenken, dass besonders scharfe Wachhunde einschließt, weit verbreitet ist und in welchen eher nicht.

Womit wir dann wieder beim Hintergrund des Halters wären. ;)
 
"Wie die Hunde vom gesicherten Grundstück kamen ist nicht geklärt"


Ich finde es gut dass der Besitzer sich gemeldet hat.

Den Hunden finde ich kann man keinen Vorwurf machen. Sie taten das, was sie tuen sollten. Wobei ich es nicht verwerflich finde wenn man "Wachschutzhunde" hat auf nem 9000m² Grundstück.

Dem Halter kann man erst einen Vorwurf machen, wenn man weis wie die Hunde vom Grundstück kamen.

Interessant ist es das der Malinois verschwiegen wird. :unsicher:


RTL berichtet heute noch über Wesenstests!!! ;) Mal sehen was da gesagt wird über die bösen Schäferhunde..
 
"Wie die Hunde vom gesicherten Grundstück kamen ist nicht geklärt"


Ich finde es gut dass der Besitzer sich gemeldet hat.

Den Hunden finde ich kann man keinen Vorwurf machen. Sie taten das, was sie tuen sollten. Wobei ich es nicht verwerflich finde wenn man "Wachschutzhunde" hat auf nem 9000m² Grundstück.

Dem Halter kann man erst einen Vorwurf machen, wenn man weis wie die Hunde vom Grundstück kamen.

Interessant ist es das der Malinois verschwiegen wird. :unsicher:


RTL berichtet heute noch über Wesenstests!!! ;) Mal sehen was da gesagt wird über die bösen Schäferhunde..

Naja, da die Hunde vermutlich eh ihm hätten zugeordnet werden können finde ich das jetzt keine besonders lobenswerte Tat, das er sich selbst gestellt hat:unsicher:


Und Nein, den Hunden kann man garantiert keinen Vorwurf machen - sehr wohl aber Menschen, die aus diesen Hunden gemacht haben, was sie waren: Killermaschinen!
Das waren keine normalen Wachhunde... hier auf dem Land ibt es auch Wachhunde auf den Höfen oder im Industriegebiet, die würden aber nicht Amok laufen und dabei 5 Menschen teils schwer verletzen...
 
Womit wir dann wieder beim Hintergrund des Halters wären. ;)

Wurde ja bereits geschrieben, das wird bei jedem anderen Beissvorfall auch diskutiert und ich schließe mich da der Meinung an, dass das in diesem Fall genauso zum Thema gehört. Bei anderen Themen werden auch die Halter ins Visier genommen, um zu rekonstruieren, weshalb die Hunde reagierten, wie sie reagierten. Komisch nur, dass niemand mit "Vorurteilen" kommt, wenn z.B. Kinder gebissen werden. Dann sind auch gern die Eltern Schuld oder gar das Kind selbst.
 
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