Mutter von Schäferhunden fast zerfleischt

@ Kangalklaus...sorry hat sich überschnitten
Ich persönlich habe keinen Vergleich HA-NPD gezogen!
Das habe ich auch nicht sagen wollen. Den Vergleich hatte ich wohl gestern gezogen.

und ich meinte keine bestimmte Partei
Das ist bei mir auch so angekommen.

Doch wenn Du den HA-Leitspruch
"When we do right nobody remembers, when we do wrong nobody forgets"
schon einstellst, so hättest Du auch dazu schreiben können, das zwischen Motto und Wirklichkeit oft Welten liegen.
Vielleicht bin ich aber auch nur zu empfindlich. Ich fühlen mich z.B. auch in einer biersaufenden Fangemeinschaft nicht wohl und meide solche.
Grüße Klaus
 
  • 25. April 2024
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Hi kangalklaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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und genau das ist es...SCHEINSICHERHEIT...mehr nicht.
aber lasst uns weiter alles reglementieren und ja alle potentiellen Gefahren, die das Leben mit sich bringen könnte soweit wie möglich minimieren.
Schaffen wir einfach alle Hunde ab...schließlich könnten die theoretisch alle beissen, Krankheiten übertragen, zu Verkehrsunfällen führen....
und gleich alle Autos mit..ich könnte morgen vergessen am Berg meine Handbremse zu ziehen und das Auto könnte 5 Menschen überrollen...:unsicher:
 
Zitat: Hanebuth bezeichnete die Tiere, einen deutschen und einen belgischen Schäferhund, zudem als "Schutzhunde, die in der Unterordnung und im Objektschutz ausgebildet worden sind". Sie seien nicht darauf ausgebildet gewesen, Menschen anzufallen und zu beißen.Quelle:
 
Mir ist schleierhaft was die Tatsache, das die Hunde einem HA Chel gehörten mit dem Vorfall an sich zu tun hat.

Die meisten Wachhunde auf Geländen reagieren nicht so derart tiltig, wenn sie mal rauskommen.
Wenn ich mal so überlege, ist das bei den Hunden, die mir bekannt sind und als Wachhunde unterwegs waren (und auch auf dem Gelände gebissen haben, d.h. nicht nur Bellfunktion hatten), so, dass nicht zu erwarten wäre, dass sie so derart austickern fern ihres Geländes bzw. erwiesener Maßen nicht so ausgetiltet sind.
Da ist die Überlegung doch schon naheliegend, dass der Besitzer der Hunde wohl ein extremes Schutzbedürfnis verspürt hat.

Das ist durchaus möglich. Aber das kann, wie geschrieben, auch der Bäcker von nebenan sein, oder ich, falls ich mich bedroht fühle oder vielleicht paranoid bin, der dieses Schutzbedürfnis hat.
 
Erquickender Weise zeigen die Ausbildung des Hundes beim "unbescholtenen" Bäcker von nebenan aber nicht auf verbindende Strukturen zwischen Polizei und "Rockerorganisation". Der Besitzer des Hunde bezeichnete den Hund in einem ersten Statement als vom Zoll ausgebildet und geprüft. Im Endeffekt: polizeilich, stattlich.

Schätze danach hat seine Telefon geklingelt und Wachtmeister XY hat sich die Benennung verboten. Macht sich nicht gut für die Karriere, macht sich nicht gut in der Öffentlichkeit, wenn Staatsdiener Hunde zum Schutz von "unbescholtenen" Personen zu beißwütigen Monstern trainieren.

Ich hab die Ausbilder richtig vor Augen: hier schau, die nageln alles. Das hat wohl gestimmt. Jetzt sind sie bestimmt ganz kleinlaut; ********
 
du kannst die argumentation so schwach finden wie du möchtest. du gehörst allem anschein nach auch nicht zu den bürgern, die die menschen kennenlernen möchte, um sich selbst ein bild zu machen. ich kann jedem menschen nur raten egal um was es geht sich selbst ein bild zu machen und nicht einfach willenlos alles zu schlucken, was die medien publizieren.

Und hast du dir schon mal die Mühe gemacht, die andere Seite kennen zu lernen und dich damit auseinander zu setzen? Prostituierte, Leute, die Schutzgeld zahlen müssen etc.pp.?

Wenn hier lediglich auf die großen Wohltaten der Heilsarmee ups sorry Hells Angels hingewiesen wird und jeder, der auch die Schattenseiten erwähnt, als kleiner Doofie hingestellt wird, der sich ausschließlich von den Medien beeinflussen lässt, dann tut man diesen Menschen, die mit den Schattenseiten leben müssen und darunter zu leiden haben, in meinen Augen unrecht - und das nervt mich.

Ist mir ehrlich gesagt shi...egal, ob die sich nett Motorrad fahren, sich gegenseitig Schutzgelder abpressen oder was auch immer - wenn aber andere mit reingezogen werden, hört für mich der Spaß auf.

Und nein, ich finde nicht, dass wegen schwerer Körperverletzung verurteilte Personen führende Positionen bekleiden sollten. Organisationen, die dies für gut befinden (und auch deren Anhänger) sehe ich kritisch.

Dieser Maschmeyer z.B. macht auch Charity, nachdem er vorher andere Leute um ihr Geld gebracht hat. Für einige mag er wegen seiner Spenden ein Wohltäter sein, in meinen Augen ist das eher ein Verbrecher.
 
Doch darum geht es hier gar nicht: diskutiert werden könnte die Ausbildung der Hunde. Der Besitzer nannte die Prüfung, abgenommen von einem Hundeausbilder aus Zoll, Polizei.

Diskutiert werden könnte, das tausende solcher Hunde im privaten Besitz stehen, vielleicht bei anderen ungeeigneten Haltern. Sind wir jetzt abhängig von deren Zuverlässigkeit, deren Gefühl von Verantwortung?

Steht denn fest, dass das die einzige Ausbildung ist, die diese Hunde hatten?

Ich meine, wenn jetzt 1000ende von solchen Hunden rumlaufen, hätte es da nicht schon viel mehr solch schlimmer Vorfälle geben müssen?

Ist es nicht möglich, dass die Hunde noch ein kleines bisschen schärfer waren als üblich?
 
Objektschutz nur ein bißchen ist schwierig. Das es viele solcher Hunde in D gibt, dessen bin ich mir ziemlich sicher.

Nachtrag: es wäre auch schön, wenn die Ausbilder der Hunde gefunden und bestraft werden. Die können bestimmt eine zweite Karriere als Türsteher beim Hundeführer beginnen. Auf die Freundschaft :)
 
Dieser Maschmeyer z.B. macht auch Charity, nachdem er vorher andere Leute um ihr Geld gebracht hat. Für einige mag er wegen seiner Spenden ein Wohltäter sein, in meinen Augen ist das eher ein Verbrecher.
:stop: Geht das nicht ein wenig zu weit?
Ich bin beileibe kein "Maschmeyerfan", doch zwischen Ihm und den HA gibt es nun doch Unterschiede.
Ersterer verdiente vielleicht an der Dummheit vieler Menschen, in dem sie zu leichtfertig ihre Unterschrift unter Verträge setzten. Sie hatten jedoch eine Wahl.

Die haben viele HA-Betroffene jedoch nicht.

Grüße Klaus
 
wie gesagt: deppen haste in jeder großen orga. so ist das nun mal. das heißt aber nicht, das alle so sind.

Diese Orga hat aber nun mal mit dem betreffenden Hundehalter einen verurteilten Straftäter in einer der oberen Positionen sitzen. Damit will ich nicht sagen, dass alle veurteilte Straftäter sind, aber ganz offensichtlich scheint es keinen weiter zu stören, wenn solche Straftaten von Mitgliedern (noch dazu führenden) der Organisation begangen werden...

Wäre ich Mitglied in einem Verein, dessen Vorsitzender wegen schwerer Körperverletzung schuldig ist und er würde einfach Vorsitzender bleiben, ohne dass diese Straftat für ihn bezüglich seiner Position in dem Verein Konsequenzen hätte, wäre ich aber so was von schnell ausgetreten. Ich finde das irgendwie befremdlich, dass das hier von so manch einem offenbar gutgeheißen wird, dass verurteilte schwer körperverletztende Personen da in der Führungsriege mitspielen... Aber bitte, jeder so wie er mag.
 
Genau das ist es nämlich was ich meine!
Ich habe bereits (mehrfach) hier eingeräumt, dass bei Weitem nicht jeder Ha kriminell ist. Vermutlich sogar der überwiegende Teil nicht!
ABER ich behaupte, dass die meisten (gewisse Formen der) Kriminalität durchaus billigen/dulden (also entweder nicht als so verwerflich ansehen, wie der Großteil der restlichen Bevölkerung oder zumindest bereit sind, darüber hinwegzusehen) und ich behaupte, dass für sehr viele der zwielichtige Ruf der Organisation durchaus einen gewissen Appeal ausübt, denn sonst würde man sich anderen Motorradgruppen anschließen ohne diesen Ruf. Beides ist nicht verboten, aber wundern darf es einen schon, oder?

Ich bin übrgens große Verfechterin davon, wahrhaft geläuterten Menschen eine zweite chance einzuräumen und ihnen nicht zeitlebens vorzuhalten, was sie irgendwann mal getan haben (Selbst wenn es schwere Körperverletzung war - btw. ist einigen von euch überhaupt bewusst, was man tun muss um wegen SCHWERER Körperverletzung verurteilt zu werden? Wie unfassbar schwerwiegend die Folgen da für das Opfer sein müssen? Die "Auflagen" für schwere KV sind sehr streng, das ist etwas ganz anderes als z.b. gefährliche Körperverletzung!). Ich erwarte jedoch, wenn jemand als geläutert gelten will, dass er entsprechendes auch nach Außen transportiert - z.B. indem er das Umfeld verlässt unter dessen Einfluss die Straftat damals begangen wurde. Jemand, der weiterhin der Oberboss im Rotlichtviertel ist, zählt für mich nicht gerade in diese Kategrie...
 
Man sieht immer nur was man sehen will!
es ist eine lange Tradition bei den Hells Angels zu helfen, schon früher in den USA gab es Toy Runs, deren Erlös an Waisenhäuser bzw Krebs kranke Kinder ging.
Übrigens lange bevor es in der BRD bei Politikern und anderen Prominenten als schick galt, Stiftungen und Ähnliches zu unterstützen.

Fragt ,wer eher nachts bei einer Reifenpanne hilft .....Politiker?gut Bürgerliche oder Hells Angels???

Diese Debatte ist völlig überflüssig und einfach nur Typisch deutsch!!!
Aber man verurteilt gern mal pauschal Menschen mit einer anderen Auffassung davon, wie man sein Leben zu leben hat.





Es kann nicht sein das "alle" als kriminel gelten wenn vereinzelte auffällig wurden,
denn dann müßten ebenfalls die Kirche,die Politiker u Parteien ,sowie unsere Rechtsorgane verboten und verfolgt werden,da auch dort immer mal wieder kriminelle anzutreffen sind,die auch verurteilt werden.

und nicht zu vergessen, dass einige user aus diesem forum(und diesem fred) hier, die mitglieder von rescue ink in den himmel gebauchpinselt haben und das wohlwissentlich, dass es sich bei den herren NICHT um unschuldsengel handelt. deshalb ist es mir unbegreiflich, warum nun der/die HA hier zermurckselt werden. und wie ich und andere hier schon schrieben; völlig latte, wem die hunde nun gehörten. das hätten auch die hunde von kfz meister müller oder blechhandel schulz sein können.und ich bin mir ziemlich sicher, dass es jedemenge hunde dieses kalibers auf firmengrundstücken,schrottplätzen usw. in deutschland gibt. eine effektive, gute alarmanlage mit normalem schickschnack, kostet schon ein paar tausend euro. einen hund des kalibers wie die von hanebuth, schon für ein paar hundert euronen.
 
Und ich finde es in der Zeit von Alarmanlagen und ähnlichen Schutzmöglichkeiten
fragwürdig,
ob überhaupt Privatpersonen ( dazu zähle ich auch Bäcker und Schrotthändler )
Wachhunde halten müssen.
Ich persönlich brauche meine Hunde nicht, um mich zu beschützen.
Ich beschütze mich durchaus selbst und beschütze höchstens meine Hunde, nicht umgekhert !

Ich finde es zum Wohle von Hund und Mensch schöner, wenn Hunde so ausgebildet sind,
dass sie nett, freundlich und umgänglich sind.

Restrisiko bleibt immer, es sind halt Beutegreifer und sind allesamt gut bewaffnet.
Aber in der heutigen Zeit Hunde noch bewusst auf agressives Verhalten zu
trainieren ist für mich - sorry im Voraus - sträflich kriminell.

Das hat auch abslout nichts mir Sport und Schutzhundausbildung zu tun.
 
Nein, er hat durchaus Recht.
Rotlichtbezirken werden lieber "bodenständige" Rocker gesehen als, als "Ausländer" mit Migrationshintergrund oder andere die dem "deutschen Leitbild" nicht entsprechen.

*Nurmalsodazusenf* - Ich habe ja über 10 Jahre in H gewohnt, und zumindest Gerüchte dieser Art gab es dort - speziell auf die HA bezogen - in der Tat immer wieder.

Ob es sich um mehr als Gerüchte handelt, kann ich nicht beurteilen und maße mir das auch nicht an.
 
Und ich finde es in der Zeit von Alarmanlagen und ähnlichen Schutzmöglichkeiten
fragwürdig,
ob überhaupt Privatpersonen ( dazu zähle ich auch Bäcker und Schrotthändler )
Wachhunde halten müssen.
Ich persönlich brauche meine Hunde nicht, um mich zu beschützen.
Ich beschütze mich durchaus selbst und beschütze höchstens meine Hunde, nicht umgekhert !

Ich finde es zum Wohle von Hund und Mensch schöner, wenn Hunde so ausgebildet sind,
dass sie nett, freundlich und umgänglich sind.

Restrisiko bleibt immer, es sind halt Beutegreifer und sind allesamt gut bewaffnet.
Aber in der heutigen Zeit Hunde noch bewusst auf agressives Verhalten zu
trainieren ist für mich - sorry im Voraus - sträflich kriminell.

Das hat auch abslout nichts mir Sport und Schutzhundausbildung zu tun.

Genau so sehe ich es auch!

Hej,

ich hab auch Panikattacken und schließe Nachts die Tür ab etc - trotzdem würde ich aus meinem Hund keine Mordmaschine machen!
Und es ist eine Sache, ob ich einen Wachhund habe, der anschlägt, wenn etwas passiert oder ob ich eine "Selbstschussanlage" habe, die den Eindringling gleich zerlegt...

Meines Wissens nach kann man sogar angezeigt werden, wenn der Hund einen Einbrecher beisst - was würde wohl mit Hunden passieren, die den Einbrecher gleich zu Hackfleisch verarbeiten?
Hmmmm... nen Orden würden sie wohl weniger bekommen... Aber man kann sich ja dann neue anschaffen...

Mal im Ernst: hat hier irgend jemand im Forum Hunde, die so reagieren würden?


Ansonsten erinnert mich diese Argumenatation "Hells Angels spenden ja auch etc" ein wenig an eine Prominente, die meinte hilter hätte ja auch die Autobahn bauen lassen und den Muttertag eingeführt... sowas macht die Bilanz nicht sehr viel besser - aber einige fallen halt doch noch auf diese Masche rein...
Ich mein, Prostitution und Menschenhandel sind ja gleich halb so schlimm wenn man ein wenig an Krebskranke Kinder von dem "Blutgeld" spendet...:unsicher:
 
Nein, er hat durchaus Recht.
Rotlichtbezirken werden lieber "bodenständige" Rocker gesehen als, als "Ausländer" mit Migrationshintergrund oder andere die dem "deutschen Leitbild" nicht entsprechen.

Das glaube ich sogar unbesehen!
Aber nur, weil andere es noch schlimmer machen würden, heißt das ja nicht, dass die, die es stattdessen jetzt machen, alle skorrekt und gut machen und denen dankbar dafür sein muss...
Als Beispiel (ohne jetzt unterstellen zu wollen, dass das Alltag bei den HA oder auch den Zuhältern mit Migrationshintergrund wäre, nur um das Prinzip zu verdeutlichen:( Wenn ein Zuhälter seine Pferden nur verprügelt und zur Prostitution zwingt, mag das das Kleinere Übel gegenüber einem Zuhälter sein, der sie auch noch drogenabhängig macht und regelmäßig vergewaltigt... Der erste wird ja dadurch nicht zum Samarita und darf nicht mehr kritisiert werden...

Und dass gegen Hanebuth und seine Leute ermittelt wurde, weil die Frauen in seinen Läden gefälschte Papiere haben, u.A. weil sie illegal im Land und sogar miderjährig(!) waren/sind, ist ja nun auch eine Tatsache... Also nur weil es bei anderen u.U. noch schlimmer zugehen würde, haben die Mädels da ja nun nicht das große Los gezogen, hmm?

Und ich persönlich sehe es einfach wie helki und Buroni: Egal wie passionierter Motorradfahrer und Rockmusikhörer ich wäre, als friedlicher Familienvater von nebenan käme es mir nicht im Traum in den Sinn, einer Vereinigung beizutreten, deren Boss DIE Größe im Rotlichtviertel ist, der dort mit solchen Methoden arbeitet und wegen schwerer KV im Knast saß... Es ist ja nun wirklich nicht so, dass es keinerlei Alternativen gäbe, um mit Motorradkumpels Touren und Saufgelage zu veranstalten...
Und über die Motive, die einen treusorgende Familenvater dann doch dazu bringen, einem solchem Verein beizutreten, darf man sich doch durchaus wundern, oder?
 
war ja nur eine Frage der Zeit, bis pro/kontra Schutz-Wachhund kommt.
ich oute mich mal als pro...nun steinigt mich...
ich als Frau wäre zB froh einen Hund zu haben bei dem ich wüsste, dass er im Ernstfall (zB Vergewaltigung usw) nicht die Flucht ergreift, sondern mir zur Hilfe eilt.
Ich kann die Beweggründe sich einen solchen Hund anzuschaffen durchaus verstehen und nachvollziehen. Und es will jawohl keiner behaupten, dass es keinen Unterschied zwischen Alarmanlagen, Pfefferspray und Hunden gäbe oder?

Bald sind wir soweit, dass wir Hunde komplett ohne Zähne züchten....
 
Hi

Die Hells Angels als Motorradclub zu bezeichnen ist schon etwas verwegen...

Man kann ja vieles kritisch sehen, und Presseberichte anzweifeln, aber man sollte nicht völlig die Realität aus den Augen verlieren.

Demnächst wird hier der Ku Klux Klan als Trachtenverein bezeichnet.

Gruss
Matti
 
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