Multi Allergiker

Wie schlimm ist denn der Juckreiz jetzt?

Ich denke halt, dass Cortison durchaus eine Methode sein kann, um den Hund erstmal einfach runter zu fahren, damit sich die Haut erholen kann und dann mit gesunder Haut neu zu starten.

Erholen kann sich die Haut aber nur, wenn der auslösende Faktor nicht mehr da ist.
Wenn das Problem wirklich in der Ernährung liegt, geht es schnell wieder neu los. Und dann wird's auch verführerisch, wieder zum Cortison zu greifen.

Wenn es die Wiese ist, wird nichts weiter passieren. Dann wird es jetzt so oder so besser werden.

Ich würde zur Linderung besser zu Antihistaminika greifen. Das lindert auch den Juckreiz, hat aber weiter keine nachhaltigeren Folgen. Überhaupt dürfte es so einige Salben geben, die gegen Juckreiz helfen. Ich würde einfach mal in eine Apotheke und mich beraten lassen.
Eines der effektivsten Mittel gegen Juckreiz ist Spitzwegerich, für den ist es jetzt aber auch schon ein bißchen zu spät.
 
  • 27. April 2024
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Wie schlimm ist denn der Juckreiz jetzt?

Ich denke halt, dass Cortison durchaus eine Methode sein kann, um den Hund erstmal einfach runter zu fahren, damit sich die Haut erholen kann und dann mit gesunder Haut neu zu starten.

Erholen kann sich die Haut aber nur, wenn der auslösende Faktor nicht mehr da ist.
Wenn das Problem wirklich in der Ernährung liegt, geht es schnell wieder neu los. Und dann wird's auch verführerisch, wieder zum Cortison zu greifen.

Wenn es die Wiese ist, wird nichts weiter passieren. Dann wird es jetzt so oder so besser werden.

Ich würde zur Linderung besser zu Antihistaminika greifen. Das lindert auch den Juckreiz, hat aber weiter keine nachhaltigeren Folgen. Überhaupt dürfte es so einige Salben geben, die gegen Juckreiz helfen. Ich würde einfach mal in eine Apotheke und mich beraten lassen.
Eines der effektivsten Mittel gegen Juckreiz ist Spitzwegerich, für den ist es jetzt aber auch schon ein bißchen zu spät.

Nö, Cortison wirkt auch, wenn der Allergieauslöser noch vorhanden ist, soweit ich weiß.
Und in dem Fall kann sich die Haut dann unter Cortison erholen, weil der Juckreiz nachlässt und der Hund sich nicht mehr wundkratzt und leckt.
Das gibt der Haut sehr wohl eine Chance abzuheilen...

Anthistaminika helfen nicht, wenn der Juckreiz wirklich stark ist und wie man einen kompletten Hund mit Salben einschmieren will ist mir auch nicht ganz klar;)


wie gesagt, es kommt in meinen Augen auch darauf an, wie schlimm die derzeitige Situation für den Hund ist...
 
Nö, Cortison wirkt auch, wenn der Allergieauslöser noch vorhanden ist, soweit ich weiß.

Bei einer Einmalgabe? :verwirrt:
Das funktioniert nicht mal mit einem Depot-Cortison - kann ich dir aus eigener (durchaus leidvoller) Erfahrung so sagen...

Früher (60er Jahre) war es nämlich gang und gäbe Heuschnupfer während der Pollenflugzeit unter Cortison zu setzen. Mit schlichtweg null Erfolg. Jedenfalls keinem positivem.


Anthistaminika helfen nicht, wenn der Juckreiz wirklich stark ist und wie man einen kompletten Hund mit Salben einschmieren will ist mir auch nicht ganz klar;)
Naja in dem Fall reicht ja Brust, Bauch und Beine - und wir wissen ja auch nicht, wie das aussieht, wie stark es ist, wie häufig er sich kratzt, wie schlimm er sich kratzt, usw.
Das sollte auch lediglich ein Hinweis sein, dass es durchaus Alternativen zu Cortison gibt.


wie gesagt, es kommt in meinen Augen auch darauf an, wie schlimm die derzeitige Situation für den Hund ist...
Sicher. Deshalb geb ich hier ja auch nur allgemeine Hinweise. Wirklich bewerten kann man das ohnehin nur, wenn man es selbst sieht, reine Beschreibungen sind bei Hautgeschichten immer unzureichend, deshalb versuch ich es auch gar nicht erst.

Jemand, der sich auf Hauterkrankungen spezialisiert hat, könnte evtl. schon vom Sehen her besser einordnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für eine allergische Reaktion ist (und wenn ja für welche Art von Allergie). Man kann auch testen, wodurch der Juckreiz ausgelöst werden kann (und wodurch nicht), so kann (und so sollte) man sich dann auch an eine Diagnose rantasten.

In dem oben verlinkten Film zur Diagnosefindung hätte zB die Tatsache, dass die Hautausschläge nicht nur jucken, sondern auch schmerzhaft sind - eine allergische Ursache bereits unwahrscheinlich gemacht. Allergische Ausschläge haben ein ganz bestimmtes Muster und zumindest das Grundmuster sollte dann auch so vorhanden sein.
Kontaktallergien sehen zB anders aus als "Lebensmittelallergien".
 
Nein, nein - ich meinte keine einmalige Gabe sondern schon so lange, bis der Juckreiz weg ist und dann ausschleichen.
Das hat bei uns locker ein paar Wochen gedauert und perfekt ist die Haut nun auch nicht (Schuppen und Haarausfall) - aber ab einem gewissen Grad geht es für mich auch einfach darum, dem Tier Leid zu ersparen.

Aber wie gesagt, es hängt auch davon ab, wie schlimm es dem Hund geht.
Lucky war ja komplett wundegeleckt und wundgekratzt und lief nur noch mit Halskrause und oder Socken rum und wenn sie mal vom Kragen befreit war musste ich sie alle paar Minuten anmotzen, damit sie nicht leckt und kratzt:(
In so einem Zustand gebe ich dann eben lieber einfach ne Dröhnung Cortison um den Hund mal zu erlösen als noch wochenlang Globulis, baden oder Mäntelchen anziehen.;)


Aber es ist auch etwas doof darüber zu diskutieren, wenn diesbezüglich ja kaum Infos der TS kommen;)

Wäre das mein Hund, würde ich eben mal ne Hautstanze nehmen lassen und die untersuchen lassen ob es nicht doch noch andere Auslöser als die Allergie gibt, die vielleicht auch erschwerend hinzu kommen und das Pilzshampoo weglassen, wenn es keinen Pilz gibt, weil das nicht gerade förderlich ist.
 
Nein, nein - ich meinte keine einmalige Gabe sondern schon so lange, bis der Juckreiz weg ist und dann ausschleichen.
Das hat bei uns locker ein paar Wochen gedauert und perfekt ist die Haut nun auch nicht (Schuppen und Haarausfall) - aber ab einem gewissen Grad geht es für mich auch einfach darum, dem Tier Leid zu ersparen.

Das ist letztendlich eine Frage der Herangehensweise. Dass wir beide dazu nicht die gleichen Wege gehen, liegt in der Natur der Sache. Das gleiche Ziel haben wir aber letztendlich doch.



Aber wie gesagt, es hängt auch davon ab, wie schlimm es dem Hund geht.
Lucky war ja komplett wundegeleckt und wundgekratzt und lief nur noch mit Halskrause und oder Socken rum und wenn sie mal vom Kragen befreit war musste ich sie alle paar Minuten anmotzen, damit sie nicht leckt und kratzt:(
In so einem Zustand gebe ich dann eben lieber einfach ne Dröhnung Cortison um den Hund mal zu erlösen als noch wochenlang Globulis, baden oder Mäntelchen anziehen.;)
Jaaa - wobei ich nicht immer in "oder"-Dimensionen denke. Eigentlich eher selten.
Tatsache ist ausserdem, dass viele Hundehalter wochenlang auch gar nichts tun - da käme es dann auf ein oder zwei Wochen mehr oder weniger nicht mehr so wirklich an. Manchmal muss dann auch erstmal an der Erwartungshaltung eines Halters arbeiten und schon unterscheiden, ob es jetzt für den Hund so schlimm geworden ist - oder nur für den Halter über den Zeitfaktor ein Zustand erreicht worden ist, den er nicht mehr länger mit anschauen kann.

Von Null auf Cortison - lässt halt einfach sehr viele Optionen dazwischen aus.
Und solange Cortison wirkt - kannst du ja auch wirklich nichts Diagnostisches mehr anleiern und auch viele Optionen die es gegeben hätte, fallen wegen der Wirkung einfach weg. Nicht mal eine Ausschlussdiät macht dann noch Sinn.

(Auch nur allgemein angemerkt, nicht auf diesen Fall hier bezogen)
 
Kann man die Ausschlussdiät denn auch mit einer Fleischsorte machen welche er schonmal bekommen hat? Mir würde gerade nämlich ehrlich gesagt gar nichts einfallen was er noch nicht bekommen hat. Das einzige was noch war, war eben der Hirsch...

Nein. Eben weil du nicht ausschließen kannst, dass er auf ein bestimmtes Fleisch reagiert.

Aber ob er auf ein bestimmtes Fleisch reagiert, hat doch nichts damit zu tun, ob er dieses schon mal bekommen hat?

So wie ich es damals verstanden habe, ist der Sinn einer Ausschlussdiät, ein und dieselbe Futterkomponente so lange ohne Wenn und Aber zu geben, bis man sieht, ob der Organismus darauf reagiert oder nicht. Also ob die Symptome abklingen. Wieso das nur mit völlig "neuem" Futter gehen soll, sehe ich erst mal nicht. Und probiert man nicht eh mit der Zeit weitere Komponenten aus?

Wenn du eine Fleischsorte hast, die der Hund noch nie bekommen hat, ist ja deswegen auch nicht garantiert, dass er sie verträgt. Es ist doch immer nur ein Versuch.

Oder was verstehe ich da falsch?
 
Kann man die Ausschlussdiät denn auch mit einer Fleischsorte machen welche er schonmal bekommen hat? Mir würde gerade nämlich ehrlich gesagt gar nichts einfallen was er noch nicht bekommen hat. Das einzige was noch war, war eben der Hirsch...

Nein. Eben weil du nicht ausschließen kannst, dass er auf ein bestimmtes Fleisch reagiert.

Aber ob er auf ein bestimmtes Fleisch reagiert, hat doch nichts damit zu tun, ob er dieses schon mal bekommen hat?

Doch, bei der Frage von Allergien schon.
Allergien werden über Antikörper ausgelöst. Und die müssen erstmal gebildet werden und das passiert nach einem Erstkontakt. Eine Allergie kann deshalb immer frühestens erst bei einem zweiten Kontakt auftreten, nie beim ersten.
Allergien richten sich zudem immer gegen Eiweiss-Strukturen. Zumindest die üblichen Typ1-Reaktionen, die sofort nach dem Kontakt mit dem Allergen auftreten. So wie bei Heuschnupfern - du gehst raus und binnen kürzester Zeit läuft dir die Nase.

Dann gibt es noch Kreuz-Allergien. Da reagierst du auf einen Stoff weil er eine ähnliche Eiweissstruktur hat wie etwas, auf das du allergisch bist. Ist zB bei Obstallergien häufig - du bist eigentlich gar nicht auf das Obst allergisch, sondern auf Birkenpollen. Die Obstsorten auf die du reagierst haben nur ähnliche Strukturen wie die Birkenpollen. Dementsprechend fallen Bluttests auf die Obstsorten dann eventuell auch negativ aus. Zumindest ist das die schulmedizinische Theorie von Kreuzallergien. Bewahrheitet hat sie sich bei mir zB nicht. Die Birkenpollenallergie wurde in einem Bluttest nachgewiesen, aber allergische Reaktionen darauf hatte ich mein ganzes Leben noch nicht. Da sie im Februar herumfliegen und nicht zur üblichen Heuschnupfenzeit wäre das definitiv aufgefallen.

Einer der vielen vielen Gründe, warum ich auf diese Tests wirklich überhaupt gar nichts gebe! Meine Katzenallergie ist durch einen Pricktest überhaupt erst ausgelöst worden! (das ist der Test, bei dem die Haut ein bisschen angeritzt und die Allergene dort eingebracht werden)

Die Allergien auf Metalle zB unterliegen Mechanismen, die ein bisschen anders laufen. Sie treten zB zeitverzögert auf, nicht "sofort".



So wie ich es damals verstanden habe, ist der Sinn einer Ausschlussdiät, ein und dieselbe Futterkomponente so lange ohne Wenn und Aber zu geben, bis man sieht, ob der Organismus darauf reagiert oder nicht. Also ob die Symptome abklingen. Wieso das nur mit völlig "neuem" Futter gehen soll, sehe ich erst mal nicht. Und probiert man nicht eh mit der Zeit weitere Komponenten aus?
Nicht ganz.
Du gibst eine völlig neue Fleischsorte, damit du eine allergische Reaktion ausschliessen kannst. Siehe oben. Dazu eine Kohlenhydratquelle. Sonst nichts, auch keine Zusätze oder sowas. Das ganze über 6 bis 8 Wochen. Länger nicht, sonst entstehen definitiv Mangelzustände. Deshalb macht es mich auch immer so "wuschig", wenn Halter über Monate und Jahre "Pferd und Kartoffel" füttern! Und als Dosenfutter macht das ohnehin keinen Sinn, weil es keine Dosen gibt, in der nur Pferd und Kartoffel drin ist - da sind immer Bindemittel und andere zugesetzte Stoffe drin, das geht ja gar nicht anders.

Dann kannst du anfangen, neue Komponenten hinzuzufügen, aber ebenfalls immer nur einzeln.

Eigentlich sind Allergien noch relativ einfach. Unverträglichkeiten sind weitaus schwieriger, weil ihre Mechanismen nicht so klar sind. Als Auslöser für beides (Allergien und Unverträglichkeiten) gelten die üblichen Verdächtigen wie Antibiotikagaben, Zusätze in Industriefutter, Metalle wie Alumium oder Quecksilber usw.
Sie können dazu führen, dass die Darmwände durchlässig werden, dann wandern Eiweisspartikel ab ins Blut, wo sie nicht hingehören und natürlich zu Problemen führen. Das ist zwar prinzipiell heilbar, aber eben um ein Vielfaches schwieriger als eine Allergie.
 
Aber ob er auf ein bestimmtes Fleisch reagiert, hat doch nichts damit zu tun, ob er dieses schon mal bekommen hat?

Doch, bei der Frage von Allergien schon.
Allergien werden über Antikörper ausgelöst. Und die müssen erstmal gebildet werden und das passiert nach einem Erstkontakt. Eine Allergie kann deshalb immer frühestens erst bei einem zweiten Kontakt auftreten, nie beim ersten.

Ja, aber das ändert doch nichts. Grundsätzlich, meine ich. Ich mache die Ausschlussdiät über mehrere Wochen. Ich füttere diese Komponente mehrere Wochen lang. Also was macht es für einen Unterschied, ob der Körper es schon kennt und die allergische Reaktion schon parat hat, oder ob er "erst" beim zweiten Kontakt, bei der zweiten Mahlzeit darauf reagiert? Ich versteh's nicht.

Nach, drei, sechs oder wie vielen Wochen auch immer sollte ich wissen, ob der Hund dieses Futter verträgt oder nicht, egal ob er es mit Anfang der Ausschlussdiät zum ersten Mal bekommen hat oder nicht. Das ist durch deine Erklärung doch nicht widerlegt... :verwirrt:
 
Ich habe erklärt, warum man bei Allergien bzw. Allergieverdacht eine Ausschlussdiät mit einer neuen Eiweissquelle macht. Das war auch deine Frage, ja?

Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob man allergisch ist - oder aus anderen Gründen etwas nicht "verträgt". Hinter der sogenannten "Milchallergie" beim Menschen steckt zB keine Allergie, sondern einfach nur ein Mangel oder sogar Fehlen eines bestimmten Enzyms.

Wenn du nicht weisst, wie genau die Reaktionen auslöst - wie willst du sie denn dann behandeln oder gar heilen? Dann bleibt eben nur, dass Immunsystem komplett zu unterdrücken, wie zB mit Cortison.

Bei einer Ausschlussdiät geht es nicht um die Frage, ob ein Hund etwas "verträgt" oder nicht, sondern darum eine mögliche Allergie herauszufinden.

Es ist eben ein Unterschied, ob jemand allergisch auf bestimmte Stoffe ist - oder eine Unverträglichkeit dagegen hat. Aus welchen Gründen ausserhalb einer Allergie letztendlich auch immer. Die Tatsache, dass jemand Juckreiz hat - bedeutet eben noch nicht einmal, dass es überhaupt etwas mit "Lebensmitteln" zu tun hat.

Es gibt Tierheilpraktiker die sich auf diese Fragen spezialisiert haben. Ich hab lediglich die wichtigsten Grundlagen versucht zu erklären.
 
Hallo, unsere Lilly ist auch auf einige Gräserarten und Hausstaub allergisch, wir haben dem Rat unseres TA Folge geleistet und haben eine Desensibilisierung angefangen, bis jetzt mit sehr gutem Erfolg.
 
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