München: Labradormischling entstellt Mädchen

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Na ja, zu welchen Kindern es führt wenn man sich keine Gedanken macht und so handeln würde wie einige hier, ist ja leider nicht erst seit der Pisa Studie bekannt.
 
  • 8. Mai 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kapiere überhaupt nicht, wie man solche ganz normalen Entwicklungsprozesse überhaupt
in Frage stellen kann oder endlose Beiträge in grauer Theorie verfassen kann, die komplett
am normalen Leben vorbei gehen.:verwirrt:

Da wird sich per Ipod das Ohr demoliert, aber wenn ein Kind mal laut wird, ist es Belästigung?

GsD wohne ich am A***der Welt, hier nervt es noch keinen......
 
Kinder BRAUCHEN genau wie Welpen Erfahrungen mit der Umwelt um sich zu entwickeln, Empathie und Rücksicht zu lernen etc.

Es ist also ganz NORMAL das Kinder sich zuweilen daneben benehmen, weil sie noch im Lernprozess sind, genau wie Welpen das auch machen.

Jetzt wird hoffentlich klar, das wir ALLE hier mal nervende Rotzplagen waren, unter der die Umwelt zwangsläufig "leiden" musste, damit wir lernen uns sicher in der Umwelt zubewegen, ohne andauernd anzuecken.

Und dazu gehört nun mal ein gewisser BEWEGUNGSFREIRAUM.




































































































































Das gehört zu einer NORMALEN Entwicklung, weil ohne DIE unsere Gesellschaft icht funktionieren kann
Einfacher gehts wohl nimmer.:rolleyes:

:hallo:Meiner Meinung nach kam Procten als perfektes menschliches Wesen auf die Welt ,das wußte wie man sich verhält,was Rücksicht ist und der deutschen Sprache mächtig:lol::lol:nur mit dem Lesen und verstehen hapert es heute noch ein wenig...........was nicht passt wird nicht gelesen :lol:

Wenn ich manche Post hier lese,wundert es mich nicht das ich in manchen Läder mehr Tiernartikel wie Babyartikel finde:rolleyes:
 
Ich kann es nicht rational begründen, es ist einfach so ein Gefühl: Ich finde, in einer halbwegs gesunden Gesellschaft MUSS es möglich sein, dass ein Kind sich für ein paar Sekunden mal ein paar Meter von seinen Eltern entfernt, OHNE dass ihm gleich was Schlimmes zustößt. Dazu gehört eben auch, dass es nicht von einem bissigen Hund entstellt wird, nur weil die Mutter kurz unaufmerksam ist. Schon aufgrund dieses undefinierbaren Gefühls schaffe ich es nicht, eine "Mitschuld" bei der Mutter zu sehen.


Ja, sollte so sein, aber so lange es Leute gibt, die ihrem Hobby den gleichen Wert zusprechen wie unserer Zukunft, müsse Mütter eben Übermenschen sein, damit sie nicht schuld sind, wenn ein anderer Mensch sie durch sein Hobby verletzt:unsicher:


@Procten: nochmals: da waren keine Autos, die das Kind hätten überfahren können!
Das ist auf einer Grünanlage passiert!
Die Mutter hat ihr Kind nicht an einer befahrenen Straße laufen lassen sondern in einer Art Park!
Was soll einem Kind da schlimmes passieren (mal von bescheuerten Hundehaltern abgesehen:unsicher:)?!?
Natürlich darf eine Mutter ein Kind nicht an viel befahrenen Straßen, Baustellen oder Chemiefabriken spielen lassen - aber im Park oder auf einer Wiese?

Wie gesagt, Hunde sind nur ein Hobby! Genauso, wie andere Menschen gerne auf Zielscheiben schießen - nur das diese Menschen dazu in gesicherte Gelände gehen.
Einen Hund habe ich anderweitig zu sichern, dass er niemanden gefährdet - und zwar habe ICH als HALTER den zu sichern - und nicht eine Mutter ihr Kind vor meinem Hund. Das ist MEIN HOBBY - also muss ICH gucken, dass ich dadurch niemanden verletze!
Das Kind ist NICHT auf einem Hundeplatz rumgewackelt sondern auf einem Menschenplatz.
Geht mein Kind auf einen Schießübungsplatz und wird getroffen, dann bin ich schuld - ganz klar!
Geht mein Kind auf einen Hundeplatz und da passiert was - meine Schuld.
Aber wird ein Kind auf einem öffentlichen Platz von einem Hund angegriffen ist ganz klar der Halter schuld.
 
Wie soll ein Fest in der Öffentlichkeit in einer Grosstadt aussehen, damit ein 2 jähriges Kind dort unbeobachtet, gefahrlos unterwegs sein kann?


Kein Mensch hat das verlangt, procten.

Aber es muss meinem persönlichen Empfinden nach möglich sein (im NORMALFALL, und ohne dass man deswegen der Mutter irgendeine Schuld zuschiebt), dass einem Kind, das sich von der Hand losreißt oder das -aus welchem Grund auch immer- sich mal ein paar Meter entfernt, nicht gleich Schreckliches widerfährt! Ich meine damit nicht, dass es allein übers Volksfest laufen soll, sondern dass es eben kein Fehlverhalten der Mutter darstellt, wenn sie mal ein paar Sekunden woandershin schaut als nur aufs Kind. Das war ein Volksfest, kein Autorennen!
 
Wie soll ein Fest in der Öffentlichkeit in einer Grosstadt aussehen, damit ein 2 jähriges Kind dort unbeobachtet, gefahrlos unterwegs sein kann?

Kein Mensch hat das verlangt, procten.

Aber es muss meinem persönlichen Empfinden nach möglich sein (im NORMALFALL, und ohne dass man deswegen der Mutter irgendeine Schuld zuschiebt), dass einem Kind, das sich von der Hand losreißt oder das -aus welchem Grund auch immer- sich mal ein paar Meter entfernt, nicht gleich Schreckliches widerfährt! Ich meine damit nicht, dass es allein übers Volksfest laufen soll, sondern dass es eben kein Fehlverhalten der Mutter darstellt, wenn sie mal ein paar Sekunden woandershin schaut als nur aufs Kind. Das war ein Volksfest, kein Autorennen!

Nicht nur Deinem persönlichen Empfinden nach, so etwas hat gefälligst im Bereich des Normalen zu sein - wer das nicht so sieht, hat meiner Meinung nach ein Defizit in der Sozialisierung erlitten. :unsicher:
 
Was wie sein sollte, ist mir in meinem Leben meisten recht egal, wenn es darum geht, ob ein Kind von einem Hund ins Gesicht gebissen werden könnte. Da verlasse ich mich lieber auf meinen Verstand und überlege vorausschauend für mich selber und für andere, welche Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden können.

Diese Diskussion passt teilweise sehr gut in mein Bild von einigen Mitbürgern und ihrer Definition von Verantwortung. Die fängt bei einem selber an und hört bei einem selber auf.

Das Einzige, das man beeinflussen kann, ist das eigene Handeln. Was hilft es im Nachhinein, sich über das Handeln anderer zu beklagen, wenn man sich vorher darauf verlassen hat. Da sollte man lieber seinen Verstand einschalten und sein Verhalten der Umwelt anpassen, als später darüber zu klagen, dass man von irgendetwas ausgegangen ist.

Aber wie wir mittlerweile alle wissen, reicht der logische Menschenverstand nicht aus, sondern der Staat muss mit Reglementierungen für Hilfe sorgen.

Ich persönlich mache einen großen Bogen um einen bestimmten Typ Mütter mit Kleinkind, weil mir klar ist, dass diese sich darauf verlassen, dass ich als Hundehalter auf alle Eventualitaten gefasst bin, die sich mit ihren Kindern ergeben könnten und ihnen selber nicht mehr einfällt, als zuzuschauen.

Aber um das mal klar zu stellen und auch mal das Bild der Mütter etwas gerade zu rücken, muss man sagen, dass die hier vertretene Meinung bei Weitem nicht repräsentativ ist. Den meisten Müttern ist klar, dass ihr 2 jähriges Kind nicht zu fremden Hunden hinzurennen hat, weil das gefährlich sein kann und verlassen sich nicht darauf, dass die Halter schon wissen was sie tun. Die Mütter, die ich persönlich kenne, denken mit und sind eher übervorsichtig.
 
Der Hund WAR bereits "auffällig".
Sollte DAS nicht der "beste" Grund für einen HH sein, seinen Hund vor etwaigen weiteren Vorfällen zu schützen?
Sprich, bestmöglichste "Sicherheitsvorkehrungen" FÜR den Hund zu treffen, wie MK, Splitten, Menschenmengen vermeiden, weggehen - wenn Mensch/Kind auf Hund zugeht, Ablegen des Hundes - sodass man, in Bezug auf diesen Fall, dass Kleinkind daran HINDERT noch weiter auf bzw in die Richtung des Hundes geht usw

In diesem Fall wäre DIESER Vorfall, vorrausgesetzt, die Dame WÄRE ein verantwortungsbewusster, vorrausschauender HH GEWESEN, vermeidbar gewesen.

Mehr von solchen HH wie dieser, braucht die Welt echt nicht mehr.
Sorgt wieder mal für super Zündstoff :(
Btw - wärs ein Listi gewesen - na dann, gute Nacht schöne Welt

Welche utopischen Vorstellungen hat die Dame von einem 2-jährigen überhaupt?
" ... geh nicht zum Hund ... " - ja klar, dieser "Ratschlag" wird natürlich SOFORT in die Tat umgesetzt...

@procten:
vill sollte man darüber nachdenken, Kinders, in fahrbare Käfige auf Volksfesten etc mitzunehmen ... sie könnten ja in ne Glasscherbe treten, ne ausgek***e Bratwurst in den Mund stecken etc.
... oder doch vill nur noch in den eigenen 4 Wänden, die natürlich rundum gepolstert sind, aufwachsen lassen?

Kann man als HH davon ausgehen, dass Kinder immer von den Eltern unter "Kontrolle" stehen?
Kann man als Eltern immer davon ausgehen, dass Hunde immer nur absolut lieb sind?

Vorrausschauend ( bestmöglichst) handeln, ja ... ABER, wir sind nunmal ALLE nur Menschen!

Dennoch - wie gesagt - DIESER Hund hat mit DIESER Frau absolut rein gar nix, auf nem Fest verloren ... und ob DIESE Dame, der geeignete HH für DIESEN Hund ist, stelle ich nach diesem Zeitungsartikel, ebenso in Frage.
LG
 
Procten: Egal wie oft oder wie vehement Du hier behauptest, das "wir" der Meinung sind, Kinder dürften immer und jederzeit zu fremden Hunden hinrennen und "wir" würden das in Ordnung finden und tolerieren - es wird einfach nicht wahrer. :lol:
 
Mädels, vergesst es einfach, da ist nix zu machen.......wer derart in seiner Welt lebt,
der kommt nie im realen Leben an, zumindest nicht in diesem Leben.

Protecon, du kollidierst ja recht oft mit der Umwelt, es kann ja nicht nur an den anderen liegen oder deine Wahrnehmung ist verzerrt, denn irgendwie ist das selbst für eine grössere
Stadt nicht normal, sorry.
 
Stimmt, ich warte ja schon die ganze Zeit auf eine "mir ist gestern fast das gleiche passiert"-Story von Procten:unsicher:

scheinbar diesmal umsonst... ein Wunder:lol:

Procten nochmal: deine Hunde sind dein Hobby und dafür bist du zuständig und keine Mutter der Welt. Oder muss ich jetzt demnächst damit rechnen, dass Bogenschützen und durchgehende Pferde und giftige Schlangen die Straßen unsicher machen, weil andere ihre Hobbys so ausüben wie es einige Hundehalter zu tun meinen?:unsicher:
Hunde sind kein Teil der Gesellschaft, Kinder schon- das ist der kleine Denkfehler, de du da hast.
Du und deine Hunde haben nicht das gleiche Recht wie eine Mutter mit Kind.
 
Procten: Egal wie oft oder wie vehement Du hier behauptest, das "wir" der Meinung sind, Kinder dürften immer und jederzeit zu fremden Hunden hinrennen und "wir" würden das in Ordnung finden und tolerieren - es wird einfach nicht wahrer. :lol:

Allein drauf zu schließen. Entweder er kann die Postings intellektuell nicht erfassen oder er stampft wie ein Kleinkind auf den Boden und meint das es dadurch wahrer wird (denkt mein 3 Jähriger übrigens auch ;) )
 
Was wie sein sollte, ist mir in meinem Leben meisten recht egal, wenn es darum geht, ob ein Kind von einem Hund ins Gesicht gebissen werden könnte. Da verlasse ich mich lieber auf meinen Verstand und überlege vorausschauend für mich selber und für andere, welche Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden können.

Diese Diskussion passt teilweise sehr gut in mein Bild von einigen Mitbürgern und ihrer Definition von Verantwortung. Die fängt bei einem selber an und hört bei einem selber auf.

Das Einzige, das man beeinflussen kann, ist das eigene Handeln. Was hilft es im Nachhinein, sich über das Handeln anderer zu beklagen, wenn man sich vorher darauf verlassen hat. Da sollte man lieber seinen Verstand einschalten und sein Verhalten der Umwelt anpassen, als später darüber zu klagen, dass man von irgendetwas ausgegangen ist.

Aber wie wir mittlerweile alle wissen, reicht der logische Menschenverstand nicht aus, sondern der Staat muss mit Reglementierungen für Hilfe sorgen.

Ich persönlich mache einen großen Bogen um einen bestimmten Typ Mütter mit Kleinkind, weil mir klar ist, dass diese sich darauf verlassen, dass ich als Hundehalter auf alle Eventualitaten gefasst bin, die sich mit ihren Kindern ergeben könnten und ihnen selber nicht mehr einfällt, als zuzuschauen.

Aber um das mal klar zu stellen und auch mal das Bild der Mütter etwas gerade zu rücken, muss man sagen, dass die hier vertretene Meinung bei Weitem nicht repräsentativ ist. Den meisten Müttern ist klar, dass ihr 2 jähriges Kind nicht zu fremden Hunden hinzurennen hat, weil das gefährlich sein kann und verlassen sich nicht darauf, dass die Halter schon wissen was sie tun. Die Mütter, die ich persönlich kenne, denken mit und sind eher übervorsichtig.


wenn das so wäre oder ist ,frag ich mich warum du hier seitenlang über unachtsamme mütter schwadronierst?
die dürften dann dir so ziemlich egal sein.
 
@maggy lein

Du hast absolut recht mit allem was Du schreibst, was die Halterin angeht.

Für mich ist aber auch klar, dass eine 2 Jährige ein Kleinkind ist und man auf diese aufpassen muss. Ein Kleinkind ist nicht nur klein, sondern auch unvorsichtig, verletzlich und unselbständig. Diesem Umstand muss auch die Mutter Sorge tragen und nicht nur ihre Umwelt.

Für mich persönlich hat eine Mutter nicht alles getan, was in ihrem Einflussbereich steht, um zu vermeiden, dass das Kind in Gefahr gerät. Die Halterin hat das ohne Zweifel auch nicht getan.

Hat die Mutter denn hier nur nicht daran gedacht, dass da auch ein Hund sein könnte, der keine Kinder mag? Ist es denn OK wenn ihr 2 jähriges Kind zu Hunden rennt, wenn diese alle kinderfreundlich sind? Ist sie ihrer Aufgabe gerecht geworden, wenn sie davon ausgeht, dass nur kinderfreundliche Hunde anwesend sind?

Reichte die Vorstellungskraft der Mutter nicht aus, sich zu überlegen, dass ihr Kind irgendwo hinrennen könnte, wo es gefährlich werden kann?

Eine Mutter ist doch kein kleines Kind, sondern eine erwachsene Frau, die wissen sollte, was für Mitmenschen sich dort aufhalten und zwar unter anderem Menschen mit für sie fremden Hunden. Was hat sie sich da gedacht?

Wie gesagt, müssen wir uns hier nicht über die Halterin unterhalten. Was ihr Verhalten angeht, ist unstrittig.
 
wenn das so wäre oder ist ,frag ich mich warum du hier seitenlang über unachtsamme mütter schwadronierst?
die dürften dann dir so ziemlich egal sein.

Na, irgendeiner MUSS doch hier auch mal die arme Halterin verteidigen, dass sie ja nicht ganz allein schuld war und das das alles nicht passiert wäre, wenn die Mutter nur aufgepasst hätte und die ja eigentlich schuld ist, dass die arme alte Halterin, die gezwungen war, auf dem Platz zu laufen und die zu alt und gebrechlich war um vor dem bösen ungebändigten Kleinkind wegzulaufen aber ja trotzdem das recht hat einen Hund zu halten blablabla... und das hat sich eben Procten zur Aufgabe gemacht.

Für arme alte kindergeknechtete Hundehalter eben, die total eingeschränkt werden weil böse Muttis nicht auf ihre Gören aufpassen...;)
 
Ich weiß du kannst es dir bei all den vielen Fragezeichen in deinem letzten Post nicht vorstellen wie das so läuft mit Kleinkind. Nur das du deswegen hier in einer Tour auch noch Dummsinniges unterstellst das ist dann echt das Sahnehäubchen :D
 
Ich formuliere es um: Die Umwelt eines Kindes hat so auszusehen, dass es nicht gleich schwerst verletzt wird, wenn es sich mal 5 Meter von den Eltern weg bewegt. Dass das nicht immer umsetzbar ist, ist klar, aber dann hat eben der Faktor Schuld, der das Kind verletzt, und NICHT die Mutter.

Wenn dazu gehört, dass man bissige Köter auf Volksfesten verbietet, dann ist das halt so. Denn Volksfeste sind sehr wohl auch für Kinder gemacht, während die bissigen Köter da nur geduldet sind. Ungerechte Welt aber auch.
 
Für mich persönlich hat eine Mutter nicht alles getan, was in ihrem Einflussbereich steht, um zu vermeiden, dass das Kind in Gefahr gerät. Die Halterin hat das ohne Zweifel auch nicht getan.

Hat die Mutter denn hier nur nicht daran gedacht, dass da auch ein Hund sein könnte, der keine Kinder mag? Ist es denn OK wenn ihr 2 jähriges Kind zu Hunden rennt, wenn diese alle kinderfreundlich sind? Ist sie ihrer Aufgabe gerecht geworden, wenn sie davon ausgeht, dass nur kinderfreundliche Hunde anwesend sind?

Reichte die Vorstellungskraft der Mutter nicht aus, sich zu überlegen, dass ihr Kind irgendwo hinrennen könnte, wo es gefährlich werden kann?

Also Kleinkindmütter: behaltet eure Kinder auf dem Arm, tut alles, was in eurem Einflussbereich steht, um Angriffe gefährlicher Hunde zu vermeiden.

Das Kind ist nicht ZUM Hund sondern in die Richtung gewackelt! Unterschied?
Täglich kommen mir Kinder entgegen, die sich in die Richtung meines Hundes bewegen, weil sie auf dem Gehweg uns entgegenkommen - die laufen aber nicht zum Hund sondern vorbei.
Sollten die Mütter jetzt hysterisch kreischend, ihr Kind hochreissen und 2 meter hinter uns wieder absetzen?

Schonmal daran gedacht, dass die Mutter vielleicht die Umgebung nach gefährlichen Grills, Scherben etc. gecheckt hat, sie aber nur Wiese, Gras und Fußgänger gesehen hat und deshalb ihr Kind laufen lies?
Neeee, die hat ja nicht überlegt... so ein Grill oder Scherben können sich ja schnell mal materialisieren, wenn das Kind 5 meter von der Mutter entfernt ist... ziemlich unverantwortlich...
 
Procten: Egal wie oft oder wie vehement Du hier behauptest, das "wir" der Meinung sind, Kinder dürften immer und jederzeit zu fremden Hunden hinrennen und "wir" würden das in Ordnung finden und tolerieren - es wird einfach nicht wahrer. :lol:

Jetzt habe ich es verstanden. Sie dürfen nur zu Hunden, die nicht beißen ;)

Ein Gesetz könnte so aussehen, dass nur Hunde auf Festen erlaubt sind, die in keinem Fall ein Kleinkind beißen werden, das Kontankt mit ihnen aufnimmt. Ich denke, darauf ist dann Verlass ;)

Und wenn dann doch etwas passiert, ist das halt Pech, oder was meint Ihr?
 
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