Naja, die Situation hat kaum was mit Mutter oder nicht Mutter zu tun...sowas ist ätzend, auch ohne Kinder. Da tun die Kinder ja wohl nichts zur Sache.
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- na, was macht da wohl spätestens der nächste Nichthundehalter? OA anrufen, damit die mal engmaschig diesen Park kontrollieren (das hatten wir vor 2 Jahren mal, war sehr unschön).
- na, was macht da wohl spätestens der nächste Nichthundehalter? OA anrufen, damit die mal engmaschig diesen Park kontrollieren (das hatten wir vor 2 Jahren mal, war sehr unschön).
Muss ja nicht mal der nächste Nichthundehalter sein- und auch keine Mutter. Ich finde es eigentlich überflüssig, bestimmte Personengruppen zu benennen, die sich von unerzogenen Hunden und gleichgültigen oder uneinsichtigen Haltern in die Enge getrieben fühlen können und sich dann eben nicht anders zu helfen wissen, denn es hat doch wirklich jeder ein Anrecht darauf, nicht von anderen in solche oder ähnliche Situationen gebracht zu werden.
Seinen bescheuerten Hund hinter sich herzuschleifen, ohne darüber nachzudenken, was für Situationen auf dem Fest einem begegnen, ist nicht viel rücksichtsloser, als sein 2 jähriges Kind auf den Boden zu stellen und sich keine Gedanken darüber zu machen, welche Situationen sich daraus ergeben könnten.
DOCH!
Es ist absolut nicht rücksichtslos, ein zweijähriges Kind auf ein Fest mitzunehmen, denn das Kind wird niemanden verletzen, auch dann nicht, wenn es mal drei Meter voraus läuft.
Es ist extrem rücksichtslos, seinen bissigen (!) Hund ungesichert mit auf ein Volksfest zu nehmen.
Es ist NICHT Sache anderer Leute, einem Hundebesitzer zu ermöglichen, seinen Hund überall mit hin schleifen zu können!
Seinen bescheuerten Hund hinter sich herzuschleifen, ohne darüber nachzudenken, was für Situationen auf dem Fest einem begegnen, ist nicht viel rücksichtsloser, als sein 2 jähriges Kind auf den Boden zu stellen und sich keine Gedanken darüber zu machen, welche Situationen sich daraus ergeben könnten.
DOCH!
Es ist absolut nicht rücksichtslos, ein zweijähriges Kind auf ein Fest mitzunehmen, denn das Kind wird niemanden verletzen, auch dann nicht, wenn es mal drei Meter voraus läuft.
Es ist extrem rücksichtslos, seinen bissigen (!) Hund ungesichert mit auf ein Volksfest zu nehmen.
Es ist NICHT Sache anderer Leute, einem Hundebesitzer zu ermöglichen, seinen Hund überall mit hin schleifen zu können!
Ist das nicht einwenig zu sehr schwarz/weiß gedacht?
Nicht auf dem Platz, sondern "am". Und: das ist kein Kinderspielplatz. Das ist eine öffentliche Grünanlage. Und nicht wirklich eine, in der 2jährige Kinder unkontrolliert herumlaufen sollten. Kann man hier angucken:Dass Pauline ausgerechnet am Athener Platz angefallen wurde, trifft die Familie. "Wir leben unmittelbar daneben in einer kleinen Wohnung, unsere Tochter hat hier fast jeden Tag nach der Krippe gespielt", sagt Vater Armin.
Keine Ahnung, was das für ein Fest oder wo genau es war. Aber Straßenfeste in München sind alles andere als übersichtlich ...Auch Mutter Andrea fühlte sich wohl beim Griechischen Fest. Sie trifft dort Bekannte. Mit einer Mutter wechselt sie nach eigenen Worten "zwei, drei, maximal vier Sätze".
Das Kind ist auf den Hund zugelaufen - steh eindeutig so dort.In den Sekunden entfernt sich ihre Tochter und geht auf Karin Z. und deren Hund zu. "Und dann war es schon passiert", sagt die Mutter.
DOCH!
Es ist absolut nicht rücksichtslos, ein zweijähriges Kind auf ein Fest mitzunehmen, denn das Kind wird niemanden verletzen, auch dann nicht, wenn es mal drei Meter voraus läuft.
Es ist extrem rücksichtslos, seinen bissigen (!) Hund ungesichert mit auf ein Volksfest zu nehmen.
Es ist NICHT Sache anderer Leute, einem Hundebesitzer zu ermöglichen, seinen Hund überall mit hin schleifen zu können!
Ist das nicht einwenig zu sehr schwarz/weiß gedacht?
Nein, das ist von Hovi exakt auf den Punkt gebracht worden. Gab es vorher gar keinen Vorfall und es handelt sich um einen tatsächlichen Unfall, könnte ich das auch farbiger sehen. Aber ich denke nicht, dass ein Hundehalter mehrere Vorfälle frei hat, sondern spätestens nach einem Vorfall entsprechende Maßnahmen einleiten muss, um weitere zu verhindern, ohne wenn und aber.
Sie hat das Kind nicht unbeaufsichtigt herum rennen lassen - sondern ein paar Sekunden lang nicht hingesehen, weil sie kurz abgelenkt war. Wie oft wurde das nun bereits festgestellt?!
Nicht auf dem Platz, sondern "am". Und: das ist kein Kinderspielplatz. Das ist eine öffentliche Grünanlage.
Sie hat das Kind nicht unbeaufsichtigt herum rennen lassen - sondern ein paar Sekunden lang nicht hingesehen, weil sie kurz abgelenkt war. Wie oft wurde das nun bereits festgestellt?!
Keine Ahnung. Aber ein Gespräch mit Bekannten (und sei es noch so kurz) ist eigentlich nicht wirklich "ein paar Sekunden lang" abgelenkt sein. Außerdem gibt es hierzu zwei von einander abweichende Darstellungen.
Sie hat das Kind nicht unbeaufsichtigt herum rennen lassen - sondern ein paar Sekunden lang nicht hingesehen, weil sie kurz abgelenkt war. Wie oft wurde das nun bereits festgestellt?!
Nicht auf dem Platz, sondern "am". Und: das ist kein Kinderspielplatz. Das ist eine öffentliche Grünanlage.
Völlig wurscht, was das ist.
Ein Hund, der bereits ein Kind gebissen hat, hat nirgendwo dort, wo Kinder auch nur sein könnten, ungesichert herumzulaufen. Und wenn es sich um eine öffentliche Grünanlage neben dem Fest handelte, kann man der Mutter erst recht keinen Vorwurf machen, dass sie das Kind nicht festgenagelt hat. Öffentliche Grünanlagen haben es so an sich, dass dort auch mal Kinder herumrennen.
...Sie hat das Kind nicht unbeaufsichtigt herum rennen lassen - sondern ein paar Sekunden lang nicht hingesehen, weil sie kurz abgelenkt war. Wie oft wurde das nun bereits festgestellt?!
Selbst wenn die Mutter den Hund auch bemerkt hat spricht es eigentlich für ihr Vertrauen in die Hundehalter. Aber sollte es so gewesen sein hat es sich jetzt wohl erledigt.
denn wodurch ist ihr Vertrauen gerechtfertigt?