München: Labradormischling entstellt Mädchen

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Stimmt.
Und ich denke Geldstrafe usw gibt es doch sicher sowieso, wenn ein Hund ein Kind verletzt? Ist ja fahrlässige Körperverletzung, oder? Das gibt Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren, oder Geldstrafe.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dass die Halterin bereits schuldhaft gehandelt hat, als sie sich mit dem Hund dort aufhielt und auch versagte, weil sie den Vorfall nicht verhindern konnte, steht außer Frage.

Für mich persönlich steht aber auch fest, dass auch die Mutter schuldhaft gehandelt hat, als sie nicht verhindert hat, dass ihr Kind unkontrolliert zu einem fremden Hund ging, weil das ganz eindeutig und unstrittig etwas ist, was Kinder nicht machen sollten und eine Mutter für ihr Kind die Verantwortung trägt.

Natürlich sind Mütter keine Übermenschen und die Schuld der Mutter geringer einzuschätzen, als die der Halterin, weil der Halterin die mögliche Gefahr aufgrund ihrer Erfahrung mit ihrem Hund bewusster gewesen sein muss, als einer Mutter bewusst sein muss, dass ihr Kind zu einem Hund rennt, der dann ihr Kind beißt, dennoch kann man nicht so tun, als ob es das Normalste auf diesem Planeten wäre, dass ein 2 jähriges Kind zu einem fremden Hund rennt und das völlig unbedenklich sein sollte.

Gott sei Dank ist diese zu Anfang so vermittelte Meinung im Läufe der Unterhaltung relativiert worden und das finde ich sehr gut so.

Ich denke, dass es leider auch oft deshalb Probleme und Vorfälle gibt, weil die Fronten zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern durch zuviele Gesetze und Reglementierung so verhärtet sind, dass sich beide Seiten benachteiligt oder belästigt sehen und Probleme damit haben, freiwillig Rücksicht aufeinander zu nehmen bzw. auch mal von selber einen Schritt zurück zu weichen.

Wo wäre eigentlich das Problem gewesen, ohne Hund auf das Fest zu gehen, oder sich etwas Abseits mit dem Hund hinzustellen, oder dem Hund für die Zeit einen Maulkorb aufzuziehen etc. Genauso frage ich mich, wo das Problem gewesen wäre, das Kind im Kinderwagen mitzunehmen, oder es auf den Arm zu halten, oder sich in einer gewissen Entfernung zum Hund hinzustellen etc.

Nein, wieso soll man sich von "Hundehassern" und "hysterischen" Müttern verbieten lassen, mit Hund dort zu stehen, wo man stehen will und warum soll man sich von "rücksichtslosen" Hundehaltern verdrängen lassen, nur weil dieser einen mit ihren Hunden einzuschüchtern versuchen etc.

Ohne bescheuerte Überreglementierungen waren die Leute irgendwie meiner Meinung nach Vernüftiger und toleranter als heute.
 
Procten, ich frage es noch einmal: Woher weißt Du, dass das Kind zum Hund ging und nicht umgekehrt - die Halterin mit Hund auf das Kind zu bzw. daran vorbei? Da dies für einige hier DIE essentielle Frage bezüglich der "Schuldfrage" die Mutter betreffend zu sein scheint, hätte ich diese Behauptung doch ganz gerne belegt. Wird Zeit.
 
Ich kann es nicht rational begründen, es ist einfach so ein Gefühl: Ich finde, in einer halbwegs gesunden Gesellschaft MUSS es möglich sein, dass ein Kind sich für ein paar Sekunden mal ein paar Meter von seinen Eltern entfernt, OHNE dass ihm gleich was Schlimmes zustößt. Dazu gehört eben auch, dass es nicht von einem bissigen Hund entstellt wird, nur weil die Mutter kurz unaufmerksam ist. Schon aufgrund dieses undefinierbaren Gefühls schaffe ich es nicht, eine "Mitschuld" bei der Mutter zu sehen.
 
Ich kann es nicht rational begründen, es ist einfach so ein Gefühl: Ich finde, in einer halbwegs gesunden Gesellschaft MUSS es möglich sein, dass ein Kind sich für ein paar Sekunden mal ein paar Meter von seinen Eltern entfernt, OHNE dass ihm gleich was Schlimmes zustößt. Dazu gehört eben auch, dass es nicht von einem bissigen Hund entstellt wird, nur weil die Mutter kurz unaufmerksam ist. Schon aufgrund dieses undefinierbaren Gefühls schaffe ich es nicht, eine "Mitschuld" bei der Mutter zu sehen.

Danke.
 
Nein, wieso soll man sich von "Hundehassern" und "hysterischen" Müttern verbieten lassen, mit Hund dort zu stehen, wo man stehen will .

Sag mal, Procten, wie kommst du denn darauf, daß diese Mutter hysterisch war?
Wäre sie es gewesen, hätte sie ihr Kind auf dem Arm gehalten und akribisch bewacht.

Weil sie offenbar nicht hysterisch ist, hat sie einen Augenblick lang nicht auf ihr Kind geachtet.
Das führte dazu, daß ein bereits auffällig gewordener Hund, der sich ungesichert dort aufhielt, dem Kind schwere Verletzungen zufügte.

:rolleyes:
 
Ich kann es nicht rational begründen, es ist einfach so ein Gefühl: Ich finde, in einer halbwegs gesunden Gesellschaft MUSS es möglich sein, dass ein Kind sich für ein paar Sekunden mal ein paar Meter von seinen Eltern entfernt, OHNE dass ihm gleich was Schlimmes zustößt.

Das sollte so sein. Nur das MUSS klappt natürlich nicht. Unfälle kann man nicht verbieten. ;)
Diese Anmerkung bezieht sich ausdrücklich NICHT auf den konkreten Fall. Der wäre vermeidbar gewesen, wenn die HH sich verantwortungsvoll verhalten hätte.
 
Nein, wieso soll man sich von "Hundehassern" und "hysterischen" Müttern verbieten lassen, mit Hund dort zu stehen, wo man stehen will .

Sag mal, Procten, wie kommst du denn darauf, daß diese Mutter hysterisch war?
Wäre sie es gewesen, hätte sie ihr Kind auf dem Arm gehalten und akribisch bewacht.

Weil sie offenbar nicht hysterisch ist, hat sie einen Augenblick lang nicht auf ihr Kind geachtet.
Das führte dazu, daß ein bereits auffällig gewordener Hund, der sich ungesichert dort aufhielt, dem Kind schwere Verletzungen zufügte.

:rolleyes:

Diese Aussage ist nicht meine Meinung, sondern habe ich im Gegenteil als negatives Beispiel angeführt.
 
Procten, ich frage es noch einmal: Woher weißt Du, dass das Kind zum Hund ging und nicht umgekehrt - die Halterin mit Hund auf das Kind zu bzw. daran vorbei? Da dies für einige hier DIE essentielle Frage bezüglich der "Schuldfrage" die Mutter betreffend zu sein scheint, hätte ich diese Behauptung doch ganz gerne belegt. Wird Zeit.

Dieser Umstand ist dem Artikel zu entnehmen. Dort steht, dass das Mädchen zur Halterin und ihrem Hund ging und diese noch verbal versuchte das Kind davon abzuhalten, dem Hund näher zu kommen.
 
Da stand, dass das Kind "auf den Hund zu" ging, aber genau genommen nicht, dass es "zum Hund ging".

Und dass die Halterin noch verbal versucht hat, das Kind von etwas abzuhalten, ist etwas, dass die Halterin der Zeitung gesagt hat. Ob's auch so war, wissen wir nicht.

Übrigens entnehme ich den Worten der Mutter "Ich konnte sie nicht schützen, das ging so schnell!", dass sie nicht etwa "aufmerksam wurde, als der Hund das Kind bereits gebissen hatte", sondern schon kurz bevor es passiert ist. Aber eben zu weit (und das können ja schon 3 m sein) weg um eingreifen zu können.

Noch etwas:

Der Hund hatte mitnichten bereits eine Maulkorbpflicht verordnet bekommen, die nur zu spät zugestellt wurde:

Die Besitzerin wurde vom Kreisverwaltungsreferat mündlich belehrt, durfte ihren Hund aber behalten. Im März diesen Jahres beschwerten sich Bürger aus Harlaching erneut, dass die Halterin ihren Hund nicht im Griff habe und mit ihm in der Nähe von Schulen und Kindergärten unterwegs sei. Daraufhin teilte das Kreisverwaltungsrat der 73-Jährigen per Brief mit, sie dürfe sich mit dem Hund Kindern nicht nähern.

Und das ist ja mal ne Auflage, die so richtig gut umzusetzen ist. Und in nem Fall, wo ein Kind tatsächlich auf den Hund zukommt, auch so richtig gut beide Seiten voreinander schützt.
 
Ich kann es nicht rational begründen, es ist einfach so ein Gefühl: Ich finde, in einer halbwegs gesunden Gesellschaft MUSS es möglich sein, dass ein Kind sich für ein paar Sekunden mal ein paar Meter von seinen Eltern entfernt, OHNE dass ihm gleich was Schlimmes zustößt. Dazu gehört eben auch, dass es nicht von einem bissigen Hund entstellt wird, nur weil die Mutter kurz unaufmerksam ist. Schon aufgrund dieses undefinierbaren Gefühls schaffe ich es nicht, eine "Mitschuld" bei der Mutter zu sehen.

Ich kann Dein Gefühl nachvollziehen, denn das selbe Gefühl habe ich gerade bei einem kleinen Kind auch, aber bei nüchterner Betrachtungsweise muss ich persönlich trotzdem zugeben, dass ein 2 jähriges Kind aufgrund seines Alters und allem, was an typischem Verhalten eines so alten Kindes damit zusammen hängt, objektiv betrachtet auf einem Fest an jeder Ecke gefährdet ist.

Wie soll ein Fest in der Öffentlichkeit in einer Grosstadt aussehen, damit ein 2 jähriges Kind dort unbeobachtet, gefahrlos unterwegs sein kann? Mir fallen auf Anhieb eine Hand voll Dinge ein, die auf einem Fest normal vorhanden sind, für Erwachsene oder größere Kinder keine Gefahr darstellen, aber gerade bei einem 2 jährigen Kind gefährlich werden können.

Auch wenn die einzig richtig greifbare Schuld bei der Halterin liegt, kann man nicht von der Hand weisen, dass sich ein 2 jähriges Kind aufgrund seiner Hilflosigkeit auch an Orten in Gefahr bringen kann, die für ältere Kinder und Erwachsene ungefährlich sind.

Es ist deshalb meiner Meinung nach nicht richtig zu sagen, dass ein 2 jähriges Kind auch an einem Straßenfest sicher sein sollte, wenn es unbeaufsichtigt dort unterwegs ist.

Ein Straßenfest ist generell ein sicherer Ort, auch wenn dort Glassscherben auf dem Boden liegen, oder Zigarettenkippen liegen, oder dort verdorbene Lebensmittel auf dem Boden liegen, oder dort Fahrradfahrer herumfahren, oder dort Lieferwagen lang fahren, oder sich dort erwachsene Menschen herumlaufen, oder Tanzen, oder dort betrunkene Menschen unterwegs sind, oder dort verwirrte oder psychisch kranke Menschen unterwegs sind, oder dort irgendwo ein Holzkohlegrill steht... oder dort Hunde unterwegs sind.

Gefährlich ist dieser Ort nur für ein 2 jähriges Kind.

Eine Steckdose, ein Kochtopf auf einer Herdtplatte, ein kantiger Sofatisch, eine Plastiktüte, eine Flasche Abflussreiniger... sind generell auch nicht gefährlich, aber für ein 2 jähriges Kind sehr wohl.
 
Die Besitzerin wurde vom Kreisverwaltungsreferat mündlich belehrt, durfte ihren Hund aber behalten. Im März diesen Jahres beschwerten sich Bürger aus Harlaching erneut, dass die Halterin ihren Hund nicht im Griff habe und mit ihm in der Nähe von Schulen und Kindergärten unterwegs sei. Daraufhin teilte das Kreisverwaltungsrat der 73-Jährigen per Brief mit, sie dürfe sich mit dem Hund Kindern nicht nähern.
Und das ist ja mal ne Auflage, die so richtig gut umzusetzen ist. Und in nem Fall, wo ein Kind tatsächlich auf den Hund zukommt, auch so richtig gut beide Seiten voreinander schützt.

Jaaa - und deshalb geht die Mama jetzt auf die Barrikaden und fordert allgemeinen Leinenzwang für alle Münchner Hunde.
Und blöderweise haben wohl viele übersehen, dass ein Radiosender da so eine Umfrage gestartet hatte....



Heute nachmittag war der Stand bei zwei Drittel für Leinenzwang... dank der ständigen Berichte über die zwei Drittel ist das Verhältnis auch schon a bisserl gekippt - hab auch noch schnel abgestimmt.

Leinenzwang schützt ja auch ganz hervorragend gegen Beissvorfälle, nech?


Nur gut, dass seitens der Stadt München wenig bis keine Ambitionen diesbezüglich bestehen. Gibt auch keinen Grund dafür. Wir haben gut 30.000 Hunde in München (angemeldete wohlgemerkt!) und letztes Jahr gab es 330 Beschwerden beim Kreisverwaltungsreferat.


@Procten:
nee, ich würde hier auch kein 2jähriges Kind für einen messbaren Zeitraum aus den Augen oder gar von der Hand lassen. Auch nicht in einem Stadtrand-Ortsteil wie Harlaching. Geht einfach nicht in einer Großstadt. Heute Hund - morgen Laster. Oder BMW. Oder Straßenbahn. Oder einfahrende U-Bahn. Oder verschwunden.
 
Daraufhin teilte das Kreisverwaltungsrat der 73-Jährigen per Brief mit, sie dürfe sich mit dem Hund Kindern nicht nähern.

Man geht eben in der Regel davon aus, dass ein 2 jähriges Kind nicht allein unterwegs ist und in der Lage sein wird, sich einem Hund unbeaufsichtigt zu nähern. In der Regel kann man einem älteren Kind oder Erwachsenen klar machen, dass er Abstand halten soll.

Hier ist die Mutter gefragt.
 
Jaaa - und deshalb geht die Mama jetzt auf die Barrikaden und fordert allgemeinen Leinenzwang für alle Münchner Hunde.
Und blöderweise haben wohl viele übersehen, dass ein Radiosender da so eine Umfrage gestartet hatte....

Jaaa - und die nächste Mama wird fordern, dass Hunde weder angeleint, noch unangeleint an Orten zu sein haben, an denen Kinder unbeaufsichtigt herumrennen, weil ihr 5 jähriges Kind von einem Hund gebissen wurde, als es zu diesem rannte und ihm einen Tritt in den Hintern verpasste.

Die Grenzen verschieben sich immer mehr zu Ungunsten von Hundehaltern und nehmen unvernünftige Formen an.

Wenn ein 2 jähriges Kind auf die Straße rennt und von einem Auto überfahren wird, käme kein Mensch auf die Idee, dem Führer des Autos einen Vorwurf zu machen und die Mutter könnte sich nicht damit erklären, nur mal kurz 3-4 Sätze mit der Nachbarin gesprochen zu haben und niemand würde hier erklären, dass die Mutter - ja, mein Gott, es ist unmöglich ein Kind 24 Stunden zu kontrollieren - keine Schuld trifft.

Ich finde nichts dabei zu sagen, dass 2 jährige Kinder generell gefährdet sind, wenn sie sich unkontrolliert einem fremden Hund nähern. Daraus lässt sich auch nicht selbstverständlich ableiten, dass Hunde generell problematischbsind, sondern viel eher, dass man sein Kind daran hindern sollte, zu Hunden zu gehen, die man nicht kennt.
 
Hätter der Köter einen Maulkorb aufgehabt wäre es so weit nicht gekommen. Punkt. Wenn mein Hund gegenüber Kinder und Menschen auffällig war ...kümmere ich mich darum . Punkt. Hat sie nicht gemacht und dafür gesorgt das ein Vorfall mehr es gibt.
 
Mütter können sicher nicht immer aufpassen, dennoch wird genau das von jedem Hundehalter ganz selbstverständlich erwartet. Für mich dürfen beide Fehler machen, ohne das man dies gleich als grob fahrlässig oder dumm bezeichnen muß. Allenfalls als dumm gelaufen. ;)

Sehe ich anders. Denn wenn ein Hund falsch reagiert, dann siehst du was passiert. Der hat gebissen nicht das Kind den Hund ;) Und da liegt der Unterschied.
 
Nein, wieso soll man sich von "Hundehassern" und "hysterischen" Müttern verbieten lassen, mit Hund dort zu stehen, wo man stehen will .

Sag mal, Procten, wie kommst du denn darauf, daß diese Mutter hysterisch war?
Wäre sie es gewesen, hätte sie ihr Kind auf dem Arm gehalten und akribisch bewacht.

Weil sie offenbar nicht hysterisch ist, hat sie einen Augenblick lang nicht auf ihr Kind geachtet.
Das führte dazu, daß ein bereits auffällig gewordener Hund, der sich ungesichert dort aufhielt, dem Kind schwere Verletzungen zufügte.

:rolleyes:

Danke!!! Wie man es macht, macht man es falsch. Entweder man ist zu hysterisch (wenn nichts passiert ist) oder man handelt fahrlässig weil man seine Aufsichtspflicht verletzt.

Jedes Kind hat ein Anrecht auf ein Leben in dem es weder gebissen, geschlagen, tot gefahren oder vergewaltigt wird. Es ist traurig das solche Sachen mittlerweile schon zum Alltag gehören. :(
 
Procten, dein polemisches Geschreibsel ist echt unter aller Kanone
 
Kinder BRAUCHEN genau wie Welpen Erfahrungen mit der Umwelt um sich zu entwickeln, Empathie und Rücksicht zu lernen etc.

Es ist also ganz NORMAL das Kinder sich zuweilen daneben benehmen, weil sie noch im Lernprozess sind, genau wie Welpen das auch machen.

Jetzt wird hoffentlich klar, das wir ALLE hier mal nervende Rotzplagen waren, unter der die Umwelt zwangsläufig "leiden" musste, damit wir lernen uns sicher in der Umwelt zubewegen, ohne andauernd anzuecken.

Und dazu gehört nun mal ein gewisser BEWEGUNGSFREIRAUM.

Das gehört zu einer NORMALEN Entwicklung, weil ohne DIE unsere Gesellschaft icht funktionieren kann.

Einfacher gehts wohl nimmer.:rolleyes:
 
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