Natürlich ist es die Aufgabe der Eltern ihren Kindern beizubringen nicht an jeden fremden Hund zu gehen um zu streicheln, aber wenn dann mal was passiert sind letztendlich wieder wir mit unseren Hunden Schuld, da interesseirt es niemanden ob die Mutter ihr Kind aufgeklärt hat über den Umgang mit Hunden oder nicht. Und dann haben nämlich wir das Problem, wenn mal was passieren sollte. Meine Meinung.
Richtig, mit dem Respekt anderer Mitmenschen gegenüber die Angst haben und dem logischen Denken von jedem Hundehalter, dass ein Hund immernoch ein Tier und somit unberechenbar ist.Nein, nein, nein, daß hat was mit Respekt vor fremdem Eigentum und vor allem logischen Denken zu tun.
Dieses ganze Gerede von wegen"Der tut nix" hat zu oft den anderen Satz im Nacken: "Das hat der ja noch nie gemacht".
Warum muss ich als Hundehalter zurückstecken nur weil es Mütter mit Kindern gibt.
Es ist eine Sache des RESPEKTS, dass man fremde Hunde (fremdes Eigentum) nicht anzufassen hat. Klar ein Kind kann es nicht wissen aber für die Kinder haften die Eltern
Und von wem sind diese Tretmienen? Von Oma Ließchen's ihrer Sofarolle oder vom Teppichporsche nebenan.
Die Sache ist aber Kinder sind "unberechenbar" und ich denke auch nicht dass ein Kind den Hund beißen würde...
Ich denke als Hundehalter muss man bissi Rücksichte nehmen auf seine Umwelt.
Ich finde das ziemlich egoistisch und anmaßen so aAssagen wie "sollen die Mütter auf das Blag aufpassen" ganz ehrlich.
War doch erst ein Fall ,da hat sich ein Dogo los gerissen vorm Laden und nen anderen Hund angefallen...hätte auch ein Kind sein können.
Ich könnte es mir nie verzeihen wenn da was passieren würde, sei es mit meinem Hund oder sei es mit einem fremden Hund/Kind.
Ein Hund kann ganz anders reagieren wenn man weg ist und man hat keinerlei Möglichkeit einzugreifen...
Für mich stehen Tiere an gleicher Stelle wie Menschen. Demnach ist für mich mein Hund genauso viel wert wie das Kind einer Mutter.