Mini Bulli Welpen Agro Verhalten gegenüber Kind, Euer Rat

Hallo, ich habe mich mal selber zitiert, weil es mühsam ist, alles noch einmal zu schreiben.

Dein Hund zeigt ganz normale Sachen eines aufgedrehten und frechen Bullis, der seine Grenzen nicht kennt und Eure Ansagen nicht ernst nimmt. Dieses "Herumspacken" ist ganz normal für Bullis und sie haben viel Spaß daran. Nur es ist problemlos möglich, ihnen beizubringen, dass man selber und die Kinder kein Teil dieser Aktivitäten sind.

Wenn ich mit Elvis (5,5 Jahre älter Mini Bulli) morgens ins Büro komme, rennt Elvis erst einmal wie von einer Biene gestochen in einem Affenzahn durch alle Räume, dreht sich zwischendurch im Kreis wie ein Wirbel, springt und hüpft herum, rennt im Slalom um die restlichen 3 Hunde, springt über sie rüber etc. ganz einfach so, als ob er eine Schraube locker hätte. Dabei macht er alle möglichen Geräusche von knurren, jaulen, bellen grunzen etc. Allerdings beißt er weder mir, noch irgendwem sonst in Hosenbeine oder springt an uns hoch.

Bullis sind so "bekloppt" im Verhalten wie Du es schreibst, aber sie können dabei ganz lieb und harmlos sein, aber das muss man ihnen zeigen.

Zeige Deinem Hund was er darf und was nicht. Das machst Du am besten, wenn Du Fehlverhalten konsequent unterbindest und erwünschtes belohnst. Klingt einfach oder?

Bei Bullis ist nunmal die Schwierigkeit, dass sie hartnäckig, stur und schwer zu überzeugen sind. Was Du machst und zwar ihn einfach nur rauszuschicken oder ihn zu stoppen, bringt nichts. Das nimmt der nicht ernst.

Gibt es nichts, womit Du ihn beeindrucken kannst, ohne gewalttätig zu sein? Du musst Dich nach einer unerwünschten Aktion vergewissern, dass er sozusagen den Ernst der Lage verstanden hat und weiß, dass sein Verhalten ein No Go war, dass sich nicht wiederholen darf. Mit rausschicken machst Du das nicht.

Ich sage nicht, dass Du ihm Schmerzen zufügen sollst, oder ihn einschüchtern sollst, aber er muss lernen, dass Du/ Ihr ihn stoppen könnt und bestimmte Handlungen unangenehme Folgen haben, wenn er sie gegen Euren Willen dennoch macht.

Je nachdem, wie sensibel ein Hund ist, braucht reicht ein ernstes Wort, ein fester Stuppser mit den Fingern, oder ein Spritzer Wasser aus der Active o2-Flasche.

Sparsam und vernünftig eingesetzt, respektiert er dann Eure Ansagen. Was Ihr derzeit macht, ist das Gegenteil und zwar den Hund zu desensibilisieren, so dass er immer schwerer zu beeindrucken sein wird.

Versuch doch mal ne Flasche Active o2. Hängt er an den Klamotten Deiner Tochter, gibst Du ne Ansage und wenn er die nicht befolgt kommt direkt und schnell danach ein Wassespritzer aus der Flasche. Er wird sich hoffentlich erschrecken und stoppen und dann lobst Du ihm dafür ausgiebig, aber ruhig. Glaub mal, dass er das schnell begreifen wird. Wichtig ist, dass Du vorher eine Ansage machst und sozusagen warnst, direkt danach mit der Flasche spritzt und auch dann sofort lobst, wenn er stoppt.

Gib ihm die Chance auf die Ansage zu reagieren, ohne das die Flasche zu Einsatz kommt und benutze es nicht inflationär bei jeder Kleinigkeit. Lob ihm auf jeden Fall, wenn er stoppt, so dass er weiß, was erwünscht ist.

Haare, Kleidung, Hochspringen und respektlose herumgehüpfe im Kinderbett ist ein No Go. Der Bulli meint das nicht böse, aber das hilft nicht, wenn er mal daneben schnappen sollte oder versehentlich jemanden verletzt.

Ich würde ihn nicht von den Kindern oder den Kinderzimmern fern halten, damit keine Eifersüchteleien entstehen. Zeig ihm lieber, dass Du ihn respektvoll und ruhig in Eurer Nähe haben wollt und er so geliebt wird. Das geht nur mit Erziehung und nicht mit wegsperren und ausgrenzen.

Bleib ruhig, aber bestimmt. Verpasst Du ihm einen Wasserspitzer, machst Du das ganz ruhig und unspektakulär. Kämpft bzw. diskutiert nicht so mit ihm herum, sondern setzt Euch ohne Theater durch. Ich hatte Dir hierzu eine dünne Hausleine empfohlen. Diese hätte Dir bereits jetzt schon so manchen guten Dienst erwiesen, weil Du ihn damit ohne körperlich oder emotional werden zu müssen, und ohne mit ihm herumdiskutieren zu müssen, konsequent und nüchtern händeln könntest.

Übt mit ihm, dass er sich beherrschen und gedulden muss. Da Günthers soviele Möglichkeiten, um das zu lernen.

Bullis sind ganz liebe und sensible Hunde, auf die man sich sehr gut verlassen kann und die ne große Geduld und starke Nerven haben, wenn man sie ordentlich erzieht und sie ihre Grenzen und ihren Platz kennen. Tollere Hunde gibt es da meiner Meinung nach nicht.

Nicht oder falsch erzogen können sie dagegen auch ne Aufgabe fürs Leben werden und auch sehr anstrengend und nervig.

Ich denke, dass wir etwas übertreiben, denn es ist kein Hexenwerk einen Mini Bulli zu erziehen.

Wie hier schon mehrfach gesagt, sind die kleinen Biester stur und neigen zu Selbstständigkeit. Sie testen gerne bis zur Schmerzgrenze aus und sind schwer zu beeindurcken und glauben einem oft erst dann, dass man es ernst meint, wenn man mit dem dazu gehörigen Nachdruck seinen Unmut zeigt. Das heißt nicht, dass man körperlich hart an sie herangehen muss, oder sonstwie mit besonderer Härte vorgehen sollte, aber dafür klar und ohne Zweifel. Eben so, dass man sicher ist, dass er es verstanden und auch akzeptiert hat.

Mini Bullis sind gerne in Aktion und haben ne Menge Energie und wenn sie irgendetwas anstellen, muss man sie oft erst zur Ruhe rufen, oder ihre Aufmerksamkeit verlangen, um ihnen klar zu machen, dass man es tatsächlich ersnt meint. So ähnlich wie bei einem hyperaktiven und überdrehten Kind, dass beim herumtoben eine Vase umwirft und das man erst einmal herunter holen muss, in dem man es kurz fest hält und seine Aufmerksamkeit einfordert, um ihm in einer ernsten Atmosphäre zu erklären, dass das so nicht geht.

Nachlässigkeiten oder halbherzige Ansagen nehmen aufgedrehte Exemplare nicht ernst. Als Beispiel: Spielt man mit ihnen herum und haben sie noch nicht gelernt, dass man vorsichtig zu sein hat und schnappen nach dem Arm... reicht es nicht aus, wenn man kurz schimpft, oder sich wegdreht etc. In der Regel wird ein frecher Bulli trotz halbherziger Ansage einem duselig in Gesicht anschauen, dabei mit dem Schwanz wedeln und herumalbern. Da muss man schon etwas konkreter und klarer werden, in dem man zum Beispiel den Hund anpackt, ihn anstupst etc. bis er auch zeigt, dass er verstanden hat, dass der Spaß zuende ist, weil man es ernst meint.

Die meisten Probleme treten auf, wenn man halbherzig und inkonsequent vorgeht bzw. nachgiebig ist und dem Mini Bulli seinen Frechheiten durchgehen lässt.

Ich kenne eine Dame, die hat einen super lieben Mini Bulli. Irgendwann einmal hat er sie im Bett halbherzig angeknurrt, als sie ihn von sich wegschieben wollte und sie hat ihm das durchgehen lassen. Das steigerte sich immer mehr bis hin dazu, dass sie sich nicht mehr bewegen durfte, wenn beide im Bett lagen und gemeinsam kuschelten. Sie hat das Knurren immer akzeptiert und sich dann vorsichtig aus dem Bett entfernt. Ansonsten war der Herr lieb und nett. Irgendwann zeigte sie mir dann ihre zerknautschte Brille, in die der Herr reingebissen hatte, als sie gemeinsam im Bett lagen. Das ganze Problem hat sich dann geklärt, nachdem die Verhältnisse wieder klar gerückt wurden und jetzt wird wieder harmonisch gekuschelt und Frauchen bestimmt wie das abläuft.

Damit das hier auch nicht falsch verstanden wird, muss man klar stellen, dass Mini Bullis in allen Facetten auftauchen, genauso wie bei anderen Rassen auch. Es gibt mutige und weniger mutige, lebhafte und weniger lebhafte etc. Manche erziehen sich von selber und andere sind eine Herausforderung.

Es ist auch keineswegs so, dass der "normale" Mini Bulli ein Leben lang Ansagen kriegen muss, weil er sonst die Weltherrschaft übernimmt. Wenn man früh bereits konsequent und beharrlich erzieht und Grenzen aufzeigt, ist wie bei jedem Hund das Gröbste nach 2-3 Jahren gegessen. Danach hat man einen verlässlichen Hund, den man natürlich weiterhin angemessen halten muss, aber der verstanden hat, wie der Hase läuft.

Und wie gesagt, es gibt wie bei allen anderen Rassen solche und solche. Ich habe zum Beispiel ein aufgedrehtes Powerpaket zuhause, aber gleichzeitig auch den loyalsten und liebsten Hund der Welt ;)

@flipmo

Lass Dich nicht verrückt machen. Ich denke, dass Du das ganz gut machst. Vielleicht solltest Du einwenig intentsiver und beharrlicher sein.
 
Als erste Maßnahme , er darf eben nicht mit wenn Kind schlafen geht, es geht gar nicht das er an den Haaren zerrt . Irgendwann bleibt mal ein Zahn im Gesicht hängen und was dann
 
wenn er genauso knurrt wenn er sich rumwälzt, in die eigene beine beisst und lustig ist, dann ist es ein vollkommen normales welpenverhalten. das hat nichts mit aggressiv zu tun.

ein kleiner frecher welp halt... mehr nicht! :)
 
wenn er genauso knurrt wenn er sich rumwälzt, in die eigene beine beisst und lustig ist, dann ist es ein vollkommen normales welpenverhalten. das hat nichts mit aggressiv zu tun.

ein kleiner frecher welp halt... mehr nicht! :)

Ja, ein kleiner frecher Welpe, der aufgeregt, impulsiv, aufgedreht, übermütig, ... und das alles ohne böse Absichten macht, auch wenn er knurrt, jault, schnappt, an Haaren zerrt etc. Das sieht denke ich jeder genauso, der selber schon mal aufgedrehte Welpen Zuhause hatte. Er will zweifelsfrei nichts Böses und ist auch sicher nicht übersteigert aggressiv.

In der Gegenwart und gegenüber seinen Menschen hat dieses Verhalten aber nichts zu suchen und das ist die Aufgabe des Halters, dem Hund zu zeigen, wie er sich zu verhalten hat.
 
So hier mal weider was zum analysieren.

Das Leben läuft mit dem kleinen so wie es eigenltich "normal" ist mit einen Welpen.
Aber z.b.
Meine Kinder gehen alle ins Bett, die kleine (5Jahre ) hat noch so ein kleines Kartoffelkisten Bett. Länge 130cm , etwas flacher als normale Betten usw.
Sie liegt im Bett und hat die Decke bis zur Nase gezogen.

Er kommt mit in Ihr Zimmer (mit Erlaubnis) , sieht das die kleine im Bett liegt, und will mit rein. Darf er nicht, wird verneint! Dadurch hat er nur noch mehr ansporn . Schafft er es rein, dreht er durch springt von Links nach Rechts beist in alle Kuscheltiere , und am liebsten in meine Tochter! In die Haare und dran ziehen.
Wirft man Ihn raus hüpft er vor dem Bett auf und ab und knurrt dabei.

Wie kommt er ins Bett, wenn Du das verneint hast? Wie kann er von einer Seite zur nächsten hüpfen und in die Kuscheltiere beißen, wenn Du das nicht willst? Das ist genau das Gegenteil von konsequenter Erziehung. Warum hüpft er aufgedreht vor dem Bett hin ne her? Warum stoppst Du das nicht?

WAS WILL , SOLL MIR DAS VERHALTEN SAGEN ????
Maßregel ich Ihn beindruckt das nicht , und er macht so weiter, setzte ich Ihn vor die Tür , und lasse Ihn nach etwas Zeit wieder rein....... schraubt er sich wieder hoch.
usw...

Du kannst nicht erwarten, dass nur weil Du "Nein" sagst, er macht was Du willst. Dafür macht es einfach zuviel Spaß im Bett herumzuhüpfen und abgesehen davon hat er durch Dein Verhalten gelernt, dass ein "Nein" keine besondere Bedeutung hat, weil er trotzdem macht was er will. Das ganze Verhalten soll Dir sagen, dass Du mal endlich Deinen Hund konsequent erziehen sollst. Wenn Du "Nein" sagst, dann heißt das, dass Du Dich bzw. Ihr Euch durchsetzt und das konsequent und nicht, dass er doch macht was er will.

Das Knurren ist das gleiche wie:
Wenn er auf seinen Sessel liegt , und seine 5 Minuten bekommt , in seine eigene Beine Beist , sich wälzt , sein Kuscheltier frißt usw. dabei machen Hunde (zumindest die ich hatte) immer Knurr geräusche.
Das gleiche Knurren ist es , nicht das wenn Hunde sich gegenseitig Bösartig angehen.

das ist halt ein aufgeregtes und ein "normales" aggressives Verhalten, aber auch das würde ich ihm so nicht gestatten.

Oder wenn meine kleine Tochter auf einen Baum klettert , da sitzt und er unten ist und
raufschaut, kann er genauso in "Fahrt" kommen. Wenn Sie dann runter kommt , hängt er in Ihren Klamotten ......

Er will ganz einfach bei Deiner Tochter sein und dreht auf, weil er kein Affe ist und klettern kann, sondern unten bleiben muss und wenn sie dann runter kommt ist er in höher Aufregung, was ihn dazu aktiviert irgendetwas zu machen, wie das in einem erregten Zustand für Hunde normal ist.

Kann mit einer erklären was genau das soll , ist , hingeht?

diese Frage kannst allein Du beantworten. Es gibt kein genetisch vorbestimmtes Programm, das bestimmt, dass wenn sich der Welpe so verhält, er sich entweder von selber irgendwann beruhigen wird, oder Deine Tochter beißen wird.

Ich halte es für äußerst unwahrscheinlich, dass er Deine Kinder irgendwann in böser Ansicht zerfleischen wird, auch wenn Du befindet Erziehung total versagst, aber die Gefahr ist groß, dass wenn Du Deinen Hund nicht konsequent erziehst, er die Regeln bestimmen wird und Euch terrorisieren wird. Er wird Euch Maßregeln, sich mit seinen zur Verfügung stehenden Mitteln dominieren und auf Eure Ansagen pfeifen.

Der Hund scheint total verwöhnt und verzogen zu sein und keine Grenzen zu kennen.

Warum schaust Du zu, während er aufgedreht vor dem Baum steht. Warum schaust Du zu, wenn er in die Klamotten Deiner Tochter beißt?

Wenn er aufgedreht unten herumhüpft, würde ich das bereits unterbinden.

Fang mal endlich damit an den Hund zu erziehen. Im Moment ist er noch Jung unnötig klein und wird durch die Erziehung automatisch lernen, wer die Beziehung zwischen Euch allen dominiert. Wenn er jetzt lernt, dass er alles zu seinen Gunsten regeln kann, wird es später für Euch oder andere Halter deutlich schwieriger, einen in falsche Bahnen gelenkten Hund zu erziehen.

Entschuldige bitte, dass ich das so deutlich sage, aber Deine inkonsequente Erziehungsweise ist für so sture und willensstarke Hunde, die auch noch ordentlich Dampf im Kessel haben Gift.

Abgesehen davon frage ich mich bei Deinen Beschreibungen, ob der Hund ordentlich ausgelastet ist. Der scheint sehr viel überflüssige Energie zu haben. Macht Ihr genug, um ihn auszupowern? Ein ausgelasteter und müder Hund hat deutlich weniger Lust dummes Zeug zu machen.

Bitte nicht böse sein, aber wenn ich Deine Fragen lese, kommt es mir so vor, als ob Du Erklärungen beim Hund suchst und das alles etwas Gott gegeben ansiehst.

Danke , Philip
 
Dann hast Du meine Fragen falsch verstanden ,

Ich erziehe Ihn , und ich schaue auch bestimmt nicht munter dabei zu , wie er Kuscheltiere kaut, Haare zieht, usw.

ABER wie wir ja bestimmt alle wissen , sind die kleinen in dem Alter echte Raketen.
Und wenn ich eine Situation bemerke wo er sich unpassend verhält , tadel ich sein verhalten und....................... suche die Situation gezielt öfters wieder!
Und vermeide Sie nicht extra. Nehmen wir an ich tadel ihn einmal weil er im Bett meiner Tochter wilde Sau macht, zeige Ihm was ich davon halte , und halte Ihn dann aber z.b. ein halbes Jahr fern . Hat er dann wirklich gelernt was er dann 6 Monate später in dem Zimmer darf und was nicht ?
NE also kann er wieder gezielt mit rein , und evtl da ich ja ihn nicht erst den Marschblase und dann ans Bett lasse, probiert er es noch 1,2,3,4 mal bis das Nein sitzt,
(auch wenn ich mit dem Rücken zu Ihm bin.)!

Mein Grundstück auf dem wir hier leben ist 3 Hektar groß, also nicht alles auf engesten Raum zusammen gepresst. Im Auge habe ich Kind/er und Hund IMMER, aber es kann halt sein das der Baum (auf dem meine Tochter schon sitzt als ich mit dem kleinen dazu gekommen bin) 20 Meter weiter ist. Und die kurze Zeit die vergeht bis ich da angekommen bin reicht aus das er so aufgedreht ist! Er steht da also nicht ewig vor , schaukelt sich immer höher und höher , und ich komme dann mal irgendwann dazu.

Ich habe insgesammt aus meiner Familie und meinen Bekanntenkreis 2 vollkommen derbe vedrehte Hunde ( einmal Bulli , einmal Staffmix) wieder so erzogen das Sie mit
wirklich JEDEN Hund , Katze , Maus , auskommen, und dabei auch in Streßsituationen SOFORT auf abruf und Komandos reagieren . Vorher als Sie aus dem Tierheim und Bulli in Not gekommen sind , hätten /haben Sie alles mit aller verfügbarer Energie getötet , was Tier ist. Zu Menschen waren sie Ok.
Das ist kein Eigenlob, ich bin gewiss keine Hundetrainer, Hundeflüsterer , usw.
Aber ohne konsequente Erziehung wäre das nicht ansatzweise so geglückt.
Ich ziehe hier kein Projekt der Antiautoritären Hunderziehung auf will ich damit sagen.

Auch will ich wenn ich meine Fragen stelle kein: Oh das wird bestimmt alles gut , und der ist bestimmt ein lieber. usw als Antwort.

Nur da ich mit der Kombi KINDER , und WELPE keine direkt e Erfahrung habe, frage ich nach ob es nicht noch Tipps und Tricks gibt die ich noch nicht weiß , oder
ob gerade bei der Kombi Erziehungsmaßnahme A nicht so gut geeignet ist , weil einfach damit schon viele Erfahrungen gesammelt sind........ die ich noch nicht habe.

Auslastung des Hundes: Er wird von mir körperlich wie Geistig gefordert, solange bis ich meine zu sehen das er Müde , unkonzentriert usw wird .
Dazu muss meine alte Staffdame ja auch 2 mal am Tag ihren Gang haben, und da ist er auch bei, wobei ich sagen muss das das normle Spazieren gehen nicht gerade eine beliebte Sache ist , er ist die ersten ca 500 Meter eine echte Handbremse.

Philip
 
@philip

Ich meine das nicht böse und auch nicht respektlos. Du scheinst aber im Moment etwas überfordert und auch das ist keine Schande und sagt nichts über Deine Qualität als Halter aus oder über Deine Erfahrung mit Hunden allgemein.

Es ist nun mal so, dass wenn Du ein derart geartetes Exemplar noch nicht zu Hause hattest, es eine andere Herausforderung darstellt, womit ich nicht sagen will, dass es eine schwerere Aufgabe darstellt, als die, die Du bisher gemeistert hast, aber eben anders.

Mein Bruder dachte bei der Schwester meines Elvis auch anfangs, dass sie taub ist und ne Schraube locker hat, bis er akzeptiert hat, dass ein hibbeliger Mini Bulli was anderes sind, als seine Shar Peis, mit denen er Jahre lang Erfahrungen hatte.

Ich kann Dich beruhigen und Dir sagen, dass mein Elvis Deinem Hund sehr ähnlich war und er heute zwar immer noch hibbelig und zum aufdrehen neigt, aber sich genauso gut beherrschen und kontrollieren kan.

Als er so alt war wie Deiner, hat er sich auch auf den Staubsauger gestürzt, hat in Hosenbeine geschnappt, ist an Leuten hoch gesprungen, ist bei jeder Kleinigkeit vor Aufregung explodiert... er war halt immer in Action und kaum zu halten und zu stoppen.

Es gibt bei Mini Bullis total ruhige Exemplare bis hin zu aufgeregten Raketen. Du scheinst eine Rakete zu haben und aus Erfahrung kann ich Die sagen, dass die nicht von selber irgendwann ruhiger werden. Vielleicht wenn sie 12 Jahre alt. :lol:

Du wirst ihm ruhiges Benehmen beibringen müssen und das er lernt sich zu beherrschen und lernt aus der Aufregung wieder runter zu kommen und lernt Situationen zu ertragen. Das wird ohne Training leider nicht klappen. Auf Training wirst Du Dich einstellen müssen.

Ein Nachbar von mir hat einen Mini, der total ruhig und entspannt ist. Der Mann ist mega inkonsequent und der Hund tanzt ihm auf der Nase herum, aber das macht nichts, weil sein Mini total easy ist. Das Glück hast Du, ich und andere Halter leider nicht. :lol:

Die Sturheit, die (positive und lustige) Verrücktheit und eine gewisse Autonomie und Frechheit etc. wirst Du nie aus dem Bulli rausholen, aber das ist nicht schlimm, weil sie loyale und freundliche Hunde sind und weil wir nunmal ihre Eigenarten lieben.

EinenTipp kann ich Dir aber zusätzlich geben und zwar, dass Bullis 1a funktunieren, wenn es sich für sie auch lohnt bzw. Es einen Sinn für sie macht. Bullis sind verfressen und machen gerne Fehler
 
Möchte hier mal jemand einen meiner jungen Russell geliehen haben? (Nicht ernst gemeint :D)

Herumhüpfen im Bett, spielen und toben ist bei uns jeden Morgen angesagt. Die Hunde schlafen im Bett und jeden Morgen werden wir begrüßt und dann wird 5 Minuten getobt.
Die Alten beteiligen sich meist nicht. Ich muss immer lachen, weil es so aussieht, als wenn sie kopfschüttelnd betrachten was das Jungvolk anstellt. So nach dem Motto:" So waren wir natürlich nie!"

Im Überschwang wird da auch mal am Schlafanzug oder den Haaren geziept, aber dann heißt es "aus" und gut ist.
Nach ein paar Minuten wird abgebrochen und die Hunde gehen raus zum lösen und bekommen ihre Medizin( die Alten ihre Medikamente, die Jungen nur Leberwurst) und ein Leckerlie.

Entweder du machst es wie wir und erlaubst dem Kleinen eine Spielrunde. Natürlich nur unter Aufsicht, weil dein Kind ja nicht bedrängt werden soll. Oder du untersagst es eben von vorne herein.

Ist der Kleine der erste junge Hund den du übernommen hast?
 
JR sind sehr temperamentvolle Hunde und da geht es sicher auch rund im Bett, aber Bullis sind dazu auch noch richtige Grobmotoriker und führen sich wie der Elefant im Porzellanladen auf. Da wird im Vollspeed von einer Seite des Bettes zu nächsten gerannt und gehüpft und ungebremst ins Gesicht desjenigen gehüpft, der da gerade drin liegt. Und in der Aufregung werden die Haare ordentlich gepackt und geschüttelt.

Da muss man dann dem Kollegen schon klar machen, dass er sich etwas beruhigen und einpaar Gänge runter schalten muss. Das kapieren die auch und verstehen es dann, sich menschengerecht zu benehmen.

Das Problem ist glaube ich, dass man das als Halter lustig findet, weil es eben auch spaßig ist, aber halt nur so lange, bis man ne ordentliche Kopfnuss und in der Folge einen blauen Fleck bekommt, oder ein Schnäpper mal zu heftig war und man dan einen Kratzer im Gesicht hat, oder ein Zahn am Ohr oder an der Nase hängen bleibt.

Wie gesagt, für den Bulli Mann ist das alles Spaß, aber eben so, wie er auch mit seinem Hundekumpel herumtoben würde. Der Unterschied ist aber nunmal, dass ein Hundefell deutlich robuster ist, als Menschenhaut und deshalb muss man dem kleinen Biest klar machen, dass man da etwas vorsichtiger und ruhiger sein muss.

Wenn Elvis mit seiner Schwester getobt hat, haben Außenstehende immer gedacht, dass da gerade zwei Hunde auf Leben und Tod kämpfen. Die konnte man beide von einer Sekunde auf die andere stoppen und beide waren völlig unversehrt.

Ich will damit sagen, dass sie auch trotz wilden Spiels vorsichtig und sehr kontrolliert sein können, wenn sie die Spielregeln kennen. Die muss man ihnen aber beibringen, sonst wird auf Bulli-Art getobt und gespiet.

@philip

Das Güte dabei ist aber, dass wenn sie die Regeln kennen, es Hunde mit einer sehr hohen Tolleranz und Hemmschwelle sein können.

Früher als Welpe hat sich Elvis auf den Staubsauger gestürzt, weil er ihn lustig fand und sobald ich den Staubsauger ausgepackt habe, ist er völlig ausgeflippt und war kaum zu stoppen. Heute und bereits nachdem ich ihm klar gemacht habe, dass der Staubsauger kein Spielzeug ist, kann es gut passieren, dass er mitten im Weg liegt und schläft, während ich um ihn herum sauge. :lol: Ich könnte ihn wahrscheinlich auch absaugen und mit dem Sauger über ihn fahren, ohne das er sich einen Millimeter von der Stelle rührt.

Auch gegenüber Kindern können Bullis außergewöhnlich geduldig und nachsichtig sein, wenn man es ihnen richtig beibringt. Dann hat man einen Hund, der nicht reflexartig schnappt, nur weil das Kind ihm versehentlich auf die Pfoten getreten oder gestolpert und auf ihn drauf gefallen ist. Die Loyalität von Bullis und Co. gegenüber ihren Leuten ist sehr stark ausgeprägt.

Bei anderen Rassen wird es das auch geben, aber ich persönlich habe das nur bei Elvis und seiner Schwester so extrem erlebt. Elvis Schwester war ne richtige Granate, aber von Menschen hat sie sich wirklich alles gefallen lassen. Elvis ist da genauso. Unser Dackel lässt sich auch sehr viel gefallen und ist für einen Dackel auch super geschmeidig, aber da gibt es auch ne Grenze.

Mit anderen Worten, bekommst Du einen super tollen Familien Hund, wenn Du ihn ordentlich erziehst und ihm Grenzen aufzeigst. Alles mit Ruhe, Liebe, Konsequenz, viel Geduld und etwas Sinn für Humor.
 
Nein ist nicht der erste , meine Staffdame habe ich mit 6 Wochen übernommen, (Ihre Mutte hatte einen tragischen Unfall) und deshalb bin ich seit 14 Jahren , ihre "Kurzzeit Pflegestelle" ;) Kommt von Bulli in Not.
Sie ist ein echter Traum was den Umgang mit Mensch und Tier angeht.

Und mein verstorbener Bulli kam mit 10 Monaten zu mir. Gerade in der extremen Poggo Phase.

Mir ist halt nur die Situation mit kleinen Kindern zusammen Neu. Und da ich gerne Fehler vermeide die ich durch Infos sammeln minimieren kann .........
Wollte deshalb nicht einfach abschätzen was bei Welpen und Kindern "normal" ist. Und ob ich das genauso behandel wie Situationen ohne Kinder , oder ob es da bestimmte Regeln , Ideen , Ansätze usw gibt die mir noch nicht klar sind.


Philip
 
Ach noch was:

Irgenwann früher in diesen Thema wurde mir mal geraten im zweifelsfall einen
guten Hundetrainer zu holen . Habe daruafhin auch gefragt ob jemand einen kennt .
PLZ ist 32289 .
Dann sind die Beiträge aber erst in eine andere Richtung gegangen.

Philip
 
Hallo Forum,,,,,

Sieht nicht gut aus hier! Ich weiß nicht weiter. :heul::heul::heul:

Rumo und die kleinste von meinen Töchtern (4Jahre) haben ein Problem das ich nicht
entschlüßeln kann.
Gestern haben wir ein spontan Ausflug an die Norsee gemacht. Alles fein! Der ganze Tag von vorne bis hinten.

Heute Morgen habe ich die ersten zwei Stunden durchgehend damit verbracht Rumo und meine Tochter räumlich voneinander fern zuhalten.
In Kurz:
Der Wecker klingelt, ich stehe auf , klemm mir Rumo unter den Arm und Raus , die Nächte muss er mit 16 Wochen nicht mehr raus , aber bitte Morgens sofort als erstes , sonst muss man wischen. Beim Rausgehen noch an den Kinderzimmern vorbei zum wecken. Wenn Rumo und ich wieder reinkommen schauen ich/wir wie weit die Kinder sind. Freudig begrüßt er alle , dann sieht er die kleine. Auch auf die wird freudig hin gelaufen . Begrüßt , leider machmal auch noch angesprungen , also mit den hinteren Beinen noch am Boden , mehr dran hoch geklettert. DANN setzt er sich vor sie hin und wedelt vollkommen unter Spannung, und wird binnen einen Wimpernschlages aufgeregt.
Zack hängt er in der Hose oder Pulli.
Das Kommando NEIN sitzt eigentlich schon sehr gut. Gerade gestern ist mir aus seinen Napf beim tragen ein paar Brocken rausgefallen , direkt vor seine Füße. NEIN zu Ihm sagen und er rührt Sie nicht an. Genauso bei Spielzeug.
Aber bei der Klamotten Tochter Situation , kennt er das Wort NULL.
Wenn man Ihn dann abpflückt , wird er nur noch wilder . Fängt an zu Wimmern , Knurren, Aufgeregte Laute zu machen usw usw. Und geht immer wieder drauf.
Wenn man Ihn sofort in einen anderen Raum setzt , und z.b. nach ein paar Minuten
die Tür wieder öffnet ist es fast wie ein Hund der auf Pfährten Suche ist , Nase am Boden ..... wo ist die kleine. Findet er Sie dann setzt er sich entweder vor Sie hin, und die aufregung kommt. Oder hängt gleich in der Klamotte und zergelt.
Das hat heute gar nicht aufgehört, sogar auf dem Weg zum Kindergarten , hat er sie aus seiner Box im Auto raus angebellt , Knurrt usw.

Zwei Hundetrainer waren jetzt da. Bei dem ersten hat er leider nie das Verhalten gezeigt. Sondern war einfach nur wilder Welpe . So das der Trainer schon sagte , toll den möchte ich mitnehmen;)

Und beim zweiten mal habe ich es geschafft zu provozieren, indem die kleine auf ein Hochbett geklettert ist , und er unten vor dem Bett dann seine Show gemacht hat.
Die Trainerin war erstmal entsetzt , und sagte das sie sich das so schlimm nicht vorgestellt hat. Das sie sich jetzt erstmal beraten müsse. Und das für Sie ein Jagdtrieb ist.

Ok kann ich nachvollziehen und verstehen! Aber wenn die alte Staffdame keinen Bock auf Ihn hat , und einfach auf Ihren Hundesessel hüpft . Da kann er nicht rauf weil er zu kurze Beine hat. Zeigt er genau das selbe verhalten!!! Gleiche Geräusche , usw.
Und ich sehe das da einfach nicht als Jagdsache.

Bei einer Katze wo er nicht hin soll , führt er auch wieder genau das selbe auf. Doch Jagd?

Letztens war ein Besucher Kind hier , alles Ok. Ist auch eher in dem alter wo er schon "Respekt" vor zeigt. Dann nach ein paar Stunden ist das Besucherkind mit in der Küche
und lehnt an der Arbeitsplatte. Gleiches Verhalten. Hinstzen , anschauen, irgendwie wartend erregt aussehen. In der klamotte hängen, kein Ende finden. Knurren usw.

Die zweite Hundetrainerin meinte , wir sollen Ihn wohl besser abgeben . Aber ich bin von Ihrer Meinung nicht überzeugt, also über das , das es jagen sein soll.
Wobei ich muss zugeben wenn er zwei Stunden nur probiert meine Tochter zu beißen, habe ich jetzt auch über das abgeben nachgedacht.

Aber er ist auch so ein toller Kerl auf der einen Seite , auch mit den Kindern. Nur halt diese komischen Situationen. Die kleine kann mit dem Laufrad draußen hin und her fahren , laufen alles. Und das weckt kaum sein interesse. Wenn alle Kinder wie gestern an der See über den Strand laufen, will er mit laufen das ja . Aber das sieht für mich alles null nach Jagd aus. Wenn ich laufe will er auch mit laufen. Aber jagen will er mich nicht. Ganz sicher!

Habt Ihr noch Ideen? Ich komme aus 32289 PLZ kennt einer noch einen WIRKLICH guten
Trainer ,Therapeuten? Habe irgendewie das Gefühl das jemand entdecken muss was überhaupt das Problem ist.
Meine Frau ist natürlich auch jetzt eher auf der wir geben ihn an eine Stelle ohne Kinder weiter weg gekommen. Da es halt um unsere Kinder geht. Aber ist auch noch bereit etwas zu versuchen das man weiß man hat "alles"probiert.
Bin echt für jede Hilfe , Tipp ,Adresse, usw dankbar.

Ich habe ein Video gemacht wo er das verhalten zeigt. Die kleine sitzt auf dem Bett.
Das Bett ist leider nicht im Bild. Auf dem Video habe ich jetzt mal extra nicht groß gemaßregelt , damit man sehen kann wie das ist. Ich habe Ihn ledeglich davon abgehlaten auf das bett zu springen.
Genauso ist das aber auch wenn sie steht , auf einen Stuhl sitzt, usw usw.
Die scene im Video ist nicht erstkontakt. Sondern da ist er schon in seiner "Rolle" und kommt erneut auf der Suche nach Ihr rein.
Wie man an den Füßen sieht sind meine anderen zwei Töchter auch in dem Zimmer.
Die interessieren Ihn aber da gar nicht . Und die eine ist kaum größer als die arme die im Bett sitzt.

Wenn jemand interesse hat schreibt mich kurz an , und ich schicke euch den Link zu dem Video. Bin mir nicht sicher wie öffentlich das sein sollte.


Philip
 
Das Video würde ich mir gerne ansehen. Frag doch einen Mod wegen dem hier einstellen.

Je mehr Leute drauf schauen können, desto besser.
 
Ich würde es nicht öffentlich einstellen, wer weiß ob jemand meint er müsse und so...das mit dem Link schicken ist schon ok
 
Würde es auch gern ansehen.

Zur Trainerwahl noch eine Anmerkung: Es wäre evtl. gut, wenn der Trainer schon etwas Erfahrung mit Bullterriern oder Terriern allgemein hat, ich denke, die sind in manchem schon etwas speziell, und zB hartnäckiger als andere Hunde.

Ist so ähnlich wie mit Dobis - da brauchte ich auch erst Hilfe von Leuten mir Rasse-Erfahrung, um aufzudröseln, was am Verhalten vom Hund "typisch Dobi" und was wirklich ein Problem darstellte.

Dass kleine Kinder oder Babys bei Hunden Jagdverhalten auslösen, kann übrigens wirklich vorkommen (oft ist die Stimme der Auslöser) - aber auch daran kann (und sollte in dem Fall auch dringend) man arbeiten.
 
Wenn ich mir dein Post durch lese kommt mir das Verhalten des Kleinen so vor, als wenn er sich auf deine Tochter "eingeschossen" hat.
Du schreibst, er geht nur auf eins deiner Kinder los.

Einer meiner PJRTs ärgert immer dieselbe Katze, weil Katze Laura dann hektisch davon springt. Die anderen Katzen reagieren gar nicht und der Hund ignoriert sie.

Vielleicht zeigt deine Tochter eine Reaktion, die den Hund veranlasst an zu nehmen, das er bei ihr mit seinem Verhalten punktet und einen wie auch immer gearteten Gewinn für sich daraus zieht.
Das funktioniert offensichtlich nur bei diesem Kind.

Auf jeden Fall muss dem Hund nach haltig klar gemacht werden, das dieses Verhalten Sanktionen nach sich zieht.
 
Hey,
auch wenn ich bisher nur stiller Mitleser war, würd mich das Video auch mal interessieren, kann mir das nicht wirklich vorstellen.
Mein Gedanke dazu war...hat die Lütte wo er kleiner war vielleicht viel und heftig mit ihm getobt? Klingt für mich so nach ner Aufforderung in die er sich reinsteigert und immer respektloser wird. Grad auch im Zusammenhang mit der Situation in der Küche. Vielleicht haben die Kids sonst öfter mal was runterfallen lassen.
Wie alt ist er jetzt?
Ich hoffe ihr bekommt das in den Griff und er muss nicht weg.
Liebe Grüße
 
Hallo,
Also wer das Video sehen möchte kurze PN an mich , sonst komme ich
durcheinander wer es jetzt schon hat , und wer nicht.

Extrem ist es bei der kleinsten das stimmt. Aber gerade die hat Nicht mit Ihm gespielt oder getobt.

Und ratet was gerade passiert ist:
Meine kleinste Tochter ist gerade bei einen Kiga freund zu besuch. Also heute Mittag nichtnach hause gekommen. Meine beiden älteren sind mit ihm zusammen reingekommen.
An den Wohnzimmertisch gegangen , in einen Nähkorb rumkramen oder so.
Er hinter her um die Beine rum wuseln , schauen was passiert da oben. Und dann hat er das einfach mit der mittleren Tochter gemacht. Gleiches Verhalten!

Also nicht ganz eingefahren auf ein Kind.

Philip
 
Wärs meiner dürfte er nicht einfach so zum Kind hingehen solange er sich so verhält. Kein Kinderzimmer , absolut Tabouzone egal wann , er hat da drin nichts verloren bei dem Verhalten, auch wenn man dabei ist.

Du wartest so lange bis was passiert, er darf ohne Erlaubnis NICHT zum Kind
 
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