Mini Bulli Welpen Agro Verhalten gegenüber Kind, Euer Rat

@ braunweissnix: Ich halte das auch noch für Überschwenglichkeit, trotz knurren.
Ich sehe es zwar jetzt nicht, aber Bullis "reden" schon recht viel mit knurren und japsen usw.
Mir fehlt auch Stück Schneidezahn vom "Hallo" sagen. Von blauen Augen, Kratzern und kleinen Löchern mal gaaaanz abgesehen. Ist normal. :eg:
 
Wenn es nur zu großer Spieleifer gewesen wäre . oder Übermut , usw
würde ich mir keine Sorgen machen.
Aber das mit der Staffdame und meiner Tochter war ein klarer direkter Angriff ohne
Vorwarnung mit allen was sein jetziger Körper an einschüchterung hergibt.
Und das habe ich bei einen Welpen noch nie gesehen , oder ehrlich gesagt gewußt , das die zu sowas überhaupt schon fähig sind! Hatte aber ja auch noch nicht so viele Welpen.

Er hat Sie auch nicht getackert! Obwohl er es gekonnt hätte! Sie hat ausser dem Schreck keine Macke gehabt! Obwohl er dran war.

Und wie oben geschrieben war mir das nicht bekannt bei Welpen .
Es hätte ja auch sein können , das so etwas ein klares Zeichen ist , das der Hund ne derbe Macke hat , und für eine Familie mit Kindern nie geeignet wäre, und ich es einfach nicht weiß. Und damit meine kinder einen ja immer Größer werdenden Gefahr aussetze.

Bitte seht das nicht so das ich schnell aufgeben würde. Ich habe hier Gnadenbrotpferde , Ziegen , Enten, Schafe , Hühner, Katzen usw die keiner mehr wollte. Und die teilweise
sehr viel Arbeit oder Aufwand erfordern weil krank , Pferd mit Hufrehen usw.
Also ich habe eine große Tierliebe und bin auch immer Bereit für ein Tier zu "arbeiten".

Aber wenn der Profi oder andere die im Thema sind sagen würden, ich sag es mal ganz doof: Das wird ein Beißer wo an immer drauf achten muss das er von den Kindern getrennt ist.
Würde ich mir (auch mit Rücksicht für das Tier) möglichst früh eine GUTE andere Stelle suchen wo er hinpasst!




Aber so............................................................. habe ich ja noch Hoffnung:)

Vielen Dank euch allen , ich halte euch auf dem laufenden wenn es was gibt.

Philip


P.S. Nicht das Ihr denkt das Hier immer ein ganzer Zoo unterwegs ist. Dadurch das es
Gnadenbrottiere sind schwankt der Besatz ziemlich. Oft gibt es also auch nur
ein paar klein viecher.
 
das tröstet, ich bekomme mehrere kopfnüsse täglich, aber niemals mit zahneinsatz, das würde gerade noch fehlen, dann werde ich glaube ich sauer....
 
Philip, das Problem ist: wir sehen den Hund und sein Verhalten nicht.
Vielleicht HAT der Hund eine Macke...aber so wie Du es beschrieben hast, finde ich es noch normal. Wenn auch "erziehungsbedürftig", natürlich.

Wenn Du Dir weiterhin unsicher bist, ob das normal ist (auch bei zukünftigen Situationen), dann kann Dir hier vielleicht einer einen guten Trainer in Deiner Nähe empfehlen, der Bulli- Erfahrung hat. Erfahrung mit der, etwas speziellen, Rasse wären mir wichtig bei der Trainer- Wahl.
Behalte das Problem im Auge und lass im Zweifelsfall jemanden live drübergucken.
Internet- Diagnosen gehen halt nur begrenzt.
 
Mal anders herum gefragt an alle hier: kann man denn bei einem 12 Wochen alten Hund überhaupt absehen was daraus wird?

Ich hab sicherlich eine Menge Erfahrung in der Beobachtung von Hundeverhalten sammeln dürfen, aber nie einen Welpen gehabt. Bei unseren Erwachsenen Hunden konnte ein komplette Einschätzung lange dauern, da sie ja oft mit fürchterlichen Erfahrungen zu uns kamen. Da habe ich mir immer viel Zeit gelassen um nichts zu übersehen.
Welpen sehe ich zwar häufig und auch über die komplette Zeit bis zur Abgabe bei einem befreundeten Züchter, aber ich könnte nicht sagen was letztendlich aus ihnen wird.
Ich kann sehen wer voran prescht und wer eher zurückhaltender ist, ja, das schon. Aber die Kleinen sind ja dann noch lange nicht fertig.
 
Mal anders herum gefragt an alle hier: kann man denn bei einem 12 Wochen alten Hund überhaupt absehen was daraus wird?

Ich hab sicherlich eine Menge Erfahrung in der Beobachtung von Hundeverhalten sammeln dürfen, aber nie einen Welpen gehabt. Bei unseren Erwachsenen Hunden konnte ein komplette Einschätzung lange dauern, da sie ja oft mit fürchterlichen Erfahrungen zu uns kamen. Da habe ich mir immer viel Zeit gelassen um nichts zu übersehen.
Welpen sehe ich zwar häufig und auch über die komplette Zeit bis zur Abgabe bei einem befreundeten Züchter, aber ich könnte nicht sagen was letztendlich aus ihnen wird.
Ich kann sehen wer voran prescht und wer eher zurückhaltender ist, ja, das schon. Aber die Kleinen sind ja dann noch lange nicht fertig.

ja, kann man.. einige wenige welpen hatte ich hier, die echt arschkrampen waren, gegen hände, hosen gingen, futterneid und beute aggression hatten.. aber echt wenige.. einfach eine schlechte sozialisierung. dies hat sich aber nach spätestens 2 tagen komplett gegeben.

agro gegen hunde waren auch einige wenige, dann entscheide ich vor ort, mit welchem meiner hunde sie zuerst zusammen kommen, je nach wesen.
lediglich einen hund hatten wir, der war mit 12 wochen extrem agro, wir haben nie herausgefunden, was der grund war, der attackierte die menschen, die ihm nicht passten. leider hat sich das nie gegeben und er hat mittlerweile auch beißvorfälle, dies war aber kein listi, sondern ein appenzeller mix. :( sein glück.
 
Mal anders herum gefragt an alle hier: kann man denn bei einem 12 Wochen alten Hund überhaupt absehen was daraus wird?

Ich hab sicherlich eine Menge Erfahrung in der Beobachtung von Hundeverhalten sammeln dürfen, aber nie einen Welpen gehabt. Bei unseren Erwachsenen Hunden konnte ein komplette Einschätzung lange dauern, da sie ja oft mit fürchterlichen Erfahrungen zu uns kamen. Da habe ich mir immer viel Zeit gelassen um nichts zu übersehen.
Welpen sehe ich zwar häufig und auch über die komplette Zeit bis zur Abgabe bei einem befreundeten Züchter, aber ich könnte nicht sagen was letztendlich aus ihnen wird.
Ich kann sehen wer voran prescht und wer eher zurückhaltender ist, ja, das schon. Aber die Kleinen sind ja dann noch lange nicht fertig.

ich behaupte das ich schon sehen kann wer leichtführig wird und wer nicht, zum beispiel.

aber da es mir im endeffeckt vollkommen egal ist, weil ich jeder hund so nehme wie er ist, achte ich nicht alzu gross auf macken und mängel. der eine braucht mehr förderung als der andere. meistens bleibt ein frecher sack, ein frecher sack iwie..:D
 
Ich hätte nie gedacht, dass ein 9 Wochen älter Dackel auf Elvis losgehen will, weil Elvis ihm nicht das Futter überlassen will. :uhh: doof wie ich bin, habe ich beide direkt aus einem Napf fressen lassen, weil ich weiß, dass Elvis nicht mehr futterneidisch ist. Dass Gustav, der so klein wie ne Maus war, sich dann plötzlich mit Getöse auf Elvis losgehen will, daran habe ich echt nicht geglaubt. Elvis war übrigens auch überrascht, aber ich habe so schnell zugepackt, dass es erst gar nicht dazu kam.

Auf dem Sofa das selbe Spiel und wenn man ihn streicheln wollte, ohne das er Lust darauf hatte, wurden Zähne gezeigt und geknurrt. Das selbe mit Spielzeug und den Katzen. Er war ein richtiger kleiner Rambo, obwohl er erst 9 Wochen alt war und nicht größer als ein Meerschweinchen.

Das gab dann eine 1 wöchige Kur, bei dem der kleine Mann gelernt hat, dass er am untersten Ende unseres "Familienverbundes" steht und dann war die Sache auch geklärt. Heute ist er der freundlichste und bescheidenste Dackel des Universums.

Bei Elvis war es ein nicht so intensiver, aber langwierigerer Weg. Da er ein unsicherer Hund ist und aufgedreht und voller Energie, hat das auch ne Menge Training nötig gemacht.

Wie auch immer, muss das Getue im Moment nichts heißen. Das ist fast schon normal, wenn man es sich gefallen lässt. Ich schätze mal, dass der TE anfangs etwas zu naxhsixhtig war.

Meine persönliche Meinung ist, dass man alles mit dem Hund machen darf, was Spaß macht und Freude bereitet, solange man schlechtes Benehmen nicht duldet und das konsequent. Ein Nein, sollte immer ein Nein sein und ein Schnapper immer ein No go und nicht: ach, das war ja nicht so gemeint.

Wenn man das Hochspringen und nach dem Gesicht schnappen nicht haben will, kann man das auch gut abtrainieren bzw. aberziehen. Das muss man dann eben auch konsequent machen und nicht: ja, so sind se halt die Bullis,
 
Muss Hovi absolut Recht geben, sehr realistische Beitraege von ihr. So ein Verhalten von 'nem Welpen wuerde ich NIE akzeptieren. Besonders wenn der/die Kleine in ein neues Hunderudel integriert werden soll. Ich wuerde IMMER meine Althunde bevorzugen/beschuetzen. Hundemuetter gehen auch net so penibel um mit den Welpen, da wird oft gemassregelt mit der Schnauze und umgeschmissen, ja und auch gebissen. Mir ist egal was manche Hundeexperten von sich geben, meine Hunde kommen zuerst und die Pflegehunde aus dem TH die ich aufnehme kommen danach was Fressen, Aufmerksamkeit, etc. angeht. Ich habe IMMER ein Auge darauf ob sie sich verstehen oder ob doch eine/r versucht sich durchzusetzen, meine Hunde sind mittlerweile super sozialisiert (aus dem gleichen Tierheim) und gerade deswegen ist es moeglich die Pflegis zu Hause aufzunehmen.
 
Ach, und der Zuechter hat gesagt" ....." Ja, was die so alles sagen ... kenne ich aus erster Hand. Alles tolle Verpaarungen, Linienzucht ... damals wusste ich nicht dass das gleich Inzucht ist. Fazit - eine Huendin mit Epilepsie, Patella-Luxation und Herzfehler. NIE mehr wuerde ich ein Hund vom Zuechter holen. Absolut KEINE Garantie fuer Gesundheit. Solange Hunde im TH sitzen ....
 
Also meine Hunde haben alle Welpen von ganz allein gezeigt wo sie standen, die brauchten mich dazu so gar nicht . Bevorzugen gibt es in meinen Haushalt so oder so nicht.
 
Ich glaube auch nicht, dass man die "Alten" Hunde vor dem frechen Welpen beschützen muss und halte es für einen Fehler zu sehr und ohne Not zu regulieren.

Elvis (Midi Bulli) hat Gustav (Dackel) anfangs sehr vorsichtig und geduldig behandelt und sich alles gefallen lassen. Irgendwann kam dann die Zeit aus Elvis Sicht, wo er dem Rambo-Dackel spielerisch erklären muss, wer mehr Kraft hat und wer die hosen an hat. Das hat er ganz souverän und subtil angestelt, so wie es kein Mensch hätte hinbekommen können.
 
Ich glaube auch nicht, dass man die "Alten" Hunde vor dem frechen Welpen beschützen muss und halte es für einen Fehler zu sehr und ohne Not zu regulieren.

oh doch, das muss man.. murph würde sich alles gefallen lassen und in sich zusammen sacken, aus diesem grund übernimmt lilly solche aufgaben bei den rotzaffen.. :eg: die regelt das kurz und bündig.. :unsicher:
 
Ich glaube auch nicht, dass man die "Alten" Hunde vor dem frechen Welpen beschützen muss und halte es für einen Fehler zu sehr und ohne Not zu regulieren.

oh doch, das muss man.. murph würde sich alles gefallen lassen und in sich zusammen sacken, aus diesem grund übernimmt lilly solche aufgaben bei den rotzaffen.. :eg: die regelt das kurz und bündig.. :unsicher:

Natürlich gibt es Ausnahmen, aber das ist nicht die Regel oder ein Dogma. Die meisten älteren Hunde wissen mit einem frechen Welpen umzugehen. Ein 12 wochen alter mini bulli ist für einen erwachsenen Hund in der Regel kein Problem, auch wenn sie sehr nervig und stur sind. Natürlich gibt es auch andere Konstellationen.
 
hier sind nur jack und jaqueline fähig sich gegen das pack durchzusetzen, vorallem jaqueline, wenn sie genug hat, wird der betreffende welpe unter lautem getöse voll gespeichelt, mehr ist es nicht, aber es wirkt!
buju und welcome sind (noch) zu anständig. ich muss aber sagen das die welpen nichts machen, ausser die mundwinkel lecken, das scheint aber enorm auf den geist zu gehen.
 
Bei uns ist das ganz unterschiedlich.

Die alten Damen Kitty und Roxy sind sehr geduldig. Aber wenn das Maß voll ist, gibt es einen Schnäpper neben den Betreffenden. Das hat immer genügt um zu signalisieren: bis hierhin und nicht weiter.

Unser Jungvolk hält sowieso noch alles für ein großartiges Spiel, da sie ja selber erst 3 und 4 Jahre alt sind.

Wenn wir unsere Freunde besuchen, die von 1 Tag bis 16 Jahren altersmässig alles an Russelln da haben, ist es auch unterschiedlich. Die Erwachsenen sind in der Regel sehr langmütig mit den Kleinen und die Kleinen lernen recht schnell wen sie besser nicht belagern.
Der derzeitige Hauptzuchtrüde ist einen Seele von Hund und sehr sanft mit den Kleinen. Es wird ihnen, wenn sie aufdrehen, eher aus dem Wege gegangen als gemaßregelt.

Junge Russell erwecken oft den Eindruck als wollten sie sich und ihre Geschwister beim Spielen ermorden. Es gibt aber selten mal einen Kratzer.
Da sie bei unseren Freunden in einem großen Familienverbund leben und ab ein paar Wochen komplett in den Tagesablauf integriert sind, werden sie dadurch ganz selbstverständlich sozialisiert.
Sie werden mit 12 Wochen abgegeben wenn sich das richtige Zuhause gefunden hat.
Manchmal wird es aber auch später.
Die Welpen/Junghunde profitieren von jeder weiteren Woche.
 
So hier mal weider was zum analysieren.

Das Leben läuft mit dem kleinen so wie es eigenltich "normal" ist mit einen Welpen.
Aber z.b.
Meine Kinder gehen alle ins Bett, die kleine (5Jahre ) hat noch so ein kleines Kartoffelkisten Bett. Länge 130cm , etwas flacher als normale Betten usw.
Sie liegt im Bett und hat die Decke bis zur Nase gezogen.

Er kommt mit in Ihr Zimmer (mit Erlaubnis) , sieht das die kleine im Bett liegt, und will mit rein. Darf er nicht, wird verneint! Dadurch hat er nur noch mehr ansporn . Schafft er es rein, dreht er durch springt von Links nach Rechts beist in alle Kuscheltiere , und am liebsten in meine Tochter! In die Haare und dran ziehen.
Wirft man Ihn raus hüpft er vor dem Bett auf und ab und knurrt dabei.

WAS WILL , SOLL MIR DAS VERHALTEN SAGEN ????
Maßregel ich Ihn beindruckt das nicht , und er macht so weiter, setzte ich Ihn vor die Tür , und lasse Ihn nach etwas Zeit wieder rein....... schraubt er sich wieder hoch.
usw...

Das Knurren ist das gleiche wie:
Wenn er auf seinen Sessel liegt , und seine 5 Minuten bekommt , in seine eigene Beine Beist , sich wälzt , sein Kuscheltier frißt usw. dabei machen Hunde (zumindest die ich hatte) immer Knurr geräusche.
Das gleiche Knurren ist es , nicht das wenn Hunde sich gegenseitig Bösartig angehen.

Oder wenn meine kleine Tochter auf einen Baum klettert , da sitzt und er unten ist und
raufschaut, kann er genauso in "Fahrt" kommen. Wenn Sie dann runter kommt , hängt er in Ihren Klamotten ......

Kann mit einer erklären was genau das soll , ist , hingeht?

Danke , Philip
 
Na, genau das, was du auch sagst: Er hat seine 5 Minuten und schraubt sich hoch. ;)

Würde ich beim Kind im Bett konsequent unterbinden und ihn eben nicht wieder hereinlassen, bis das Kind schläft und er sich beruhigt hat. Bzw. dann vielleicht mit einem Spiel ablenken.
 
hey,

ich würd ihn von vornhinein gar nicht erst mit ins zimmer nehmen wenn er da so hochfährt.

und klar, wenn er die ganze zeit vorm baum steht und nicht hinterher kann baut sich spannung auf, die sich denn (noch unkontrolliert) entlädt wenn sie endlich wieder unten is^^

würd ich jetzt nicht überbewerten aber auch nicht unbedingt so hinnehmen. lässt er sich so nicht kontrollieren oder ablenken muss halt ne leine dran - fertig ;)

lg
 
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