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Ich bin der Meinung, das mein Hund mich nicht zu beissen hat. Ich glaube ich habe es schon hier im Forum geschrieben, ich habe mein Rottimix nicht geschlagen, aber einmal gebissen. Der war so ca.18 monate alt, wir gingen gassi es war sehr rutschig er zog sehr kräftig und ich fiel hin. Er schmiss sich auf mich und lies mich nicht aufstehen. Ich lag auf Rücken, wie Maikäfer und der Rottimix lag auf mich. Er knurrte nicht und biss mich auch nicht aber ging von mir auch nicht runter. Ich wollte den Hund von mir runterschieben, der verpasste mir mit die Pfoten ein Ohrfeige, ich schnappte mir sein Kopf und biss ihm in der Nase. Er stand sofort auf und ging bei Fuss so schön wie nie zuvor.
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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na zumindenstens nicht das ich denhund mein voheriges versagen zu spüren lasse in dem ich ihn eine knalle

Muss ja nicht dein Versagen sein, kann ja auch das eines Vorbesitzers sein.

Ich bin mir übrigens gar nicht so sicher, dass man vorher unbedingt versagt haben muss. Wenn ich da so an manche Halbstarke in der Pubertät denke, die meinen sich ausprobieren zu müssen...

Aber wenn es sich beruhigt, ich war in der Situation noch nie, trotz Tierschutzhunden. Die gingen immer ohne Gezeter vom Sofa, oder nur in meiner Abwesenheit drauf.

Allerdings hat mich mal eine Schäferhündin gebissen. Sie war wild am kläffen, weil ich den Ball werfen sollte. Ich wollte ihr das nervige Gekläffe abgewöhnen, also drehte ich mich um und wartete geduldig und völlig ruhig auf den Moment wo sie kurz still ist. Der kam da aber nicht, statt dessen biss sie mich in den Hintern. Da habe ich ihr tatsächlich blitzschnell eine verpasst. Hatte die erhoffte Wirkung, sie hat mich nie wieder gebissen, obwohl wir genauso weiter trainiert haben und langsam Erfolge erzielten.
 

naja mir gings eigentlich um die hier getätigte pausschalaussage,-klar wird es immer situationen geben wo ich mal härter durschgreifen muss.

und mal davon ab halt ich solche aussagen in einen thread wo eine anfängerin nach lösungen ihrer probleme sucht, höchst verantwortungslos
 

MeinSohn biß mich einmal in den Unterarm, das tat so weh, daß iich spontan rück gebissen habe. Wir weinten beide danach Arm inArm. Er biss nie wieder. Apropos, zu dem Zeitpinkt war er noch nicht so weit, daß er Ethik und Moral plus Sprache beherrschen konnte.

Ich habe als Fünfjährige auch einmal einen DSH in den Oberschenkel gebissen, nachdem er mich gezwickt hatte. Das tat mir auch sehr weh. Wir wurden diebesten Freunde für immer. Das war auf einem Bauernhof.
Das zu Kindern ....
 
Ich sehe es genauso, Situation muss richtig eingeschätzt sein und Hund ebenfalls. Einen Angstbeisser zu schlagen weil er Angst hat wird seine Angst sicher verschlimmern. Ich versuche auch alles und würde mir auch immer Hilfe und Rat holen. Trotzdem muss Aktion jnd Reaktion schon zusammen passen
 
Tuna was gayt denn nur ab heute?? Wir haben dich doch auch gern Ubrigens hat noch keiner Hunde eine Backpfeifebekommen, ich behandle sie wie meine Kinder, aber ich bin mir durchaus bewusst, was ich dort spazieren führe, einen Hund. Da spielt auch die Rasse absolut keine Rolle
 
Mir gibt keiner das recht,einem vermeidlich unterlegenen Individuum,sein Leben zu bestimmen.

Ich bin gleichberechtigt, ich beiss mein hund nicht und er hat mich nicht zu beissen.

Ich habe nicht seit gestern hunde, von meine eigene hat erst eine etwas gefasst, heidi, weil die schon als kleine feger keine gefangenen gemacht hat, beim menschen benimmt sie sich jetzt, bei den hunden nicht. Was zur folge hat das eine huendin nicht mehr in die gruppe bleiben kann.

Buju bekam auch dann und wann ein knuff, wenn ers uebertrieb beim "spielen" , mich auf den ruecken springen und zwischen die schulterblaetter beissen, hatte ich nicht so gerne. Oder in oberschenkel beissen, ich sage fertig und er setzt nach, dann setze ich auch eine drauf.

Bei meine freundin will ich die kuche laufen, da schiesst aus heiterem himmel ihr 75 cm grosser azawakh mit die zaehne zuvorderst auf mich los, der hund kennt mich, war schon bei mir in die ferien. Bevor er mich beissen konnte hatte er eine um die ohren und war ruhig. In so einen moment laesst du dich beissen? Oder drehst dich um damit er nicht im gesicht aber an dein a.rsch haengt? Was machst du denn in dem moment, die feuerwehr rufen?

Sorry tuna, soviel selbstlosichkeit oder masochismus habe ich nicht, und wenn hier eine massenrauferei stattfand, dann gabs nur 1: die reitgerte, und kein lalalalala.
 
Ich finde immer der "Dude" ist da ein schönes Beispiel zum Futterneid. Knall dem mal eine.

Hätte ihm vllt. gut getan, wenn das direkt am Anfang mal einer getan hätte, bevor sich das so manifestiert hat.
Ich habe meiner damaligen Hündin direkt beim ersten Mal Bescheid gesagt, dass ich das nicht dulde und wir hatten nie wieder eine Diskussion darüber.

Damit meine ich nicht Dodilet, der sich jetzt mit den Folgen herumschlagen muss.
Das funktioniert vllt. nicht bei jedem Hund, aber bei vielen.

...
 
Ich profezeie (?) das in 10 jahre, man zu jede welpe, ein sack veganes trofu, tiefgefrorene barfkaninchen die vorher genau das gemuese gegeessen haben was der hund braucht, ein geschirr, ein box fuer ins wohnzimmer, ein klicker, ein pallette wattebausche und vorallem einen maulkorb bekommt.
 
Wenn man sich Welpen von verantwortungsvollen Züchtern holt und von Anfang an alles richtig macht, kommt man vielleicht auch nie in diese Situation.
Ich habe aber ausgewachsene Hunde aus dem Tierschutz, die vorher schon falsch behandelt wurden.

Ja, vllt. Oder aber doch. Meine Kleine war ein Jahr alt, als sie urplötzlich der Meinung war, ich hätte nichts in der Nähe ihres Futternapfes zu suchen. Ich hatte sie auch von Klein auf. Davor hatten wir nie ein Respektsproblem, danach auch nicht mehr.
Ich finde ehrlich gesagt total übertrieben eine solchen kurze, für mich sinnvolle, Massreglung darzustellen, als wurde man seinen Hund dauerhaft und leichtfertig misshandeln.

...
 

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Das wäre aber nur eine Verlagerung des Problems, anstatt sich damit auseinander zu setzen. Da müssen beide Parteien und der Staubsauger durch, zumal es sich nicht um eine sensible Unsicherheit handelt, wenn es den Besen auch betrifft.
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Dann mal viel Freunde mit dem Buch und die Auswahl des richtigem Trainers wird sicher leichter. Dabei auf's Bauchgefühl zu hören, ist zumindest dann, wenn Zweifel aufkommen, auch meist eine gute Idee.
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