Mein Rottimaus spinnt auf einmal rum

sabsi · 12. Februar 2011

ginolino schrieb:
wie? gebt mir bitte Tipps???? Sie macht das mit dem Pöbeln schon länger, aber nie so heftig, wie mach ich ihr klar, daß ich chef bin, sie darf erst nach mir aus der Tür oder auch wieder rein, muss warten beim napf, bis ichs erlaube, hat auf ihren Sessel zu bleiben ( Ihr Platz). Wie gesagt, solange keine fremden Hunde dazu sind, geht das alles gut, aber hier gibts auch niemand der mit mir üben würde, jeder macht hier so sein Ding, leider

Das Problem ist, deine Motte hat nicht dieselben Bücher gelesen wie du

.
Sie weiß also nicht, dass es ums "Chefsein" geht, nur weil sie an der Futterschüssel warten muss und erst nach dir durch die Türe darf.

Der Hund erkennt dich als HF an, wenn er sich von dir bei den Dingen beschränken lässt, die ihm wichtig sind!! Das ist bei den meisten Hunden weder das Sofa noch die futterschüssel.
Sondern andere Hunde, andere Menschen, Wild, Radfahrer jagen, die Wohnung/Besuch kontrollieren usw.

Das Schlüsselwort ist Bewegungseinschränkung! Hunde kommunizieren miteinander über Bewegungseinschränkung: Blockieren, abdrängen, "festnageln".
Das ist das, was du machen musst. Und zwar körperlich und nicht über die leine. Ergo darf der hund nicht vor dir sein, denn er ist schneller als du. Du kannst also nur blockieren, wenn der Hund neben oder hinter dir ist. Dazu kommt, dass du deinen hund möglichts schon blockieren musst, bevor er sich tatsächlich nach vorner bewegt. Du musst also den Beginn der Vorwärtsbewegung erkennen und da den Cut setzen. Der Beginn ist eine Bewegung der Ohren, der Augen, des Kopfes, ein Langmachen, Anheben oder Absenken des Halses. Aber auch ein kurzes Abstoppen, sekundenbruchteile dauerndes Stocken/Erstarren, Schließen des Fangs. Ein Fixieren, Lauern, Erregungswedeln.

Du musst lernen, Deinen Hund zu lesen und den Cut in den Anfang des unerwünschten Verhaltens zu setzen.

ginolino · 12. Februar 2011

Hallo,

danke schön der vielen Tipps, ich habe ein Problem und versuch es zu klären und mir HIlfe zu holen, nur seh ich nicht ein, daß ich auf einem HUndeplatz trainieren muss, der mit Stachler und co. arbeitet, und die anderen Hundetrainer hier in der Gegend sind schweineteuer, das kann ich mir nicht leisten, sorry.

Ich hab mich ja schon umgehört....

Ich war heute bei den geschädigten Hunde Leuten und hab dene die 35.-- in die Hand gedrückt und mich nachmal entschuldigt, die haben angenommen und damit ist die Sache aus der Welt

sabsi · 12. Februar 2011

Erstens gibt es sehr viele Hundeplätze, auf denen nicht mit Stachler gearbeitet wird. Allerings sind die meisten Vereine Richtung Hundesport orieniert und sind bei größeren Alltagsproblemen schlicht überfordert (was natürlich kaum einer zugibt!).

Zweitens sind gute Hundetrainer garnicht so teuer, weil sie dir vielleicht in 2-3 Stunden so viel zeigen können, dass du danach alleine klar kommst.
Viele Trainer bieten auch workshops oder tagesseminare an, auf denne praktisch gearbeitet wird und auf denen du sehr viel lernen kannst.

PzychoPOPGroove · 12. Februar 2011

ich finde es echt heftig, das immer gleich ein privater trainer empfohlen wird...am besten noch ein tierpsychologe...vor 10 jahren sind die hundehalter auch ohne so ein tam tam ausgekommen. da reichte lediglich eine hundeschule...

sabsi · 12. Februar 2011

PzychoPOPGroove schrieb:
ich finde es echt heftig, das immer gleich ein privater trainer empfohlen wird...am besten noch ein tierpsychologe...vor 10 jahren sind die hundehalter auch ohne so ein tam tam ausgekommen. da reichte lediglich eine hundeschule...

Möglicherweise tun sich Menschen heutzutage schwerer damit, ein bestimmtes Hundeverhalten abzustellen als noch vor 10 oder besser 20 jahren?
Möglicherweise wird eigentlich normales Hundeverhalten heutzutage schon viel eher als unerwünscht empfunden als dazumals?

Eine Empfehlung ist nur ein Rat, den jeder einzelne befolgen kann oder auch nicht. Was findest du daran heftig :verwirrt:

Es werden hier im Forum sehr viele gute Tips gegeben, die man versuchen kann, alleine umzusetzen. Aber wenn man nun garnicht zurande kommt, dann sollte man sich kompetente Hilfe suchen.

Was ist denn deines Erachtens der Unterschied zwischen Hundeschule - Hundetrainer - Tierpsychologe???

PzychoPOPGroove · 12. Februar 2011

eindeutig der kostenfaktor...meiner meinung nach ist vieles nur geldmache. schau dir doch mal diverse menschen an die als tiertrainer gelten, die einem absoluten schmu erzählen...und solche menschen geben dann auch noch seminare etc (geldmache)

sabsi · 12. Februar 2011

Eine Hundeschule kostet kein geld?
Also ich bin Hundetrainer und habe eine Hundeschule.
Ich gebe dir ja völlig recht, man muüsste normalerweise nicht für jeden Pups in eine Hundeschule gehen, aber wenn die leute es doch allein nicht hinkriegen?

PzychoPOPGroove · 12. Februar 2011

sabsi schrieb:
Eine Hundeschule kostet kein geld?
Also ich bin Hundetrainer und habe eine Hundeschule.
Ich gebe dir ja völlig recht, man muüsste normalerweise nicht für jeden Pups in eine Hundeschule gehen, aber wenn die leute es doch allein nicht hinkriegen?

natürlich kostet eine hundeschule geld...aber nun mal nicht so viel, wie ein privater trainer. das wollte ich lediglich ausdrücken. eine hundeschule sollte eig jeder hund mal besucht haben, z.B zur sozialisierung als welpe. aber viele reden immer gleich von trainern...das viele, aber gar nicht die finaziellen mittel haben, um sich mal ein paar stunden was von nem privaten trainer erzählen zu lassen, wird oft nicht bedacht. just my2cents...

Zufall · 12. Februar 2011

ginolino schrieb:
Hallo,

danke schön der vielen Tipps, ich habe ein Problem und versuch es zu klären und mir HIlfe zu holen, nur seh ich nicht ein, daß ich auf einem HUndeplatz trainieren muss, der mit Stachler und co. arbeitet, und die anderen Hundetrainer hier in der Gegend sind schweineteuer, das kann ich mir nicht leisten, sorry.
************
Nicht alle Hundeplätze arbeiten noch wie im Mittelalter, aber leider fehlt es auf 99,9%
aller Hundeplätze an Kompetenz. 80% meiner Kundenhunde sind Welpengruppen und Hundeplatzgeschädigt. Das ist doch eine erstaunliche und erschreckende Bilanz.

Sabsi hat schon geschrieben, das nicht alle Trainer auch Plünderer sind, und man bekommt Hilfe und kann sehr,sehr viel lernen....wenn man will.
Auch hier ist die erste Wahl nicht immer die beste, leider gibt es da sehr viele,,Solche und Solche''.
**************
Ich hab mich ja schon umgehört....
**************
Und, was erfahren können?
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Ich war heute bei den geschädigten Hunde Leuten und hab dene die 35.-- in die Hand gedrückt und mich nachmal entschuldigt, die haben angenommen und damit ist die Sache aus der Welt

**************
Gut gemacht!

Wiwwelle · 12. Februar 2011

PzychoPOPGroove schrieb:
sabsi schrieb:

Eine Hundeschule kostet kein geld?
Also ich bin Hundetrainer und habe eine Hundeschule.
Ich gebe dir ja völlig recht, man muüsste normalerweise nicht für jeden Pups in eine Hundeschule gehen, aber wenn die leute es doch allein nicht hinkriegen?

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natürlich kostet eine hundeschule geld...aber nun mal nicht so viel, wie ein privater trainer. das wollte ich lediglich ausdrücken. eine hundeschule sollte eig jeder hund mal besucht haben, z.B zur sozialisierung als welpe. aber viele reden immer gleich von trainern...das viele, aber gar nicht die finaziellen mittel haben, um sich mal ein paar stunden was von nem privaten trainer erzählen zu lassen, wird oft nicht bedacht. just my2cents...

Um meinen Welpen zu sozialisieren brauche ich keine Hundeschule, vor allem die nicht , wo die süßen Welpenspielstunden als Sozialisierung gesehen werden.

Aber wenn nun mal einer Probleme hat und feststellt das er es allein nicht gebacken bekommt ..es aber gute Trainer gibt..nun warum nicht..vor raus gesetzt man findet die guten Trainer...aber da werden hier ja auch Tipps gegeben.

embrujo · 12. Februar 2011

eine hundeschule sollte eig jeder hund mal besucht haben, z.B zur sozialisierung als welpe.[/quote]

Warum? Wenn ich jahrelange Erfahrung mit Hunden habe und auch im Umfeld genug Hundekontakte möglich sind, muss ich da nicht unbedingt hin. Auch nicht mit Welpi. Dem kann ich die Welt auch so zeigen

LG Corinna und Fenja :hallo:

Lyana · 13. Februar 2011

Hi, ich komme aus Höxter und bei uns gibt es sehr wohl eine sehr gute Hundeschule (Hundeschule Höxter) die nicht all zu teuer ist. Meine verstorbene Pit Hündin die als unverträglich galt, hat dort im Gruppenuntericht ohne zwang auch gelernt andere Hunde zu tolerieren die 1 Meter neben ihr lagen und ich konnte sie danach auch frei mit anderen laufen lassen ohne das sie irgendeinen Hund angegangen wäre (natürlich mit Maulkorb).

Meine Hunde waren dort immer Vorzeigeobjekte und wurden oft gelobt weil alles gleich geklappe hat.

Gruß Lyana

ginolino · 13. Februar 2011

Hundeschule Höxter hab ich grad mal angeschrieben wann die nächsten Kurse anfangen und was es kostet, danke des Tipps

Zufall · 13. Februar 2011

PzychoPOPGroove schrieb:
ich finde es echt heftig, das immer gleich ein privater trainer empfohlen wird...am besten noch ein tierpsychologe...vor 10 jahren sind die hundehalter auch ohne so ein tam tam ausgekommen. da reichte lediglich eine hundeschule...

Vor zehn Jahren konnten fast alle noch mit Messer und Gabel essen, vor zwanzig konnten das alle!
Vor zehn Jahren gab es viel weniger Hunde und die Erziehungsmethoden waren zweifelhaft, zum Teil(größerem Teil)sind sie das heute noch.
Mit ein bischen Menschenkenntnis liest ein guter Trainer den Hilfeschrei der TE sofort,
und es ist deutlich zu erkennen, das da kompetente Hilfe gebraucht wird.
Was bitte ist daran heftig?
Ich persönlich wäre begeistert, wenn mehr HH ohne Hilfe ihre Hunde gesellschaftsfähig bekommen würden(ließ in Presse und Medien, da ist zu lesen, das es eben nicht so ist!).
Wenn Du es geschafft hast mit Deinen Hunden das Optimum zu erreichen, dann, Respekt, fein für Dich.
Ich kenne sehr viele HH die glauben aber leider nicht wissen.

ginolino · 13. Februar 2011

Hallo,

so ich war grad mit meinen beiden und PzychoPOPGroove und ihren "Monster" spazieren.
Alle haben sich super verstanden, genialst gespielt, sogar anständig an der Leine nebeneinander hergelaufen.

also schein ich mich doch nicht so getäuscht zu haben in meinem Mädchen,
manche andre Hunde mag sie halt nicht.
Ich werd trotz all dem an der Erziehung arbeiten...

danke trotzdem der sinnvollen Tipps

jeanette

PzychoPOPGroove · 13. Februar 2011

es war super. eine tolle maus hast du.

matty · 13. Februar 2011

Wiwwelle schrieb:
Um meinen Welpen zu sozialisieren brauche ich keine Hundeschule, vor allem die nicht , wo die süßen Welpenspielstunden als Sozialisierung gesehen werden.
.

Meine Beobachtung in den letzten 2-3- Jhren ist sogar die, dass viele Hunde, die nur die Welpenspielstunden besuchten, oft verhaltenausfäliger bei Hundebegegnungen sind.

Wir haben hier eine Hundeschule und sehr viele nutzen die Welpenspielstunde und dann ist mit ca.6-7- Monaten Schluß. (Natürlich gäbe es weitere Angebote.)
Die Hunde, die mit jedem und allem spielen durften und sollten, werden nun plötzlich an der Leine von allen andren Hunden fern gehalten oder gar weggezogen. Das verstehen die Hunde nicht und entwickeln sich, dann gerade in der Pubertät, erst recht zu Leinenpöblern.
Vielleicht ist das aber auch nur hier so?

lektoratte · 13. Februar 2011

Nein, ist es nicht.

Aber das ist hier im Moment im Grunde nicht das Thema.

Allerdings denke ich, der TE würde ein Hundeschulbesuch wirklich weiterhelfen.

Budges66482 · 14. Februar 2011

ginolino schrieb:
Hallo,

ich hoffe ich bekomm hier Hilfe.
Also ich habe ja einen unkastrierten Border Collie MIx und eine Rottihündin.
Beide kennen die Grundkommandos, solange keine anderen HUnde dabei sind, geht das auch ganz gut.

Aber genau in den Situationen sollte der Hund unter Kontrolle sein.

1.Punkt: Wenn mir andere Hunde an der Leine entgegenkommen,
fängt meine Rottimaus wie eine blöde an zu ziehen und zu knurren,
ich kann sie dann kaum noch halten
( mein Rüde bellt aus Symphatie mit, läßt sich aber beruhigen)

Pzycho: Also wenn bei solchen Problemen keine Hilfe notwendig ist, dann weiß ich auch nicht mehr Ich würde mich bedanken, wenn ich Ginolino begegnen würde und zufällig den Tag X erwische, wo man sie eben nicht mehr halten kann.

2. normalerweise sind beide ohne Leine total super, beschnuppern, mal rumbrummeln, aber gehen dann auch mit mir mit,
heute sind wir einer Hündin begegenet, haben alle HUnde von der leine gemacht, großes Geschnuffeln, sah gut aus, bis mein Rüde gemerkt hat, daß die fremde Hündin heiß wird und war vollauf begeistert.
Auf einmal hat meine Rotti HÜndin sich die andere Hündin gepackt und wollte gleich zubeißen, ich konnte sie aber mit Trittern ( klingt zwar brutal) wegholen.
Ich denk mal die war tierisch eifersüchtig , weil ihr Rüde überhaupt kein Auge mehr für sie hatte !

Entweder kann Ginolino das Verhalten nicht richtig deuten oder aber "so ganz ohne" ist das nicht. Zumindest würde ich so einen Hund nicht bei x-beliebigen Hundebegegnungen mal eben so ableinen.

Die Fremde hat einen tieferen Kratzer auf dem Rücken abbekommen, waren beim Tierarzt ( Wundsalbe und Antibiotika) und ich habe jetzt die Quittung von € 35,50 hire liegen. ( versicherung soll das mal übernehmen)

also: erstens wie geh ich da bei meiner Versicherung vor?
zweitens: wie kann ich meiner Rottimaus abgewöhnen, so einen Terror an der Leine zu machen?

ich danke euch allen

jeanette

Edit: Ich habe übrigens in 2 Tagen Seminar für 180,- mehr gelernt als ich auf unserem Hundeplatz in etlichen Jahren gelernt hätte

Auf solchen Seminaren muss man sich in der Regel frühzeitig anmelden. Man hat dann u.U. noch 2, 3 oder mehr Monate Zeit und kann sich das Geld vorher etwas absparen, wenn es einem auf einmal zu viel ist

conny 11 · 28. Juli 2011

ginolino schrieb:
Hallo,

ich hoffe ich bekomm hier Hilfe.
Also ich habe ja einen unkastrierten Border Collie MIx und eine Rottihündin.
Beide kennen die Grundkommandos, solange keine anderen HUnde dabei sind, geht das auch ganz gut.

1.Punkt: Wenn mir andere Hunde an der Leine entgegenkommen,
fängt meine Rottimaus wie eine blöde an zu ziehen und zu knurren,
ich kann sie dann kaum noch halten
( mein Rüde bellt aus Symphatie mit, läßt sich aber beruhigen)

2. normalerweise sind beide ohne Leine total super, beschnuppern, mal rumbrummeln, aber gehen dann auch mit mir mit,
heute sind wir einer Hündin begegenet, haben alle HUnde von der leine gemacht, großes Geschnuffeln, sah gut aus, bis mein Rüde gemerkt hat, daß die fremde Hündin heiß wird und war vollauf begeistert.
Auf einmal hat meine Rotti HÜndin sich die andere Hündin gepackt und wollte gleich zubeißen, ich konnte sie aber mit Trittern ( klingt zwar brutal) wegholen.
Ich denk mal die war tierisch eifersüchtig , weil ihr Rüde überhaupt kein Auge mehr für sie hatte !

Die Fremde hat einen tieferen Kratzer auf dem Rücken abbekommen, waren beim Tierarzt ( Wundsalbe und Antibiotika) und ich habe jetzt die Quittung von € 35,50 hire liegen. ( versicherung soll das mal übernehmen)

also: erstens wie geh ich da bei meiner Versicherung vor?
zweitens: wie kann ich meiner Rottimaus abgewöhnen, so einen Terror an der Leine zu machen?

ich danke euch allen

jeanette

Also ich würde sagen das du absolut keine Ahnung von Hunden hast denn dann hättest du gewußt das du deinen Rüden nicht ableinen solltest wenn die Hündin heiß ist und auserdem weißt du auch das deine Hunde nicht unbedingt mit anderen Hunden verträglich sind und das du da schon sehr oft Probleme hattest. Weil deine Rottweilerhündin auf andere Hunde losgegangen ist. Aber na ja du meinst ja das du die große Ahnung hast . Gar nichts hast du und dann willst du wie ich hier lesen kann eine Hundepansion auf machen das solltest du mal ganz schnell vergessen.

Mein Rottimaus spinnt auf einmal rum

sabsi

ginolino

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conny 11

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