Mein Hund verfolgt mich auf Schritt und Tritt

meike.n

15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,
ich hab eine Frage, welche mir schon seit längerer Zeit auf dem Herzen liegt. Seit einigen Wochen hat Lucas die Angewohnheit mir überall hin nachzulaufen. Auch wenn mein Freund zuhause ist. Ich brauch nur vom Sofa aufstehen, dann springt Luca auf und geht schonmal vorsichtshalber aus dem Raum. Auch wenn Tom ihn dann zurückruft geht er nicht wieder ins Wohnzimmer, bis ich nicht wieder da bin, er wird fast schon ignoriert von Lucas. Wenn wir ihm dann sagen das er bleiben soll (im Wohnzimmer) hat man das Gefühl, das er unter sehr starkem Druck steht, ja sogar fast Panik bekommt, das er mir nicht hinterher kann.
Was kann das sein? Ist das normal? Es ist auch so, das wenn ich zur Arbeit gehe Lucas sofort aus dem Wohnzimmer geht und sich in den Flur legt, ihn interessiert garnicht, das Tom noch im Wohnzimmer ist. Warum macht er das? Kann es daran liegen, das ich nach der Arbeit die ganze Zeit mit ihm zusammen bin, da Tom erst gegen Abend von der Arbeit kommt?
Das komische daran ist ja, das er an sich keine Probleme mit dem alleine bleiben hat. Deswegen verwundert es mich, das er dann so unter Druck steht sobald ich aus dem Raum gehe und er nicht hinterher kann/darf.. Wie kann ich ihm den Druck nehmen?
Ich bin für jede Antwort dankbar, Meike
 
  • 27. April 2024
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Hi meike.n ... hast du hier schon mal geguckt?
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Rocky macht das grundsätzlich auch , Sierra widerum nicht .
Ich denke das hat etwas mit Verlustängsten zu tun .
Selbst wenn ich Nachts mal Pipi machen muß , kommt er mit aus dem Schlafzimmer raus und wartet vor der Badezimmertür und geht dann auch wieder mit ins Bett , wenn ich dort hin gehe .
Was man "dagegen" tun kann , weiß ich leider auch nicht ,
ich habe mich daran gewöhnt . :)
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mir fällt es auch nicht immer so stark auf, aber die letzten Wochen ist es wirklich extrem, ok, nicht so das er mir Nachts auf´s Klo folgt. Er schläft auch nicht mit im Schlafzimmer, sondern im Flur in seiner Kiste, oder im Wohnzimmer auf seinem Sessel.
Es sind so Sachen wie Tom ist zuhause und trotzdem will Luca mit mir im Büro sein, da legt er sich lieber auf dem harten Boden, als bei mit bei Tom gemütlich auf dem Sofa zu liegen. Ich kann garnicht mehr zählen wie oft ich in der letzten Zeit schon über den Hund gestolpert bin, weil er auf einmal hinter mir stand..
Was ich eben noch vergessen hatte und mich auch fast noch mehr wundert, manchmal geht er einfach aus dem Raum und legt sich in den Flur, obwohl wir beide im Wohnzimmer sind, das hat er früher auch nicht gemacht. das passiert aber nur wenn wir beide im Wohnzimmer sind, nie wenn ich alleine da bin, dann bleibt er bei mir.
Kann das alles damit zusammenhängen, das er im Moment körperlich nicht ganz fit ist? (Er bekommt Medikamente gegen Milbenbefall (ich glaube Demodex) und Juckreiz.)
Oder kann es damit zusammenhängen, das er gerade altersbedingt (22 Mon) wieder in einer Phase steckt?
 
Meine Jungs machen das auch, wobei es bei Collar dem Spanier relativ klar ist, warum er es macht.
Shila bleibt überall liegen, hauptsache sie liegt weich... :D

Nero hingegen dackelt mir auch überall hinterher, obwohl ich ihn am längsten habe, er keinerlei Probleme mit dem alleinsein hat. Bei uns ist es so, dass er grundsätzlich, auch draussen, voll auf mich fixiert ist... tja, und ich habe mich wie Heidi daran gewöhnt, ich wüsste auch nicht, warum ich das abstellen sollte, solange es keine Probleme mit Alleinsein gibt...

Ob das mit Medikamenten zusammenhängt, wer weiss, ich schätze, das kannst Du erst erkennen, wenn Dein Hund wieder richtig fit ist?
 
Original geschrieben von Rocky3007

Selbst wenn ich Nachts mal Pipi machen muß , kommt er mit aus dem Schlafzimmer raus und wartet vor der Badezimmertür und geht dann auch wieder mit ins Bett


Vielleicht traut er dir nicht zu, das Du den Weg wieder zurückfindest und dich verläufst?:D


Ich denk, es liegt weniger an Velustängsten, sondern mehr daran, das der Hund immer da sein will, wo sein Rudel (Führer) ist. Der eine braucht mehr Nähe, einem anderen langt die Nähe aus der er alles beobachten kann.
 
  • 27. April 2024
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Ich schließe mich Hanibal an. Ich habe dieses Verhalten immer so interpretiert, dass mein Hund in der Nähe seines Rudels sein will.
Ich hatte hier bisher 2 eigene und einen Pflegehund. Das haben alle so gemacht. Alleine auf`s Klo gehen gibt es bei uns nicht :unsicher: . Es tapert immer einer hinter mir her.
Ich empfinde es allerdings nicht als störend. Warum Dein Wauzi erst jetzt damit anfängt (also quasi abrupt), weiß ich allerdings auch nicht.
 
@ Luliana, warum er das erst jetzt macht? Stellt sich die Frage nur insofern, wie lange meike.n den Hund hat, bzw. seit wann er sich in das Rudel integriert fühlt.
 
Also Lucas ist seit dem 09.05.2003 bei uns. Wir haben ihn mit 16 Mon zu uns genommen. Er wurde bis dato schon fünfmal abgegeben.
Versteht mich nicht falsch, er war schon von Anfang an sehr anhänglich, das stört mich auch nicht. Was mir Sorgen macht, das er regelrechte Panik bekommt wenn ich aus dem Raum gehe und er nicht mit darf (weil Tom ihn zB festhält) er steht dann total unter Druck/Spannung, das kann doch nicht gut sein. Ich seh ja wie er dann leidet. Und mein Freund ist natürlich traurig, weil Luca ihn so ignoriert (wie in den anderen Beiträgen beschrieben). Wenn er mit Lucas rausgeht hört Luca sehr gut auf ihn aber in der Wohnung, wenn er versucht Luca von mir abzurufen geht dies nur sehr schwer und unter dem soeben beschriebenen Druck den Luca meiner Meinung nach dabei hat.. :(
 
Das war "früher" anders, Luca blieb auch gerne bei Tom im Raum. Oder kann es damit zusammen hängen, das ich bis vor drei Wochen, 6 Wochen am Stück zuhause war (wegen ner Knie OP)??
 
Original geschrieben von meike.n
Oder kann es damit zusammen hängen, das ich bis vor drei Wochen, 6 Wochen am Stück zuhause war (wegen ner Knie OP)??

.. würde ich als möglich erachten!
 
Noch was vergessen :rolleyes:
Ist es irgendwie möglich, das sich Lucas vielleicht auch wieder etwas mehr auf meinen Freund bezieht? Von sich aus sagt er zwar, das Luca sich nicht so doll auf ihn fixieren soll, da es ja nunmal mein Hund ist und ich ihn bei Trennung behalten wurde, aber ich merke das ihn das so schon sehr bedrückt..
Luca freut sich zwar nen Ast wenn Tom wieder da ist, spielt auch gerne mit ihm (solange ich im Raum bin, oder wenn ich nicht zuhause bin), aber das war es dann auch.
 
Watson "verfolgt" mich auch im ganzen Haus. Darüber mache ich mir keine Sorgen;)
Möglich könnte auch sein, daß Dein Hund sich jetzt völlig an Dich angeschlossen hat.

Kann es sein, daß er sich in den Flur legt weil es dort für ihn kühler ist?
Oder raucht jemand von euch im Wohnzimmer?

watson
 
Tom raucht manchmal, aber das hat Lucas vorher auch nicht gestört, mit dem kühler das könnte sein, wir haben den Kamin an..
Mir kommt es auch so vor, das er durch die Tabletten irgendwie depressiv geworden ist. Die TÄ meinte die einen Tabletten (gegen Juckreiz) machen müde, bei den anderen (gegen die Demodex Milben) hat sie garnichts gesagt und die Packungsbeile ist alles in Italienisch oder so..
 
Meike das kann gut sein , das er sich in diesen 6 Wochen voll auf dich fixiert hat .
Bei uns ist es auch so ähnlich mit meinem Männe , zum intensiven streicheln und kraulen geht es etwas lieber zu ihm , ansonsten kann er oft sagen was er will , da stellt er die (sowieso fast tauben) Ohren einfach auf Durchzug .
Rudelführer bin ich , bei Beiden .
Ich glaube , es ist nicht möglich , daß es bei euch Beiden gleich gut möglich ist , es gibt einfach nur einen Rudelführer , daß hat nichts damit zu tun , daß er deinen Männe weniger liebt , aber dich akzeptiert er eben als Rudelführerin .

Nach dem Tod von meinem ersten Rotti hatte ich das mal umgekehrt .
Apollo (Rotti) war nur bei einer einzelnen Person aufgewachsen , einem Mann .
Wir nahmen ihn mit , aber gerade erst zu Hause angekommen , faßte ich meinen Mann nur an die Hand , da stellte mich dieser Hund doch an die Wand , ich konnte nix machen , gab aber nicht auf .
Sobald mein Mann den Raum verließ , drehte er tierisch am Rad und wurde echt wild , Panik ist kein Ausdruck .
Beim duschen meinens Mannes zerlegte er in 10 Minuten einen ganzen Stuhl !!!!!!!!!!
Ich wollte ihn abrufen und das blöde Vieh biss mir in die Hand .
So leid es mir auch tat , wir mußten ihn am Tag drauf zurückbringen , er wurde dann zu einer Einzelperson vermittelt bei der er keine Probleme gab .
Was ich damit sagen will ist , daß sich der Hund seinen Rudelführer in der Familie immer selber aussucht .
Nun bist du das eben , kann sein , daß es mit diesen 6 Wochen zusammen hängt , muß aber nicht , es kann auch gut ein anderes auslösendes Momentchen gewesen sein .
Ich würde das einfach so lassen .
Rocky liebt meinen Männe bestimmt ebenso , aber ich bin eben diejenige welche er auserkoren hat , mich Schritt und Tritt zu folgen .
Wäre auch eigentlich ungewöhnlich wenn nicht , denn ich hatte erst den Hund und ein Jahr später meinen Männe kennen gelernt .
Wenn ich einen Befehl gebe , dann pariert er bei mir absolut , bei meinem Männe eher widerwillig bis höchst ungerne oder seltener auch gar nicht .
Auch er liegt oft auf dem Flurteppich und pennt wenn ich im Arbeitszimmer oder sonst wo bin , ich sehe das als völlig normal an .
Warum willst du es ändern ?
Vielleicht interpretierst du diese Panik auch nur so anhand der Reaktionen , ich denke , du solltest das einfach nicht überbewerten und erst mal abwarten .

Aber es ist natürlich schön , daß du dir Sorgen und Gedanken machst .:)
 
Das macht Hanibal auch er verfolgt mich bis aufs Klo wenn es denn sein muss sitze ich auf dem Sofa ist Hund generell mit dabei , schreibe ich am Computer sitz Hund neben mir , er schaut ganz genau was ich mache , Nachts kommt er dann ins Bett neben mich und kuschelt sich an mich .
Aber er respektiert es wenn ich dann sage Schluss und geh Platz , dann zieht er etwas betrübt von Dannen .
Hanibal will immer mit dabei sein da er auch in meinem Leben neben meinem Freund die Hauptrolle spielt .
Ich habe die Möglichkeit mich 24 Stunden um ihn zu kümmern da ich nicht arbeiten brauche und wir beide Hund und ich geniessen das sehr auf langen Spaziergängen oder eine fette Schmuseeinheit .
Er bleibt aber ohne Probleme auch alleine er mag es zwar nicht so da man ja was verpassen könnte aber er weiss mittlerweile auch das wir immer zurück kommen .
Das war am Anfang schwer da er ausgesetzt war da wurde mal das ein oder andere kaputt gebissen .
Wenn ich ihn mit dabei habe lase ich ihn auch einmal alleine vor einer Tür warten das gab auch immer Theater zuvor .
Ich finde das irgendwie süss das er ein Schatten ist und wissen will was los ist . Hanibal ist nur auf mcih so fixiert da ich alles an Arbeit mache mit meinem Freund gibt es nur Toberei und Schmusen alles andere mache ich :D
 
Dieses Verhalten ist einer der Gründe, warum ich den Namen "Shadow" für meinen Stinker so passend finde :D . @Schatten
 
Bei uns ist es so, dass Mirko erst dann aufsteht, bzw. mitgeht, wenn wir beide rausgehen, unabhängig davon wer. Solange noch einer im Zimmer ist bleibt er auch. Es sei denn, ein Schlüssel klingelt. Dann könnte es ja sein, dass es Gassi geht.
Wenn er bei meinen Eltern ist, dann läuft er meinem Vater auf Schritt und Tritt hinterher. Wenn dieser mal kurz weg muss, dann wartet er am Tor und jault. Egal ob meine Mama da ist, die zählt anscheinend nicht.

Mirko ist vor uns auch schon durch mehrere Hände gegangen. Bei uns ist er seit seinem 4. Lebensmonat. Ich denke dieses Abschieben hat ihn schon geprägt.

Klar, kein Hund will alleine zu Hause bleiben. Ich habe mal gelesen, dass man mit dem Hund immer die gleiche Zeremonie durchführen soll, wenn man weg geht, damit er sich daran gewöhnen kann und auch weiß, dass man immer wieder zurückkommt. Also ich mache es so: "Tschüss" kennt er. "Komme gleich" oder "Frauchen muss arbeiten". Ich habe den Eindruck, dass er das versteht.
Denn, wenn wir z. B. abends mal ausgehen, dann macht er ein gaaanz langes Gesicht. Das kennt er nämlich auch schon: beide gehen duschen, dann anziehen. Er weiß dann ganz genau bescheid und das Gesicht ist wesentlich länger dann als wenn man z. B. zur Arbeit geht.
 
Ja das kenn ich auch..:rolleyes:
Morgens zur Arbeit gehen sieht er ganz locker, aber wehe, man möchte am Wochenende mal ausgehen. Schon wenn wir und fertig machen liegt er ganz traurig im Flur in seiner Kiste.. :unsicher: und wenn wir ihn dann doch mitnehmen bekommt er vor Freude fast nen Herzkasper..:unsicher:
 
Mein Gabin macht das vom ersten Tag an, wo er bei mir samt seinem Herrchen einzog (vor fast 10 Jahren, da war Gabin drei). Jetzt ist er ja mein Hund, etwas anderes zu behaupten hat sich mein Mann schon abgewöhnt:D
Er folgt mir auch aufs Klo und wenn ich ihn mal in ein Zimmer sperre, damit ich (z.B.) mit einem der Kleinen raus mal schnell zum Pieseln gehen kann, dann wartet er direkt hinter der Zimmertür, bis ich die Tür wieder öffne. Und da ist es auch völlig egal, ob mein Mann sich mit in dem Zimmer befindet.
Im Haus allein bleiben kann er ansonsten prima, er kennt die Rituale und weis genau, wenn ich früh arbeiten gehe bleib ich ne ganze Weile weg, das macht ihm nichts aus.
Nehm ich den Wäschekorb zur Hand um in den Waschkeller zu gehen oder den Mülleimer, um eben deswegen rauszugehen, das juckt ihn auch nicht. Wenn ich Samstag früh mich fertig mache, um Einkaufen zu gehen, das versteht er dann schon weniger. Mitnehmen kann ich ihn aber nicht. Wenn ich ihn vor dem Supermarkt anleine, dann steht er die ganze Zeit völlig unter Druck und fürchterlich piepsend da und giert nur danach, eventuell durchs Fenster was von mir zu sehen. Einmal hat er sich losgerissen und ist mir nach in den Supermarkt. Das war schon fast ein Drama weil er mich zwischen den Regalen nicht fand und so panisch reagierte, dass die Leute dachten, er wäre ein gefährlicher Hund. Gott sei Dank war meine Nachbarin auch da und als er an ihr vorbeilaufen wollte, hat sie ihn festgehalten und einfach meinen Namen in den Supermarkt gebrüllt. Ich war ein Regal weiter und konnte meinen Gabin mit hochrotem Kopf (meiner, nicht seiner) aus dem Supermarkt führen. Seitdem lass ich ihn lieber Zuhause.
Und eh sich hier jemand drüber aufregt, dass ich ihn überhaupt dort angebunden hatte, wir leben zwar in einer ziemlich großen Stadt, aber ganz am Rande und wie auf dem Dorf und jeder in der Gegend kennt mich und meine Hunde und es war bisher nur mit Gabin ein Problem.
Komisch ist: Wenn mein Mann Gabin Samstag früh mit zum Brötchen holen zu genau dem selben Supermarkt nimmt, dann kann er ihn ganz problemlos dort anbinden????

So, nun hab ich so viel von mir geschrieben und warte jetzt ganz einfach mal darauf, ob jemand weis, was ich und natürlich auch meike.n (die hat ja schließlich zuerst gefragt) eventuell falsch machen.
Ich bin nämlich gar nicht der Meinung, dass Gabin mir nun auf Schritt und Tritt folgen muss, nur weil er mich sooo sehr liebt. Ich glaube wirklich, dass da was falsch ist, weis aber weder was das sein soll, noch wie ich es ändern kann. Und es interessiert mich ganz besonders, weil der kleine Bravo schon genauso anfängt!
 
Die Mandy geht auch mit auf's Klo...:unsicher: Besonders anhänglich ist sie, wenn irgendwas ist, sie krank ist oder wie jetzt wo wir umziehen...Ich find das ganz normal und hab das "Klickerklacker" der Pfoten auf dem Laminat sogar im Ohr wenn sie auf dem Sofa liegengeblieben ist! :lol:
 
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